von TIMBO
#423767
eine andere dienststelle, die im selben haus ist, hat das so geregelt, dass man sich ausloggen muss, wenn man rauchen geht.
da würde ich doch damit aufhören, auf der arbeit zu rauchen. wenn man sich vorstellt, dass man 50 minuten länger auf der arbeit bleiben muss, nur damit man rauchen kann ?? wäre mir nicht wert. aber gott sei dank muss ich mir darum ja keine gedanken machen. :D
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von Fabian
#423771
Quotentreter hat geschrieben:So z.B. in den Raucherabteilen der Züge. Da kam dann die Ausrede das man ja da durch musste. Es gibt ja keine Wagenstandsanzeiger, die abgeteilten Bahnsteigzonen A bis D haben auch nichts zu bedeuten, man muss immer da durch. Ich mag keine Kiffer, renne aber nicht in einen Coffee Shop und beschwere mich dann das man mich mit dem Mist einnebelt. Da wird ein Bogen drumherum gemacht und fertig. Man muss den Rauchern auch noch ihre kleinen Ecken lassen und das akzeptieren können. Wenn das nicht klappt, wird auch der rücksichtsvollste Raucher irgendwann das Verständnis verlieren und sich nicht mehr um Verbote scheren.
In den ICE3s war es wirklich ein Problem. Denn dort war der Raucherwagen nicht am Ende des Zuges, sondern der vorletzte. Im Klartext: Die Menschen, die vom letzten Wagen in den Speisewagen oder zur Toilette mussten, gingen durch den Raucherwagen. Und dort ist die Luft nicht unbedingt "nett".
von Quotentreter
#423773
TIMBO hat geschrieben:eine andere dienststelle, die im selben haus ist, hat das so geregelt, dass man sich ausloggen muss, wenn man rauchen geht.
da würde ich doch damit aufhören, auf der arbeit zu rauchen. wenn man sich vorstellt, dass man 50 minuten länger auf der arbeit bleiben muss, nur damit man rauchen kann ?? wäre mir nicht wert. aber gott sei dank muss ich mir darum ja keine gedanken machen. :D
Kann man so nicht sagen. Bei mir war der Grund für's Rauchen überhaupt erst der Stress im Job. Wenn ich draussen meinetwegen mit dem Bike unterwegs bin, komme ich mit nur 3 Kippen über den Tag. Sitze ich aber am Rechner, es rieselt Hirnschmalz und die Zeit ist wie so öfters sauknapp, ist eine Schachtel Normalzustand.

Von daher ist es ein Irrglaube das man mit irgendwelchen Strafen am Arbeitsplatz alle Raucher bekehren kann. Es gibt ja auch das Gegenteil mit zusätzlichem Urlaub und/oder Geld. Aber auch das hat nicht alle zum aufhören beweget. Und icfh finde solche Bestrafungen nur dann angemessen, wenn wirklich alle gleich behandelt werden. Arbeitszeit ist Arbeitszeit. Und die wird nicht nur von Rauchern beschnitten. In der Kaffeeküche abhängen, alles arbeitsferne am PC usw. ist alles Zeit die genauso wie beim rauchen nicht produktiv genutzt wird. Die ständigen Kaffeetrinker befriedigen ja auch nur ihre Koffeinsucht, teils genauso bei Stress. Was wird da getan?
Fabian hat geschrieben:In den ICE3s war es wirklich ein Problem. Denn dort war der Raucherwagen nicht am Ende des Zuges, sondern der vorletzte. Im Klartext: Die Menschen, die vom letzten Wagen in den Speisewagen oder zur Toilette mussten, gingen durch den Raucherwagen. Und dort ist die Luft nicht unbedingt "nett".
Ist ja richtig. Nur ist daran der Raucher Schuld? Das haben die Konstrukteure der Triebzüge zu verantworten. Das generelle Rauchverbot ist für mich wieder ein Grund die Bahn zu meiden. Auf Kurzstrecken habe ich kein Problem damit. Auch nicht auf Fernstrecken mit etwas Umsteigezeit mit der Möglichkeit "Smoking Area". Nur von hier aus dauert eine durchgehende Fahrt in die Metroplen auch mit dem ICE nicht unter 6 Stunden. Da hört es für mich irgendwo auf.
Zuletzt geändert von Quotentreter am So 30. Dez 2007, 10:43, insgesamt 3-mal geändert.
von TIMBO
#423774
Fabian hat geschrieben: In den ICE3s war es wirklich ein Problem. Denn dort war der Raucherwagen nicht am Ende des Zuges, sondern der vorletzte. Im Klartext: Die Menschen, die vom letzten Wagen in den Speisewagen oder zur Toilette mussten, gingen durch den Raucherwagen. Und dort ist die Luft nicht unbedingt "nett".
als ich das letzte mal mit den ice gefahren bin, war das raucherabteil direkt hinter meinem sitz. das geilste ... da war nur eine glasschreibe je links und rechts im waggon hinter den sitzen. der gang war komplett frei, nichtmal ne tür. wow, dass nenn ich mal ein tolles raucherabteil :D
von Waterboy
#424038
lol jetzt wird schon über Zugkonstruktionen geklagt :lol:

allgemein find ich dieses ganze Gemecker über dieses Gesetz sinnlos.

Sollen sie es durchführen und gut ist. In anderen Ländern klappt das wunderbar, nur in Deutschland wird wieder gemeckert und gemeckert bis zum geht nicht mehr.

Ich kann es zum Teil auch verstehen, aber nicht in dem Sinne der "armen" Raucher die sich mies behandelt fühlen sondern im Sinne der Kneipenbesitzer ect. die anscheinend laut ersten untersuchungen wirklich herbe Umsatzeinbrüche hinnehmen müssen.

Auch versteh ich nicht warum in jedem Bundesland das Gesetz anders ausgelegt werden muss. :roll:

eine gute Freundin ( sie kommt aus Italien ) sagte gestern zu mir das sie diese ganze Aufregung nicht verstehen kann den Deutschland darum macht. Seit das Rauchverbot bei ihnen gilt hat sich da nix verändert und auch die Raucher nehmen ihr Schicksal hin und die Welt ist trotzdem nicht untergegangen :wink:
von Quotentreter
#424055
Waterboy hat geschrieben:Auch versteh ich nicht warum in jedem Bundesland das Gesetz anders ausgelegt werden muss. :roll:
Das finde ich nun wieder zum lachen. Erstmal schön über Gesetze bzw. deren Umsetzung lustig machen, dann aber wie hier erstmal sauber gucken lassen, das man nichtmal im Ansatz verstanden hat das wir hier einen Föderalismus haben und desshalb einige Sachen eben Ländersache sind. Aber Hauptsache es musste was gesagt werden, die 5000 Marke steht an. :lol:
von Waterboy
#424061
so ein Schwachsinn :roll:

aber wenn du meinst ich hab viel zu gute Laune heute als mich jetzt über sowas aufzuregen :roll:
von TIMBO
#424071
das gesetz mag ja ansich gut sein, aber die umsetzung ist sch***e.
ich denke, man sollte jeder gaststätte komplett selbst überlassen, ob man eine nichtrauscherkneipe sein will, oder nicht. schließlich sind wir alle erwachsen und können und selber enstcheiden ob wir in eine raucherkneipe gehen, oder nicht. es gibt einfach dinge, die müssen vom staat (oder vom land) geregelt werden, und andere dinge, da sollte man schon genug selbstständigkeit vom bürger erwarten.
ich bin einer, den stört das auf der arbeit oder in ner kneipe nicht, wenn da jemand raucht, soll er doch.
und immer mit dem hinweis daruf "in .... hat es doch auch geklappt". wir sind nicht umsonst verschiedene länder mit verschiedenen kulturen. nur weil es woanders klappt, heißt es noch lange nicht, dass es hier auch klappt.
ich bin auf jedenfall mal gespannt, was da noch auf uns zukommt.
von Waterboy
#424078
letztendlich wird aber auch fast immer damit argumentiert das es ja außerhalb von Deutschland in anderen Ländern auch so ist.

Darauf wird hingewiesen wenn die Benzinpreise mal wieder steigen, da wird hingewiesen wenn es um die Maut auf Autobahnen geht ect.


ich stimme dir aber dahingegen zu das man den Gaststätten selbst überlassen sollte, was für ein Lokal sie führen wollen. So entscheidet schließlich auch der Gast welche Gaststätte er bevorzugt.

Vielleicht ändern dann auch einige "hart" fürs-Rauchen Werber ganz schnell ihre Meinung :lol:
von TIMBO
#424085
Waterboy hat geschrieben:wenn es um die Maut auf Autobahnen geht ect.
die maut ist ja auch so ein thema, was mich tierisch aufregt. betrifft zwar (im moment noch) nur die lkw, aber trotzdem.
in österreich, italien ect. gibt es die maut, weil die autobahn da privaten firmen gehört, die die autobahn in top-zustand hält und dafür geld nimmt, damit diese benutzt werden darf. damit hab ich kein problem.
bei uns ist das nur, damit vater staat geld verdient. für diese hubel-pisten auch noch geld zahlen ?? ein ding der unmöglichkeit.
aber das ist ein anderes thema.

ich finde halt, man sollte nicht immer zuviel auf die nachbarstaaten schielen.
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von thomasl
#424179
Also wer deutsche Autobahnen für so schlecht hält, kann noch nicht viel im Ausland unterwegs gewesen sein. Die sind vergleichsweise gut.

Zum Nichtrauchergesetzt: Find ich sehr gut, bedauere aber auch, dass es von den Ländern nicht einheitlich geregelt wurde.
von TIMBO
#424183
thomasl hat geschrieben:Also wer deutsche Autobahnen für so schlecht hält, kann noch nicht viel im Ausland unterwegs gewesen sein. Die sind vergleichsweise gut.
dann fahr mal auf der a61 richtung trier (aus richtung köln/bonn). viel spaß.
aber gut, nicht alle sehen so aus.

zum nichtrauchergesetz: siehe kommentar oben.

edit:
fällt mir grad so ein. das ding heißt doch garnicht "nichrauchergesetz" sondern "nichtraucherschutzgesetz". ist ja schließlich kein gesetz gegen nichtraucher :D[/u]
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von markymarc05
#424561
TIMBO hat geschrieben: ich denke, man sollte jeder gaststätte komplett selbst überlassen, ob man eine nichtrauscherkneipe sein will, oder nicht. schließlich sind wir alle erwachsen und können und selber enstcheiden ob wir in eine raucherkneipe gehen, oder nicht.
Das ist in der Praxis nicht so einfach. Diese Möglichkeit besteht ja schon jetzt, aber wo finde ich denn solche Nichtraucherkneipen? Ich sehe in meinem Umfeld jedenfalls keine. Außerdem geht es ja auch darum, dass die Angestellten vor dem Qualm geschützt werden. Es gibt nunmal ein Recht auf einen rauchfreien Arbeitsplatz - und der muss auch in der Gastronomie gelten.

es gibt einfach dinge, die müssen vom staat (oder vom land) geregelt werden, und andere dinge, da sollte man schon genug selbstständigkeit vom bürger erwarten.
Da stimme ich dir im Prinzip zu. Ich bin eigentlich in fast allen Bereichen gegen staatliche Einmischung. Ich bin sogar für die Legalisierung und Freigabe von Drogen und Schusswaffen. Aber in diesem Fall muss der Staat aktiv werden, weil es anders leider nicht klappt. Hier wird eine Mehrheit der Bevölkerung seit Jahren von einer Minderheit terrorisiert - und das völlig legal. Das kann nicht sein. Die persönliche Freiheit endet dort, wo man einen anderen schädigt.

Ich glaube auch, das ist seit Jahren das einzige gesellschaftliche Thema, bei dem ich staatliche Einflussnahme befürworten. Aber auch das hat ja letzten Endes mit Persönlichkeitsrechten zu tun. Ich z.B. fühle mich seit Jahren durch Raucher in meiner persönlichen Freiheit eingeschränkt.
Zuletzt geändert von markymarc05 am Mo 31. Dez 2007, 10:58, insgesamt 1-mal geändert.
von TIMBO
#424572
markymarc05 hat geschrieben:Da stimme ich dir im Prinzip zu. Ich bin eigentlich in fast allen Bereichen gegen staatliche Einmischung. Ich bin sogar für die Legalisierung und Freigabe von Drogen und Schusswaffen. Aber in diesem Fall muss der Staat aktiv werden, weil es anders leider nicht klappt.
drogen ... ok. akohol und zigaretten sind ja auch dorgen, die abhängigkeit nach sich ziehen können. da würde die verantwortung wiede rbeim b ürger liegen. nach dem gleichen prinzip wie in den niederlande könnte man das machen. betrifft ja wieder nur einen persönlich.
bei schusswaffen sieht das iweder ganz anders aus. die sind ja nur dafür da, um jemandem zu schaden. diese sollten weiter verboten beleiben. wenn man das lockert, läuft das ja bald hier so ab wie in den usa.
von Sentinel2003
#424574
Ich verstehe nicht, daß unsere tolle Regierung es nicht geschafft hat, eine einheitliche Regelung für ganz Deutschland hinzukriegen! Was ist das für eine bödsinnige Puzzelei es den Ländern allein zu überlassen?? :roll: :roll:
von TIMBO
#424577
Sentinel2003 hat geschrieben:Ich verstehe nicht, daß unsere tolle Regierung es nicht geschafft hat, eine einheitliche Regelung für ganz Deutschland hinzukriegen! Was ist das für eine bödsinnige Puzzelei es den Ländern allein zu überlassen?? :roll: :roll:
naja, aber das nichtraucherschutzgesetz, finde ich, kann schon in länderhand gegeben werden. der bund kann sich ja nicht um alles kümmern, dann bekommt der ja noch weniger auf die reihe. da mach ich mir mehr gedanken um die bildung. das die schule ländersache ist, dass kann ja nicht sein. vielleicht kommt deshalb aus PISA zustande. kann ja nicht sein, dass ich in NRW irgendeinen abschluss mache, und der dann in bayern nicht gilt. da sollte mal eine einheitliche regelung her.
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von markymarc05
#424579
TIMBO hat geschrieben:
markymarc05 hat geschrieben:Da stimme ich dir im Prinzip zu. Ich bin eigentlich in fast allen Bereichen gegen staatliche Einmischung. Ich bin sogar für die Legalisierung und Freigabe von Drogen und Schusswaffen. Aber in diesem Fall muss der Staat aktiv werden, weil es anders leider nicht klappt.
drogen ... ok. akohol und zigaretten sind ja auch dorgen, die abhängigkeit nach sich ziehen können. da würde die verantwortung wiede rbeim b ürger liegen. nach dem gleichen prinzip wie in den niederlande könnte man das machen. betrifft ja wieder nur einen persönlich.
Eben. Es betrifft einen aber nur dann persönlich, so lange man andere damit nicht behelligt. Ich bin z.B. nicht dafür, dass man überall seinen Joint auspacken darf. Das sollte man in den eigenen vier Wänden tun, wo es keinen anderen stört.
bei schusswaffen sieht das iweder ganz anders aus. die sind ja nur dafür da, um jemandem zu schaden.
Nein, um sich zu schützen. Die strenge Regulierung von Schusswaffen kollidiert m.E. mit dem Recht auf körperliche Unversehrtheit, bzw. dem Recht, sich im Notfall seiner Haut zu erwehren.

Für mich ist das irrelevant, weil ich mich in relativ sicheren Gegenden aufhalte und nicht das Bedürfnis verspüre, mich zu bewaffnen. Aber was ist z.B. mit der Kellnerin, die nachts in irgendeinem zwielichtigen Viertel arbeitet? Oder die Frau, die von ihrem Ex gestalkt wird, der ihr mit dem Tod droht - ohne dass die Polizei etwas dagegen unternehmen kann. Ich finde, in einer freien Gesellschaft sollte es jedem freigestellt sein, wie er seine eigene Sicherheit gewährleistet.
von TIMBO
#424584
markymarc05 hat geschrieben:Nein, um sich zu schützen. Die strenge Regulierung von Schusswaffen kollidiert m.E. mit dem Recht auf körperliche Unversehrtheit, bzw. dem Recht, sich im Notfall seiner Haut zu erwehren.
und was ist mit der körperlichen unversehrtheit des angeschossenen? (natürlich nur, wenn der unschuldig ist)
ich finde, waffen gehören nicht in büger-hände. man sollte sich lieber um die kümemrn, die bereits eine waffe haben, anstatt denen eine zu geben, die noch keine haben.
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von markymarc05
#424588
TIMBO hat geschrieben: ich finde, waffen gehören nicht in büger-hände.
Das finde ich bedenklich, gerade auch vor dem Hintergrund der Erfahrungen unserer Geschichte (s.u.). Ich bin absolut kein Waffennarr, ganz im Gegenteil. Aber ich halte das für eine Art von Entmündigung - und des Entzugs demokratischer Grundrechte.

Ein anderer Aspekt wird nämlich gerne übersehen: nämlich die Möglichkeit des Bürgers, sich notfalls z.B. auch gegen einen Unrechtsstaat, sprich gegen eine aufkommende Diktatur (z.B. im Fall einer - zugebenermaßen im Moment eher unwahrscheinlichen - Machtübernahme durch die NPD) aufzulehnen. "Ein Staat, der seine Bürger entwaffnet, verliert den Respekt vor ihnen", wie ein schweizer Bekannter meines Vaters immer sagt. :wink: Das macht ja auch Sinn: Dort wo eine Diktatur vorbereitet wird, ist einer der ersten Schritte der, das Volk zu entwaffnen.

Aber das ist nun wirklich OT. Das müssen wir, glaube ich, hier nicht vertiefen.
von TIMBO
#424595
ok, bereits das grundgesetz sagt ja in artikel 20 absatz 4: "gegen jeden, der es unternimmt, diese ordnung zu beseitigen [die demokratie], haben alle deutschen das recht zum widerstand, wenn andere abhilfe nicht möglich ist."
das ist für mich aber kein recht, eine waffe zu haben, was ja bei uns anders ist als in den usa. da steht das in der verfassung, dass jeder das recht hat, eine waffe zu haben. bei usn nicht.
und es gibt viele andere möglichkeiten sowas ohne waffe abzuwenden. wie sollte das sonst aussehen. wenn mal wieder so ein irrer daherkommt, fangen dann hier große schießereien an ?
halte ich nicht für ein optimales mittel.
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von markymarc05
#424605
TIMBO hat geschrieben: und es gibt viele andere möglichkeiten sowas ohne waffe abzuwenden. wie sollte das sonst aussehen. wenn mal wieder so ein irrer daherkommt, fangen dann hier große schießereien an ?
halte ich nicht für ein optimales mittel.
Kaum. Es würden sich höchstens Bürger zu Untergrundbewegungen zusammenschließen, und den Aufstand organisieren. Mit Steinschleudern wird das allerdings schwierig. :wink:
von TIMBO
#424609
du gehst ja immer direkt vom supergau aus.
man muss ja was unternehmen, bzw. der staat, die polizei, bevor so etwas wieder passiert. du gehst ja immer von dem stand aus, dass es schon soweit ist. und wenn es dann wirklich soweit ist, dann bekommt man immer irgendwo waffen her. ist doch jetzt auch schond er fall.
deshalb sollte man halt drauf achten, was ja auch geändert wurde, dass z.b. bie bundeswehr nichtmehr im inland agieren darf. und gegen änderungen, die das betreffen, was ja im gespäch war/ ist sollte man politisch agieren, nicht mit waffengewalt.
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von markymarc05
#424662
TIMBO hat geschrieben:du gehst ja immer direkt vom supergau aus.
Natürlich sind das nur Gedankenspiele. Ich kann mir zahlreiche, wesentlich wahrscheinlichere Situationen vorstellen, in denen es hilfreich wäre, sich entsprechend wehren zu können. Ich finde nicht, dass der Staat das Recht hat, mir vorzuschreiben, wie ich für meine Sicherheit sorge. Das ist eine Sache des Prinzips.
von TIMBO
#424666
naja, find ich nicht so. da kommen die leute nur auf dumme gedanken.
um zum eigentlichen thema zurückzukommen:

das rauchen zu verbieten ist ein schritt zuweit.
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von markymarc05
#424669
TIMBO hat geschrieben: um zum eigentlichen thema zurückzukommen:

das rauchen zu verbieten ist ein schritt zuweit.
Stimmt. Deshalb sollte man es auch nur in der Öffentlichkeit verbieten. Destruktives Handeln gegen sich selbst finde ich in Ordnung. Aber man sollte nicht andere mit hinein ziehen.
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