von Extaler
#1449048
Julie hat geschrieben: Eine Kollegin sagte mal zu mir: Früher gab es die Weltkriege, Hiroshima, Tschernobyl... und es gab trotzdem immer wieder Kinder.
Da ich Christin bin, vertrau ich jetzt einfach meinem lieben Gott. Er wird schon wissen, was diese ganze Scheiße soll.
Es ist alles menschengemacht!
Das stimmt sicherlich, aber da gabs auch keine wirkliche Verhütung und die Familie war das einzige Lebensmodell, das es gab.
Ingesamt leben wir in Europa aber in der sichersten Zeit überhaupt, fast alle Gewaltverbrechen nehmen ab und die Lebenserwartung steigt massiv an. Insbesondere als Frau hast du deutlich mehr Rechte als früher. Bis 1997 (!) hätte dich, falls du verheiratet bist, dein Ehemann strafrei vergewaltigen dürfen.

Man sollte sich nicht von Medienhysterie verrückt machen. Auch in einer absolute sicheren Gesellschaft, die es so nie geben wird, gibt es ja immernoch Krankheiten oder Unfälle und die halten doch auch keinen ernsthaft von Kindern ab.
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von baumarktpflanze
#1449151
Julie hat geschrieben:Eine Kollegin sagte mal zu mir: Früher gab es die Weltkriege, Hiroshima, Tschernobyl... und es gab trotzdem immer wieder Kinder. Da ich Christin bin, vertrau ich jetzt einfach meinem lieben Gott. Er wird schon wissen, was diese ganze Scheiße soll. Es ist alles menschengemacht!
Die Zeiten waren immer schon auf irgendeine Art und Weise schlecht, aber der Sinn des Lebens besteht darin, in der Hoffnung aus seinem Leben dennoch etwas zu machen. Die Entscheidung, einen Sinn des Lebens im Aufziehen des eigenen Nachwuchses zu sehen, ist dabei trotzdem nicht falsch. Ganz im Gegenteil!
von Julie
#1449583
Falls du lieber 2Pac, mich ansprichst, ich bin
nicht religiös. Ich bin Christ! Da ist ein Unterschied!
Aber das ist ein anderes Thema und gehört
nicht in diesen Tread rein.
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von bmwtop12
#1449635
Ach Gott, solange nicht wieder auf die alten weißen Männer geschimpft wird, wäre es mir egal...
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von 2Pac
#1449662
Julie hat geschrieben:Falls du lieber 2Pac, mich ansprichst, ich bin
nicht religiös. Ich bin Christ! Da ist ein Unterschied!
Aber das ist ein anderes Thema und gehört
nicht in diesen Tread rein.
Es übersteigt offenbar meinen Intellekt um Meilen, um zu raffen wie man als Christ nicht religiös ist.
Das Thema hast doch du erst hier rein getragen.
von Julie
#1449675
Dann empfehl ich dir folgendes: (ich hoff, das ich das reinschreiben darf, es ist Werbung für eine Website)
"Keine Tricks, nur Jesus". Bei "Suche" Religion eingeben
Darin findest du die Antwort!
So, und weiter geht's mit dem Thema Flüchtlingsproblematik.....
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von Kunstbanause
#1449677
Ich habe das jetzt tatsächlich mal gegooglet.

Au fucking wei, ist das eine Bauernfängerseite.

Ich weiß ja nicht. Ich kann auch als agnostischer Atheist Nächstenliebe, Respekt und dergleichen leben. Auch für Toleranz und weitere "gute Werte" kann ich einstehen. Als Mensch. Ganz ohne Religion, ganz ohne Glauben.

Ich schüttle den Kopf über Leute wie die üblichen Verdächtigen hier, bei denen man das Gefühl hat, sie wollten unbedingt in AndiK.s und fernsehfreak36s Fußstapfen treten, ich schüttle den Kopf aber auch über dich.
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von bmwtop12
#1449679
Im November 180000 Flüchtlinge in Deutschland - ohne Worte. Willkommen im neuen bunten Europa. Danke, Angie.
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von bmwtop12
#1449682
Kunstbanause hat geschrieben:Sind auch nur Menschen.
Super Argument! Nicht.
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von Herr Vorragend
#1449685
@Kunstbanause
Also wenn Du dieses Posting:
bmwtop12 hat geschrieben:Super Argument! Nicht.
...so:
Kunstbanause hat geschrieben:Was sind sie für dich?
...absurd missverstehst, dann bist Du entweder doof - oder aber Du hast Dich da bewusst doof gestellt, um bmwtops Posting auf Teufel komm raus falsch zu verstehen, obwohl völlig klar war, was er damit meinte (was ich dann doch eher vermute).

So oder so wundert mich dann aber nicht mehr, dass sich Deine geistigen Ergüsse in diesem Thread weitgehend auf "hässlich, hässlich, hässlich" beschränken...
bmwtop12 hat geschrieben:Im November 180000 Flüchtlinge in Deutschland - ohne Worte. Willkommen im neuen bunten Europa. Danke, Angie.
180000 ist immerhin "nur" noch ein Schnitt von 6000 Flüchtlingen pro Tag, während wir vor Kurzem noch deutlich über 10000 pro Tag hatten. So gesehen ist das ja schon mal ein deutlicher Fortschritt im Vergleich zur Situation vor mehreren Wochen.
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von bmwtop12
#1449686
Kunstbanause hat geschrieben:Was sind sie für dich?
Wenn es danach geht, nehmen wir die ganze Welt auf. Ohne Einschränkungen. Hoppla,machen wir ja eh schon. Sozialamt der Welt und so.
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von bmwtop12
#1449687
Herr Vorragend hat geschrieben:@Kunstbanause
Also wenn Du dieses Posting:
bmwtop12 hat geschrieben:Super Argument! Nicht.
...so:
Kunstbanause hat geschrieben:Was sind sie für dich?
...absurd missverstehst, dann bist Du entweder doof - oder aber Du hast Dich da bewusst doof gestellt, um bmwtops Posting auf Teufel komm raus falsch zu verstehen, obwohl völlig klar war, was er damit meinte (was ich dann doch eher vermute).

So oder so wundert mich dann aber nicht mehr, dass sich Deine geistigen Ergüsse in diesem Thread weitgehend auf "hässlich, hässlich, hässlich" beschränken...
bmwtop12 hat geschrieben:Im November 180000 Flüchtlinge in Deutschland - ohne Worte. Willkommen im neuen bunten Europa. Danke, Angie.
180000 ist immerhin "nur" noch ein Schnitt von 6000 Flüchtlingen pro Tag, während wir vor Kurzem noch deutlich über 10000 pro Tag hatten. So gesehen ist das ja schon mal ein deutlicher Fortschritt im Vergleich zur Situation vor mehreren Wochen.
Danke für diesen humorigen Beitrag...
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von Kunstbanause
#1449693
Ich bin jetzt 41 und habe schon einiges mitbekommen, vielleicht habe ich auch deswegen deutlich weniger Angst vor all dem, was der Deutsche fürchtet.

Es gab Dinge in der Vergangenheit, die mir deutlich mehr Angst machten als das jetzt.

Im derzeitigen Flüchtlingsstrom sehe ich genau so wenig ein Problem wie seinerzeit in den 90ern, und das hat Deutschland offenbar auch nicht in den Ruin getrieben. Ich sehe schlichtweg keine "Problematik". Zumindest nicht in dem Maß, wie es die Durchschnittskartoffel tut.

Seit das Internet omnipräsent ist, erfährt alles eine Hysterisierung - die Angst wird von der Masse (wir/"die") und von manipulativen Medien (Nachrichtenschlagzeilen werden mit Fragezeichen versehen) geschürt. Auf den sozialen Netzwerken kochen Verschwörungstheorien und Hetze von allen Seiten hoch. Keiner hat Ahnung (aus Sicht derer, die dieses Attribut in Anspruch nehmen, also letztendlich hat jeder Ahnung, nur die anderen nicht).

Der Terrorismus, der derzeit so extrem gefürchtet wird, ist aus meiner Sicht nur einer von vielen. Diese Paris-Geschichte war letztendlich ein politisch motivierter "Amoklauf" von ein paar verwirrten Spinnern, so wie es der damalige Amoklauf von Breivik auch war. Zum Terrorismus zählen auch die rechtsextremen Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte. Und ich bin der Meinung, dass all die ausländerfeindlichen und fremdkulturfeindlichen Brötchentheken- und Flurgespräche in gewisser Form Terrorismus sind. Denn das sind die Leute, die leider auch wählen gehen dürfen. Das sind die Leute, die Deutschland in eine unschöne Richtung zu lenken in der Lage sind. Ja, ich habe viel mehr Angst vor einem Rechtsruck in diesem Land, zudem vor kriegsgeilen Franzosen und Russen und davor, dass sich Deutschland vor den Karren spannen lässt.
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von bmwtop12
#1449698
Hmmm, ich bin 48, und habe auch schon ein bisschen was erlebt. Dazu noch Familie etc.pp.

Und ich sehe alles, was du postest, diametral anders. Und Gespräche auf dem Flur sind Terrorismus? Das ist wohl der größte Schmarrn, den ich so in den letzten 30 Jahren gehört habe?! Das Wort "Paris-Geschichte" solltest du auch aus deinem Wortschatz streichen, oder sagst du auch "Auschwitz-Geschichte"? Insgesamt ein großes Ignorieren von Ängsten und Besorgnis in unserer Bevölkerung, was ich wirklich bedenklich finde. Langsam verstehe ich, was hier passiert, wenn unsere "Politiker" auch so verquer denken wie du...
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von baumarktpflanze
#1449699
Ich glaube nicht, dass die Bevölkerung in Deutschland tatsächlich großteils Angst hat. Dann wären die Fußballstadien in Deutschland nicht jedes Wochenende groß gefüllt. Dann wären unsere Weihnachtsmärkte leer gefegt. Und wenn wir Angst vor Terroristen unter den Flüchtlingen hätten, dann wäre die Hilfsbereitschaft für die Flüchtlinge auch nicht derart groß.

Wir haben sehr viel mehr Angst davor, dass eines unserer Kinder auf dem Schulweg etwas passieren könnte, weswegen wir es mit dem Auto zu Schule fahren. Wir haben viel mehr Angst davor, dass unser Kind später nicht das machen wird können, was er machen könnte, weswegen wir bei schlechten Noten den Lehrer verklagen. Wir haben sehr viel mehr Angst davor, dass wir später in Armut leben werden, weswegen wir Altersvorsorgeprodukten die Tür einrennen. Wir haben Angst, wenn es um uns selbst geht, wenn wir einen Nachteil von etwas haben könnten.

Aber Angst vor Terrorismus? Nein, wir würden uns anders verhalten, was wir aber gar nicht tun. Wir leben unser normales Leben so weiter wie vorher auch. Man kann das vielleicht blind nennen. Oder realistisch und gut so.

___________
bmwtop12 hat geschrieben:
Kunstbanause hat geschrieben:Was sind sie für dich?
Wenn es danach geht, nehmen wir die ganze Welt auf. Ohne Einschränkungen. Hoppla,machen wir ja eh schon. Sozialamt der Welt und so.
Nein, machen wir nicht.
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von bmwtop12
#1449702
baumarktpflanze hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass die Bevölkerung in Deutschland tatsächlich großteils Angst hat. Dann wären die Fußballstadien in Deutschland nicht jedes Wochenende groß gefüllt. Dann wären unsere Weihnachtsmärkte leer gefegt. Und wenn wir Angst vor Terroristen unter den Flüchtlingen hätten, dann wäre die Hilfsbereitschaft für die Flüchtlinge auch nicht derart groß.

Wir haben sehr viel mehr Angst davor, dass eines unserer Kinder auf dem Schulweg etwas passieren könnte, weswegen wir es mit dem Auto zu Schule fahren. Wir haben viel mehr Angst davor, dass unser Kind später nicht das machen wird können, was er machen könnte, weswegen wir bei schlechten Noten den Lehrer verklagen. Wir haben sehr viel mehr Angst davor, dass wir später in Armut leben werden, weswegen wir Altersvorsorgeprodukten die Tür einrennen. Wir haben Angst, wenn es um uns selbst geht, wenn wir einen Nachteil von etwas haben könnten.

Aber Angst vor Terrorismus? Nein, wir würden uns anders verhalten, was wir aber gar nicht tun. Wir leben unser normales Leben so weiter wie vorher auch. Man kann das vielleicht blind nennen. Oder realistisch und gut so.

___________
bmwtop12 hat geschrieben:
Kunstbanause hat geschrieben:Was sind sie für dich?
Wenn es danach geht, nehmen wir die ganze Welt auf. Ohne Einschränkungen. Hoppla,machen wir ja eh schon. Sozialamt der Welt und so.
Nein, machen wir nicht.
Sehe ich mal wieder ganz anders. Die Angst vor Terroranschlägen in D ist aufgrund realer Gefahren da. Die Attentäter von Hannover sollen ihren Anschlag z.B. nur verschoben haben. Und wenn dann in Berlin, Hamburg oder München ein Anschlag wie in Paris geschieht, möchte ich die Großmäuler nochmal sehen, die sagen "is ja nix, weil die Fußballstadien und Weihnachtsmärkte (aka Premium-Anschlagsziele) gut gefüllt sind". Von der Sorglosigkeit der Leute auf die Abwesenheit von Gefahr zu schließen, ist gefährlich.
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von Nerdus
#1449705
Bevor ich mir über einen Terroranschlag Gedanken mache, gibt es doch tausend andere schlimme Dinge, die mir passieren könnten und die zig mal wahrscheinlicher sind.
baumarktpflanze hat geschrieben: Oder realistisch und gut so.
Dieses.
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von baumarktpflanze
#1449706
bmwtop12 hat geschrieben:Die Angst vor Terroranschlägen in D ist aufgrund realer Gefahren da. Die Attentäter von Hannover sollen ihren Anschlag z.B. nur verschoben haben. Und wenn dann in Berlin, Hamburg oder München ein Anschlag wie in Paris geschieht, möchte ich die Großmäuler nochmal sehen, die sagen "is ja nix, weil die Fußballstadien und Weihnachtsmärkte (aka Premium-Anschlagsziele) gut gefüllt sind".
Ich rede aber nicht von existierender Gefahr oder der Gefahr des Terrorismus, sondern ich rede von der Angst in der Bevölkerung. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Ich sehe auch nicht, dass Angst da ist, sondern ich sehe nur, dass in einem Bundesland Menschen auf die Straße gehen und bundesweit beachtet werden, weil sie Befürchtungen mit Dingen verbinden, die sie nicht kennen. Und ich sehe, dass Politiker meinen, Angst erzeugen zu müssen, damit sie Forderungen nach erhöhter Sicherheit durchbekommen. Aber - wie schon gesagt - wenn wir alle tatschlich Angst hätten, würden wir uns anders verhalten.
bmwtop12 hat geschrieben:Von der Sorglosigkeit der Leute auf die Abwesenheit von Gefahr zu schließen, ist gefährlich.
Auch Angst, Sorge und Gefahr sind verschiedene Paar Schuhe.
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von RickyFitts
#1449707
Bitte nicht wieder Terrorismusangst und Flüchtlingsproblematik vermischen. Das sind zwei sehr getrennte Komplexe. Es gibt bisher keinen Fall weltweit, wo durch einen Flüchtlingsstrom die Terrorgefahr merklich angestiegen wäre. Das ist reine Bauernfängerei und Panikmache der Rechtsparteien. Kein Terrorist der letzten Jahre ist per Asylantrag in das Zielland gelangt. Wäre auch wesentlich umständlicher und mit mehr Kontrollen und Aufwand verbunden als über ein einfaches Visum. Abgesehen davon ist eine Refugees Welcome Politik sogar ein probates Mittel gegen den Terrorismus, weil wir damit dereren Propaganda den Wind aus den Segeln nehmen.

Abgesehen davon fehlt es bisher sämtlichen "Wir können nicht noch mehr" Proklamationen an argumentativer Grundlage. Das sind bei hartnäckigem Nachfragen stets nur bauchfühlige Ängste, denen gegenüber positive, wissenschaftliche Erhebungen und Prognosen gestützt von ebenso positiven Erfahrungswerten stehen.

Im unteren Teil dieses lesenswerten Artikels übrigens sehr schön dargestellt:
https://krautreporter.de/1156--fluchtli ... -mehr-geht

Bild
Zuletzt geändert von RickyFitts am Mi 25. Nov 2015, 14:38, insgesamt 1-mal geändert.
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von bmwtop12
#1449708
Keiner? Es waren nach letzten Erkenntnissen DREI Terroristen, die sich als Flüchtlinge getarnt nach F schleusten. Langt mir.
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von Fernsehfohlen
#1449709
Herr Vorragend hat geschrieben:180000 ist immerhin "nur" noch ein Schnitt von 6000 Flüchtlingen pro Tag, während wir vor Kurzem noch deutlich über 10000 pro Tag hatten. So gesehen ist das ja schon mal ein deutlicher Fortschritt im Vergleich zur Situation vor mehreren Wochen.
Also wenn zum derzeitigen Zeitpunkt schon 180.000 neue Flüchtlinge hierhin gekommen ist, entspricht das keineswegs einem Schnitt von 6.000 täglich, sondern eher von etwa 7.500 täglich. Der November ist ja noch nicht vorbei. ;)
Oder wurden die Zahlen da hochgerechnet?

Davon abgesehen hat sich mein Standpunkt in dieser Frage in den letzten Tagen nicht geändert, im Gegenteil, er hat sich verfestigt. Gleichwohl geht mir auch die implizite oder explizite Verbindung von Flüchtlingsströmen und islamistischem Terrorismus auf den Zeiger. Aber vielleicht ist das auch das Resultat dieser ganzen Ambivalenz, dass wir de facto die Leute weiter mehr oder minder unkontrolliert ins Land strömen lassen, sie eigentlich aber zunehmend als unerwünschten Ballast und Bedrohung betrachten. Ich wäre in Anbetracht der Lage eher für die größtmögliche Abschottung nach außen hin (natürlich nur temporär) und für die größtmögliche Integration auf der anderen Seite für die Million, die jetzt nun einmal da ist. In Wahrheit geht es wohl in beiden Fällen eher in die entgegengesetzte Richtung. :?


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