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von bmwtop12
#1454934
Na ja, unter Verschluß ist schwierig, bei hunderten Geschädigten und Augenzeugen, sowie dutzenden involvierten Polizisten. Wundert mich eher, dass es erst jetzt langsam herauskommt...

Selbstverständlich bewirkt ein Maulkorberlass in unserer vernetzten Gesellschaft exakt das Gegenteil. Denn alles kommt ans Licht, ob früher oder später, und wenn später, stinkt die Kacke nur umso mehr, und Köpfe rollen. Kann ich mir schon gut vorstellen, dass es eine Abmachung zwischen Polizeiführung, Politik und Presse gibt: "Dass mir hier nirgendwo der Begriff Flüchtling auftaucht!". Erbärmlich. Noch vor Jahren war so etwas UNDENKBAR. Wo ist dieses Land nur gelandet... Es zeigt sich immer mehr, welch historischer Fehler die unkoordinierte Aufnahme von Millionen Menschen aus einer rückwärtsgewandten, intoleranten und tendenziell bildungsfernen Kultur war bzw. auf unabsehbare Zeit ist. Kriminalität in den Großstädten wird steigen, ob von den Migranten ausgelöst, die bei den doofen Deutschen schnelles Geld machen wollen, oder von den deutschen Kriminellen, die ihr Revier verteidigen wollen. Das alles wird sich mitten in unseren Städten abspielen, und die Polizisten und erst recht die einheimische Bevölkerung werden ohnmächtig daneben stehen und sich artig bei der Regierung bedanken. Ach ja, vergessen : Außenpolitisch sind wir ja endlich auch isoliert, darauf haben auch alle gewartet. Wenn ich den richtigen Beruf hätte, wäre ich schon lange in einem weniger verrückten Land.
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von bmwtop12
#1454944
Warum sollte ich dann ein Flüchtling sein?? Ein Migrant ja, aber einer, der die Landessprache beherrscht und die Gesetze etc respektiert...
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von Godfather
#1454953
Herr Vorragend hat geschrieben: Mal allgemein zu dem Silvester-Vorfall in Köln: Was mir bei der Debatte diesbezüglich im Netz stark auffällt, ist die starke Polarisierung in zwei Lager.
Da gibt es einerseits ein Lager von Leuten, die sich eher als "flüchtlings-/islam-kritisch" betrachten, sich durch den Vorfall jetzt perfekt bestätigt sehen, und sofort Alles glauben, was ihr Weltbild zu bestätigen scheint.

Und dann gibt es ein anderes Lager von Leuten, die sich quasi als "Pro-Flüchtlinge/-Migranten" sehen, im Endeffekt aber genauso einseitig nur das sehen, was sie sehen wollen - jede Information, die nicht in's eigene Weltbild oder die eigene Argumentation passt, wird heruntergespielt oder direkt als "das ist ja gar nicht 100%ig bewiesen" ignoriert.

Im Grunde geben sich da beide Seiten irgendwie gar nichts, beide Seiten erscheinen mir genauso einseitig Informationen selektiv so zu ignorieren oder zu überbewerten, um ihr eigenes Weltbild stärken - die Flüchtlinge/Migranten selbst werden eigentlich von beiden Seiten immer nur vorgeschoben. Aber jede Seite ist felsenfest davon überzeugt, richtig zu liegen. Psychologisch nennt man das glaube ich "confirmation bias".
Du hast es absolut auf den Punkt gebracht! Ich habe aus diesem Grund auch keine große Lust mehr im Internet überhaupt noch irgendwas zu diesem Thema zu schreiben. Man wird automatisch in Schublade 1 oder Schublade 2 gesteckt und jeder muss sich dann erst mal ewig erklären, warum er doch kein dummer Stammtisch-Nazi oder linker Multikulti-Steinewerfer ist. Die eigentlichen aktuellen Themen müssen diesem Grabenkampf auch jedes Mal aufs neue weichen.

Mein persönliches Bild hat sich in den letzten 12 Monaten jedenfalls grundlegend sukzessive verändert und ist lange nicht so festgefahren wie dieser Thread ;)
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von bmwtop12
#1454972
Neeeeein, das waren keine Flüchtlinge:

http://m.spiegel.de/panorama/justiz/a-1071100.html

und

http://m.spiegel.de/panorama/justiz/a-1071075.html

Alle sofort lebenslang ausweisen. Aber HALT! Wenn demjenigen im Abschiebeland zwei Wochen Fernsehverbot droht, geht das natürlich nicht:

http://m.spiegel.de/panorama/justiz/a-1070945.html

Kann derjenige also weiter Frauen belästigen und Handys klauen. Also alles gut in Deutschland. Danke, Regierung, Parteien, Angie! Das kotzt mich alles dermaßen an.
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von bmwtop12
#1454976
Nerdus hat geschrieben:
bmwtop12 hat geschrieben:Das kotzt mich alles dermaßen an.
Wäre uns gar nicht aufgefallen :o
Na dann.
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von bmwtop12
#1454995
Kaffeesachse hat geschrieben:Man muss sich hier nicht ständig bei Leuten bedanken, die gar nicht mitlesen. Und eine Auskotzstelle ist hier auch nicht.
Ist jetzt nur so semi-informativ. Oder nur semi-sinnvoll...

BTW: Das steht uns dann allen bevor: http://m.spiegel.de/panorama/justiz/a-1071122.html

Zitat: "Tatsächlich gehen die gerade noch so reumütigen Trickdiebe schon wenige Minuten später lachend aus dem Gericht. Als der Bundespolizist Christoph G. das sieht, steigt
er spontan aus seinem Wagen und schüttelt heftig den Kopf. "Ich fasse es nicht", sagt er. "Das ist für mich und für die Opfer wie ein Schlag ins Gesicht." Er sei sich sicher, die
beiden Männer bald schon am Kölner
Hauptbahnhof wiederzusehen, sagt G. "Und jetzt muss ich zum Dienst."

Das Ende des Rechtsstaates und der Staatsgewalt. Ich würde mich jetzt ja wieder bedanken, aber...
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von Kaffeesachse
#1455000
Es geht mir halt heftigst aufs Scrotum oder wie du das so schön nanntest.

Und die ganzen Staatsdefizite gibt's schon lange und gab's auch schon vor Angie. Insofern kann man sagen: Danke, Flüchtlinge, ihr schiebt gerade ganz schön viel an.
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von bmwtop12
#1455001
Ja, geile Sicht der Dinge. Wir haben der verfehlten Einwanderungspolitik so viel zu verdanken. Hach (dahinschmelzend)...
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von Kunstbanause
#1455009
Der Spiegel ist ja auch ein total unaufgeregtes Medium, das in den letzten Jahren an Seriosität enorm zugenommen hat. Ja. *nick*
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von baumarktpflanze
#1455011
Ist es nicht bemerkenswert, wie schnell wir nach Köln vergessen haben, dass täglich Anschläge und Attentate gegen Asylbewerberheime in ganz Deutschland stattfinden? Musste seitdem eigentlich irgendjemand aus dem Hause der Polizei die Verantwortung oder von der Politik übernehmen? Gab es dazu in letzter Zeit besonders intensive Berichterstattung in den Medien? Hat irgendjemand Näheres darüber erfahren, welche Täter die Heime angezündet haben? Scheiben eingeschlagen? Besprüht? Oder die Bewohner bedroht?

Und warum genau hat niemand Maßnahmen umgesetzt nach den schweren Ausschreitungen der HoGeSa in Köln im vergangenen Jahr? Musste da jemand den Hut nehmen? Warum aber muss das jetzt der Polizeipräsident?

#nurmalsoamrande
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von bmwtop12
#1455068
baumarktpflanze hat geschrieben:Ist es nicht bemerkenswert, wie schnell wir nach Köln vergessen haben, dass täglich Anschläge und Attentate gegen Asylbewerberheime in ganz Deutschland stattfinden? Musste seitdem eigentlich irgendjemand aus dem Hause der Polizei die Verantwortung oder von der Politik übernehmen? Gab es dazu in letzter Zeit besonders intensive Berichterstattung in den Medien? Hat irgendjemand Näheres darüber erfahren, welche Täter die Heime angezündet haben? Scheiben eingeschlagen? Besprüht? Oder die Bewohner bedroht?

Und warum genau hat niemand Maßnahmen umgesetzt nach den schweren Ausschreitungen der HoGeSa in Köln im vergangenen Jahr? Musste da jemand den Hut nehmen? Warum aber muss das jetzt der Polizeipräsident?

#nurmalsoamrande
Wem nützt es, hier irgendetwas zu relativieren? Beides ist beschämend, die Ereignisse in Köln etc bedrohen die öffentliche Sicherheit aber in einem bisher unbekannten und katastrophalen Ausmaß. Bin schon jetzt gespannt, was sich die neue Kölner Polizeiführung einfallen lässt, um wenigstens einen Hauch von Sicherheit beim Karneval herzustellen. Letzten Endes geht es um die Entscheidung, ob wir uns das Leben, was wir uns hier seit dem Krieg aufgebaut haben, von plötzlich eingefallenen kriminellen Banden wegnehmen lassen, und wie sich besonders Frauen in Zukunft im öffentlichen Raum schützen können. Traurig, aber - als Vater einer Tochter - leider wahr.

Du weißt erst, was Angst ist, wenn du Kinder hast.
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von baumarktpflanze
#1455069
Kaffeesachse hat geschrieben:Da hat sich aber auch schon allerhand angesammelt.
Aber schon bei HoGeSa hat die Polizei eine Menge falsch gemacht, unter anderem mit einer falschen Pressemitteilung. Auf der anderen Seite - und deswegen verstehe ich nicht ganz, warum nun auch noch der Polizeichef seinen Hut nehmen musste - frage ich mich aber, was die Polizei eigentlich hätte tun sollen.

Konkret: Im letzten Jahr fallen mir drei verschiedene Ereignisse mit völlig unterschiedlichen Voraussetzungen ein, die völlig aus dem Ruder liefen:

1. Die HoGeSa-Demonstration in Köln: Eine angemeldet Demonstration, die mit einem entsprechenden Polizeiangebot begleitet wurde und aus der scheinbar ohne Vorwarnung eine dicke Randale entstand- und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, gab es auch keine Erkenntnisse, dass die Demo aus dem Ruder laufen wird. Mit dem Aufgebot, dass man für die Demo abgestellt hatte, konnte man die Demo begleiten, aber eben Ausschreitungen nicht verhindern, geschweige denn den Ausschreitungen irgendwie entgegenkommen. Hier kann man der Polizei das zu geringe Aufgebot vielleicht vorwerfen.

2. Die Ausschreitungen in Heidenau: Man hätte damit rechnen können, nachdem es schon eine Menge Anschläge auf Heime vorher gab, aber die Anzahl der vorhandenen Polizisten war viel zu klein, weil es - wenn ich es auch hier recht in Erinnerung habe - schlicht für solche Situationen gar kein Polizeiaufgebot gab. Man brauchte es ja auch sonst nicht. Kann man das hier der Polizei vorwerfen? Oder kann man das erst, nachdem es beim Auftritt von Frau Merkel zu weiteren Straftaten kam, die aber nicht verfolgt worden sind?

3. Die Silvesternacht in Köln: Da haben wir einen auch an anderen Tagen und Tageszeiten sehr vollen Bahnhof mit wenigen Fluchtmöglichkeiten (es gibt zwei Hauptfluchtwege und drei Querverbindungen dahin) und zwei großen Plätzen auf beiden Seiten (Domplatte und Breslauer Platz auf der anderen Seite), zusätzlich gerade eine enge Straßensituation durch Baustellen. Der Domplatz, die eine große Freifläche, wird gerne als Sitzplatz, Versammlungsort oder Abhängplatz genutzt. Dort ist immer was los und mehr als tausend Menschen sind auch so standardmäßig am Bahnhof - und erst recht im Bahnhof. Zum anderen großen Platz kommt man durch die Lage der Gleise und diverser Baustellen nur, in dem man durch den Bahnhof durchgeht.

Wenn also jetzt Politiker erklären, dass die Polizei in Köln falsch reagiert hat, sollten sie auch sagen, was genau die Polizei hätte tun sollen. Die Menschen in den Bahnhof drängen geht nicht, weil der eh schon voll ist und alkoholisierte Menschen mit Feuerwerkskörpern nicht einfach in den Bahnhof kommen sollten. Die Menschen von der Domplatte drängen? Geht auch nicht, weil die Straßensituation und Platzsituation eh schon viel zu eng ist. Die Menschen auf den anderen Platz leiten? Dann muss man wieder durch den Bahnhof. Man hat sich entschieden, die Domplatte zu räumen - und vielleicht war das auch die einzige Möglichkeit -, aber die Entscheidung, den Platz zu räumen, hat die Menschen erst recht zusammengedrängt und die Straftaten begünstigt.

Auf der anderen Seite: Wie sonst soll man die Situation in den Griff kriegen? Noch mehr Polizisten hätten sicher geholfen, um die Menge der Anzeigen aufzunehmen und Täter abzuführen. Aber die müssen da erstmal hinkommen, wenn der Platz eh schon überfüllt war. Die Menge der Menschen auf einem freien Platz begrenzen? Da ist ein Bahnhof davor, das geht nicht so einfach. Feiern auf der Domplatte grundsätzlich untersagen? Der Bahnhof selbst und der Platz davor ist das ganze Jahr über Veranstaltungshotspot, gerade am Karneval. Und mit welcher Begründung, wenn man doch keine Vorankündigung hat?

Kann man der Polizei vorwerfen, dass sie eine nicht vorhersehbare Situation nicht mit einem entsprechenden Polizeiaufgebot bereinigen konnte? Kann man wirklich von der Polizei verlangen, dass sie bei dieser Masse an Menschen es schafft, die Situation, die völlig ohne Vorankündigung eintraf, zu bereinigen, wenn sie schon mit Vorankündigung Polizisten aus anderen Bundesländern zusammenziehen muss, um entsprechende Aufgebote zu bieten? Und wenn man das kann, auch weil die Situation ja bis zum Morgen nicht im Griff war: Wie viel Mitschuld trägt die Polizei? Oder anders gefragt: Muss man nicht einfach damit rechnen, dass die Polizei bei solchen unvorhergesehenen Ereignissen die Sicherheit nicht komplett gewährleisten kann? Und erst recht in Köln, wo schon an einem normalen Tag seit einigen Jahren die Bahn mit automatischen Durchsagen im Zug und im Hbf. die Menschen jeden Tag und zu jeder Tageszeit davor warnt, dass Taschendiebe unterwegs sind? (Übrigens: In Stuttgart auch.) Welche Erwartungen stellen wir eigentlich an die Polizei? Und wenn es nicht die Strategie war, die zur Pensionierung des Polizeichefs geführt hat, sondern die Fehler drumherum: Warum hat man dann nicht schon nach HoGeSa reagiert, sondern erst jetzt, wo die eh schon aufgeheizte Situation Druck erzeugt, aber eigentlich Ruhe benötigt?

Ergo: Ihr merkt, ich habe keine Antwort, aber würde gerne mal solche hören bzw. habe bisher entsprechende Alternativen nicht entdeckt. Und wir haben da noch gar nicht darüber gesprochen, dass es mit Polizei, Bundespolizei und DB-Sicherheit gleich drei Organe gibt, die hätten helfen können.
Kaffeesachse hat geschrieben:Wo ist eigentlich Frau Kraft? Die hab ich schon länger nicht gesehen.
Ich finde es eigentlich sympathisch, dass sie sich in der Gemengelage, in der gerade keiner weiß, was eigentlich passiert ist, einfach erstmal nichts sagt.
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von Kaffeesachse
#1455091
Ich denke, dass die Entlassung eher auf der "verunglückten" Kommunikation fußt.
Die Polizei an sich ist momentan eher zu bedauern, aber man musste ja die letzten Jahre genau an denen sparen.
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von bmwtop12
#1455096
Die Stimmung dreht sich nun auch in der CDU nach der Wahnsinnsnacht von Köln deutlich - scheinbar sind auch in dieser Partei noch einige wenige vernünftige Menschen Mitglieder:

http://m.spiegel.de/politik/deutschland/a-1071232.html

Am lustigsten ist das Zitat: "Das glaubt doch alles keiner mehr", sagte ein Vorstandsmitglied schon im Vorfeld der Klausur.

Richtig, auch endlich verstanden.

Die Frage, ob wir uns den ganzen Klamauk auch finanziell leisten können, hat sich ja erstmal selbst beantwortet: Schäuble schwimmt im Geld, 10 Milliarden sind über. Langt ja direkt für 3 Monate Flüchtlingsaufnahme.

Und ich habe eine Verwarnung erhalten, wegen angeblicher rassistischer Aussagen. Mir recht, auch wenn andere User jetzt darauf abfeiern.
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von bmwtop12
#1455098
Ja, der Henner wird sich noch umgucken. Auch deutscher Michel aka dummes Wahlvolk genannt.
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von baumarktpflanze
#1455142
Kunstbanause hat geschrieben:Der Spiegel ist ja auch ein total unaufgeregtes Medium, das in den letzten Jahren an Seriosität enorm zugenommen hat. Ja. *nick*
Hätte er den SPIEGEL gelesen, wüsste er auch, dass die Sachen dort etwas anders dargestellt werden: Dass es die Trickdiebvariante des Antanzens schon seit Jahren in Köln gibt und sowohl von Deutschen als auch Migranten verübt wird. Dass es auf dem Oktoberfest und in Großraumdiscos genauso zu Diebstählen, Übergriffen und Vergewaltigungen kommt. Dass es gerade an Silvester extrem schwer ist, entsprechende Hilfegesuche auseinanderzuhalten. Dass es natürlich auch vor Köln sexuelle Gewalt gegeben hat. Dass eben nicht alle 1000 Nordafrikaner auf dem Domplatz Frauen sexuell belästigt oder ihnen Gewalt angetan haben.

Sicher: Der SPIEGEL berichtet, dass die Kölner Ermittler einige Handys in oder um Flüchtlingsheimen orten konnte. Wir wissen ja inzwischen, dass auch Flüchtlinge beteiligt waren an den Übergriffen. Und Don Alphonso von der FAZ kontert das Oktoberfestargument. Aber von einer neuen Dimension der Gewalt in bisher unbekanntem Ausmaß steht jedenfalls im SPIEGEL: Nichts.
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von bmwtop12
#1455144
Dann liest du einen anderen Spiegel als ich, mein Freund. Aber egal, auch andere minimal vernunftbegabte Medien haben erkannt, welches Gefährdungspotential wir uns da ins Haus geholt haben, und lachen uns zurecht aus. Deutschland, das sind doch diese Verrückten, oder?
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von baumarktpflanze
#1455147
bmwtop12 hat geschrieben:
baumarktpflanze hat geschrieben:Aber von einer neuen Dimension der Gewalt in bisher unbekanntem Ausmaß steht jedenfalls im SPIEGEL: Nichts.
Dann liest du einen anderen Spiegel als ich, mein Freund.
Du hast recht, es wird direkt dementiert:
DER SPIEGEL hat geschrieben:Ob die nun oft wiederholte Behauptung von Polizei und Politik, in Köln sei eine "völlig neue Dimension der Gewalt" zutage getreten, richtig ist oder falsch, daran darf man, zwei Monate nach den Anschlägen von Paris, seine Zweifel haben.
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von bmwtop12
#1455148
Das stützt doch eher meine Aussage. Polizei überfordert, weil kaputtgespart. Resultat: Kommt gegen importierte Massenkriminalität nicht mehr an. Word.
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von Kunstbanause
#1455149
Du wiederholst dich und tolerierst keine andere Meinung. Du suchst dir das raus, was deine krude Ansichten bestätigt. Und interpretierst manches so, dass es in dein Weltbild passt.
Zuletzt geändert von Kunstbanause am Sa 9. Jan 2016, 16:42, insgesamt 1-mal geändert.
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