US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1416679
The West Wing Season 1
Es gibt gar nicht allzu viel zu schreiben. Ich bin nicht der größte Fan von The Newsroom, wenngleich ich die Serie schätze und einige sehr gute Episoden hatte. The West Wing hat aber gleich mit dem Piloten oder kurze Zeit danach Klick gemacht. Auf eine ungewöhnliche Weise ist solch eine idealistische Serie als Networkserie der frühen 2000er leichter zu schlucken, als die gleiche Serie in den 2010ern auf HBO. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass The West Wing schlichtweg besser ist.
Der Cast ist hier das Goldstück - wie es eigentlich bei allen qualitativ erfolgreichen Networkserien der Fall ist - und zusammen mit Sorkins Writing, spielt sich die Serie gleich von Beginn an in die Oberklasse. Bis in die Nebenrollen perfekt besetzt, stechen auf den ersten Blick Whitford, Janney und Spencer heraus.
Alles in allem? Pff, what's House of Cards?
9/10

PS: Das ist wieder einmal dieser irrationalen Gedanken, aber obwohl mir die beiden Rollen in denen ich Rob Lowe (West Wing & Parks) sehr gut gefallen haben, fällt der irgendwie immer aus der Szene. Ich komme einfach nicht darüber hinweg, dass er so aussieht, als hasse er jedwede Interaktion mit Fans und dass er sich für etwas wesentlich besseres hält. :lol:
#1416804
Holzklotz hat geschrieben: PS: Das ist wieder einmal dieser irrationalen Gedanken, aber obwohl mir die beiden Rollen in denen ich Rob Lowe (West Wing & Parks) sehr gut gefallen haben, fällt der irgendwie immer aus der Szene. Ich komme einfach nicht darüber hinweg, dass er so aussieht, als hasse er jedwede Interaktion mit Fans und dass er sich für etwas wesentlich besseres hält. :lol:
Wenn du in dem Alter immer noch so aussiehst, hast du allen Grund dich für was besseres zu halten. :mrgreen:
#1416807
Theologe hat geschrieben:
Holzklotz hat geschrieben: PS: Das ist wieder einmal dieser irrationalen Gedanken, aber obwohl mir die beiden Rollen in denen ich Rob Lowe (West Wing & Parks) sehr gut gefallen haben, fällt der irgendwie immer aus der Szene. Ich komme einfach nicht darüber hinweg, dass er so aussieht, als hasse er jedwede Interaktion mit Fans und dass er sich für etwas wesentlich besseres hält. :lol:
Wenn du in dem Alter immer noch so aussiehst, hast du allen Grund dich für was besseres zu halten. :mrgreen:
In diesem Zusammenhang muss ich einfach das gelungenste Speziemen unserer Rasse einbringen:
Bild
#1417939
Sons Of Anarchy - Season 4

Nach einer nicht ganz so starken dritten Staffel gibt die Serie in der vierten Runde wieder Gas. Innerhalb des Clubs brodelt es mal wieder ordentlich und das war auch schon in der zweiten Staffel die besondere Stärke der Serie. Dazu kommen tolle Gaststars, wie ua Ray McKinnon. Natürlich dürfen auch die übertriebenen (und mMn arg unrealistischen) Schießereien nicht fehlen und eigentlich sind auch nach wie vor alle Clubmitglieder und ihre Angehörigen reine Unsympathen, aber die Serie macht trotzdem großen Spaß. Ein bisschen mehr Realismus und Menschlichkeit würde der Serie aber nicht schaden (allerdings gehe ich nicht davon aus, dass sich das in den letzten 3 Staffeln groß geändert hat).

Allerdings gibt es einen großen Kritikpunkt an der Staffel:
versteckter Inhalt:
und zwar die letzte Folge. Weder Clay, noch Tara mussten dran glauben. Bei Clay dachte ich zwar nach Folge 8 oder 9, dass er diese Staffel dran glauben muss, habe dann aber zum Ende hin die Hoffnung verloren und wurde in meiner Befürchtung auch leider bestätigt. Mit diesem 'wir arbeiten nur mit Clay' der Iren, hat man sich aber all zu billig rausgekauft. Man hat die ganze Staffel auf den großen Knall hin gearbeitet und ist jetzt (fast) da, wo man auch vorher war, nur dass jetzt halt Jax President ist und Clay raus. Jax' Wandel, dass er jetzt doch beim Club bleibt, kam mir auch etwas zu schnell. Er will die ganze Zeit weg, und jetzt bleibt er doch. Es war zwar klar, aber man hätte hier doch sauberer arbeiten können. Ich hätte es auch besser gefunden, wenn man den Mut gehabt hätte und wenigsten Tara getötet hätte. So kommt man sich als Zuschauer doch insgesamt ein bisschen verarscht vor.
8/10

was mich unglaublich nervt, ist der inflationäre Gebrauch von "Jesus Christ" in sämtlichen Variationen. Muss das jeder Charakter gefühlte zehn Mal pro Folge sagen? Nur, weil sie kein f*ck sagen können, kann man sich doch auch was anderes als Ersatz einfallen lassen.
#1418779
True Detective
Also eigentlich kann ich die Serie handwerklich nur in den höchsten Tönen loben. Schauspiel, Musik, Optik, Kameraarbeit etc. finde ich durch die Bank weg großartig und haben mir durchgehend starke Unterhaltung geliefert. Ich war allerdings überrascht, wie "gewöhnlich" letztlich der eigentliche Fall und vor allem dessen Auflösung am Ende waren, weil ich allerorts gelesen habe, wie besonders diese Serie doch sei. Insofern war die größte inhaltliche Überraschung für mich, wie wenig überraschend die Serienmorde aufgelöst wurden und wie stereotyp dieser Mörder war.

Über die diversen philosophischen Ausflüge von Cohle kann ich mir keine rechte Meinung bilden. Einerseits waren seine Monologe teilweise schon echt faszinierend und vor allem die ersten 5-6 Folgen mit dem Verhör-Rahmen sehr gut gefallen, aber viele angesprochene philosophische (bzw. teilweise für mich fast schon mystische) Themen wirkten im Rahmen der Auflösung auf mich letztlich doch relativ selbstzweckhaft, weil vieles einfach am Ende nicht mehr wirklich aufgegriffen wurde. Auch nicht so toll wie erhofft war das Zusammenspiel der beiden Ermittler am Ende, das doch relativ gewöhnlich in die "du bist ein Masturbator, aber irgendwie mag ich dich auch"-Richtung ging.

Aber mir gleitet mein Beitrag grad schon wieder zu sehr in die Nörgelei ab, denn atmosphärisch, optisch, akustisch und schauspielerisch ist "True Detective" tatsächlich so genial wie erhofft, da lässt sich die meines Erachtens relativ enttäuschende Story gut verschmerzen. In einigen Folgen hat sich der depressive Grundton auch richtig in mich reingefressen, das war in der Hinsicht extrem stark umgesetzt.

Definitiv keine Serie zum Nebenbei-Schauen, definitiv kein Wohlfühl-Fernsehen, aber für mich jetzt auch nicht der gänzlich unantastbare Geniestreich, zu dem das Feuilleton das Format hochgeschrieben hat.

7,5-8/10


Fohlen
#1419438
Louie Season 2
Eine weitere sehr sehenswerte Season. Insgesamt würd ich sagen, da waren ein paar mehr Treffer dabei, als bei Season 1. Mit Eddie, Come on God, Oh Louie usw waren einige echt gelungene Kurzfilme/Vignetten dabei. Well done, sir.
Zuletzt geändert von ultimateslayer am Mi 18. Mär 2015, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
#1419700
Louie S3
Damn you Netflix, mit deiner viel zu praktischen "Zur nächsten Folge Schalt"-Funktion. Hab die dritte Staffel jetzt so ziemlich in einer Sitzung geschaut. Großartig, großartig. Da war echt soviel krasses, deprimierendes, saulustiges, melancholisches, zum Nachdenken anregendes und in jeder anderen Weise stimulierendes dabei. Louie ist wirklich eine einzigartige und superwichtige Sendung.
Meine Highlights: "Set Up", das die vielleicht upgefuckteste Szene der Serie enthalten hat (ich sag nur Blow Job). Ich musste lachen und war gleichzeitig so baff, schockiert und angewidert. Meine Güte. Dann natürlich der Zweiteiler mit Parker Posey, der unheimlich skurril und trotzdem total schön war. Sehr gut gefiel mir auch die mehrteilige Folge Late Show, wo sich Louie mal an einer eher traditionellen Story probiert hat (natürlich mit all den Elementen, die die Sendung so toll machen).
Season 3 war auch konstant großartig und total interessant und unterhaltsam. Ich bin echt so froh, dass es diese Sendung gibt.
#1421352
Nachdem ich jetzt in extrem kurzer Zeit Parks & Recreation S2 + die erste Hälfte von S3, sowie The Office S1 & S2 gesehen habe, bin ich zu meinem persönlichen, abschließenden Urteil gelangt, das The Office in dieser sehr spezifischen Phase qualitativ wesentlich besser ist. Beide sind auf ihren respektiven Höhepunkten natürlich Must See-Comedy in meinen Augen. Gerade die erste TO-Staffel wird auch unglaublich unter Wert verkauft. Von Diversity Day an, ist das im großen Ganzen auf einem unfassbar hohen Niveau. S2 ist pretty much Perfektion.
#1421405
Archer: S1
Da ich für die 10 Episoden wahrscheinlich 2 Jahre gebraucht habe, könnte man meinen, dass mir die Serie nicht gefallen würde. Dem ist aber ganz und gar nicht so. Der Humor trifft meinen Geschmack durchaus, aber zum einen nicht immer und zum anderen tue ich mich traditionell einfach schwer damit, mich für Animation zu motivieren.
Die Mischung aus plattem aber doch unglaublich trockenen Humor funktioniert aber auf jeden Fall. Vielleicht schaffe ich es ja jetzt auch mal etwas zügiger durchzukommen.
7,5/10
#1421614
Hier mal eine etwas längere Liste von Staffeln, die ich in letzter Zeit gesehen/abgeschlossen habe:

Call Me Fitz - S2
Diese Serie hat alle Zutaten, um ein zweites Californication zu sein....aber irgendwie passen die Einzelteile einfach nicht zusammen für mich und ich kann nicht mal genau sagen, woran es liegt. Auch S2 hat es nicht geschafft mich zu überzeugen, obwohl das Potential und die guten Ansätze fraglos vorhanden sind. Klar, ein grosses Problem ist für mich immer noch, dass mir auch nach 2 Staffeln noch nicht klar ist, ob das nun eine übernatürliche Serie à la Saving Grace sein soll oder ob "das Gewissen" nur nicht ganz klar im Kopf ist. Aber würde alles andere passen, dann könnte ich darüber sicherlich hinwegsehen...
4/10

Strike Back - S2
Keine Ahnung, woher hier im Forum die vielen positiven Stimmen für die Serie kommen. Ja, S1 war ganz gut, aber S2 konnte mich in keiner Hinsicht überzeugen, obwohl die action-orientierten Stories sich nicht gross unterscheiden. Aber S1 fand ich trotzdem noch irgendwie "realistisch", gritty und spannend, während S2 völlig unglaubhaft war mit schablonenartigen Charakteren und dem Gefühl, dass nicht die Action und Sexszenen in die Story eingebaut wurden, sondern eine seichte Story um viele Action und unnötigen Sexszenen gestrickt wurde. Wenn ich eine absolut durchschnittliche Action-Serie wie Burn Notice deutlich besser finde als Strike Back, dann sagt das wohl einiges aus...
4.5/10

Less Than Kind - S3
Überraschenderweise hat mir der leider verstorbene Hauptdarsteller kaum gefehlt und hat der Staffel somit auch nicht geschadet. Aber Must-See war die Serie schon vorher nicht...
5.5/10

White Collar - S3
Die Cast-Chemistry stimmt immer noch, weshalb es auch das einzige Procedural ist, welches ist noch einigermassen gerne schaue. Aber der rote Faden wird schon immer enttäuschender und führt irgendwie nirgends hin habe ich das Gefühl...
6.5/10

Louie - S4
Dazu habe ich vor einiger Zeit schon im Serien-Thread etwas geschrieben.
7/10

Dawson's Creek - S5
Ja, ich schaue die Serie tatsächlich noch und finde sie auch gar nicht schlecht. Aber wie es Theo kürzlich bei Archer erwähnt hat, ist das für mich keine Serie, von der ich viele Episoden in kurzer Zeit sehen kann, sondern eher einfach mal ab und zu wieder eine, weshalb sich diese und die vorigen Staffeln auch über einen langen Zeitraum hingezogen haben. So geht es mir auch bei anderen Teen-Soaps wie The O.C. oder One Tree Hill, die ich ebenfalls nur mit grösseren Abständen schaue. Was ich allerdings nicht verstehen kann, ist warum es teilweise hiess, dass Dawson's Creek in S5 einen grossen Qualitätsverlust hatte. Für mich war die Staffel genau so unterhaltsam wie die ersten 4.
7/10

Don't Trust the B---- in Apartment 23 - S1
Eine sehr erfrischende Comedy mit zwei starken Hauptdarstellerinnen, einem Scene-Stealing JvdB, aber einem ansonsten bisher eher schwach ausgearbeiteten Supporting-Cast.
7.5/10

Luther - S2
Auf der einen Seite deutlich besser als S1, weil das Story-Telling klar besser war mit Fällen über mehrere Episoden und auch parallel zueinander. Leider fehlte im Gegensatz zu S1 aber auch etwas sehr wichtiges,
versteckter Inhalt:
da Alice unverständlicherweise praktisch völlig aus der Staffel rausgeschrieben worden ist, obwohl die Alice+Luther Szenen in S1 eigentlich immer das Herz der Serie waren.
7.5/10

Community - S1
Ist für mich etwas schwierig zu beurteilen, da ich wohl zu hohe Erwartungen hatte bei all dem Kritiker- und Fan-Lob für die Serie. Die Staffel war durchaus ansprechend, aber die ganz grosse Begeisterung, wie ich sie mir erhofft hatte, ist da nicht aufgekommen. Das perfekte Beispiel meines zwiespältigen Eindrucks ist die hochgelobte Paintball-Episode. Oberflächlich betrachtet war die Episode wirklich extrem lustig und definitiv ein Highlight der Staffel....aber trotzdem ging mir die Verwüstung der Schule hier einfach zu weit. Ich hasse es, wenn Comedy-Writers denken, je übertriebener man etwas darstellt, desto lustiger werde es - für mich ist meistens genau das Gegenteil der Fall. Die besten Comedies sind für mich diejenigen, die immer wieder an die Grenze der Glaubwüdigkeit gehen, es aber immer schaffen, diese Grenze nicht zu überschreiten. Deshalb hat bei mir die Farbbombe in der Paintball-Episode dann eben auch nur noch ein Augenrollen ausgelöst...spätestens als sich die nächste Episode dann nicht um die Aufräumarbeiten drehte, sondern die Schule auf scheinbar magische Weise einfach wieder wie zuvor war.
7.5/10

Southland - S4
Die Serie gefällt mir, begeistert mich aber nicht, vor allem weil die Serie mit dem grossen Ensemble-Cast zu Beginn so viel Potential hatte und dann leider auf einen Cable-Budget-Cast zusammengestrichen wurde.
7.5/10

Being Human (UK) - S2
7.5/10

Happy Endings - S1
Endlich mal wieder eine Comedy mit einem richtig starken Ensemble-Cast und einem hohen Lacher-Anteil (und das ohne wie bei Community oben kritisiert zu weit zu gehen). Hier passt schon fast von Anfang an fast alles gut zusammen...wobei ich froh bin, die Serie in der richtigen Reihenfolge gesehen zu haben und nicht so, wie ABC ursprünglich versucht hat ihre Zuschauer gleich von Anfang an abzuschrecken mit einem Episoden-Reihenfolgen-Chaos.
8/10

Nurse Jackie - S3
Hier musste ich das nachlesen im Serien-Thread abbrechen, weil mich diese Negativität doch zu sehr genervt hat (nicht ganz so schlimm wie bei SGU aber trotzdem ätzend). Klar, man kann der Serie vorwerfen für jeden Schritt vorwärts wieder zwei zurück zu machen, aber abgesehen davon hat mich auch diese Staffel wieder bestens unterhalten und Zoey ist sowieso einfach genial!
8/10

ER - S8
Definitiv die bisher stärkste Staffel, wobei ich generell jede ER Staffel immer besser fand als diejenige davor bisher. Musste ich mich durch S1+2 durchkämpfen und waren dann S3+4 langsam besser, so haben mich S5-8 wirklich erst vollends von der Serie überzeugt. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es ab S9 zum ersten Mal wieder qualitativ abwärts gehen könnte - habe mit der Staffel aber noch nicht begonnen und lasse mich gern positiv überraschen.
8.5/10

Curb - S7
Jetzt hat LD nur noch 10 Episoden Zeit sich endlich an S9 zu machen...wobei ich die verbleibenden 10 Episoden jetzt noch so lange wie möglich strecken werde...
8.5/10

Chuck - S2
Hat sich im Vergleich zu S1 definitiv gesteigert und gerade zum Schluss der Staffel nochmals voll aufgedreht. Die Serie funktioniert für mich super als Comedy (oder als Dramedy mit grossem Comedy-Anteil). Also solange niemand von mir verlangt die Serie als Drama zu bewerten, habe ich wenig auszusetzen.
8.5/10

The Big C - S2
Nicht ganz so stark wie die tolle S1, aber spielt immer noch in der absoluten Dramedy-Topliga mit.
8.5/10

Oz - S5
Wieder deutlich besser als die verkorkste S4.5, aber Oz hätte wohl schon davon profitiert, wenn man die Serie etwas früher beendet hätte, denn war die Serie anfangs noch im 9.0-9.5 Bereich unterwegs, kann ich jetzt solche Topnoten nicht mehr vergeben.
8.5/10

Weeds - S4
Zu Beginn der Staffel konnte ich mich nicht mehr richtig mit der Serie anfreunden, nachdem die ersten 3 Staffeln für mich absolut top waren (9.0-9.5). In der zweiten Staffelhälfte, als sich das neue Setting etwas eingespielt hatte, kamen dann die meisten alten Stärken wieder zurück und es hat mir wieder grossen Spass gemacht. Ich würde die erste Staffelhälfte mit 7.0 und die zweite mit 9.0 bewerten, aber für den Gesamteindruck (und die Gesamtwertung) überwiegt dann doch der positive Teil.
8.5/10

The Shield - S4
9/10

Skins - S3
Ich hatte die Befürchtung, dass alles was nach dem tollen Cast von S1+2 kommen würde nur enttäuschend sein könnte...wurde aber zum Glück eines Besseren belehrt, denn auch S3 war einfach nur Top und Skins weiterhin die klar beste "Teen Soap", wenn dieser teils negative behaftete Begriff hier überhaupt verwendet werden sollte.
9.5/10

Shameless (UK) - S5
Ich habe es aufgegeben hier mehr Leute für die Serie begeistern zu wollen und geniesse diese Serienperle nun einfach ganz für mich alleine! :-)
9.5/10
#1421644
little_big_man hat geschrieben: Shameless (UK) - S5
Ich habe es aufgegeben hier mehr Leute für die Serie begeistern zu wollen und geniesse diese Serienperle nun einfach ganz für mich alleine! :-)
9.5/10
Also mir gehts anders rum, habe 6-7 Folgen der US Version gesehen, der Ton war ganz anders, die Darsteller auch gut, aber der Ton vom Original gefällt mir dann doch besser. Einiges war gleich, einiges anders und denke mal das die Serie nun kaum noch was mit dem Original zu tun hat. Die saubere Umgebung und moderne Einrichtung, gefiel mir aber garnicht, glaube nicht das eine Armutsfamilie einen Flachbildfernseher hat. Aber soll doch jeder gucken wems gefällt, hab auch genug andere Serien zu gucken, da muss man ja irgendwas weglassen.
#1421656
Sergej hat geschrieben:
little_big_man hat geschrieben: Shameless (UK) - S5
Ich habe es aufgegeben hier mehr Leute für die Serie begeistern zu wollen und geniesse diese Serienperle nun einfach ganz für mich alleine! :-)
9.5/10
Also mir gehts anders rum, habe 6-7 Folgen der US Version gesehen, der Ton war ganz anders, die Darsteller auch gut, aber der Ton vom Original gefällt mir dann doch besser.
Äh was jetzt? Geht es dir anders herum oder findest du das Original besser? Beides geht ja nicht wirklich, denn anders herum würde doch bedeuten, dass dir die US-Adaption lieber wäre...
#1421661
little_big_man hat geschrieben:
Sergej hat geschrieben:
little_big_man hat geschrieben: Shameless (UK) - S5
Ich habe es aufgegeben hier mehr Leute für die Serie begeistern zu wollen und geniesse diese Serienperle nun einfach ganz für mich alleine! :-)
9.5/10
Also mir gehts anders rum, habe 6-7 Folgen der US Version gesehen, der Ton war ganz anders, die Darsteller auch gut, aber der Ton vom Original gefällt mir dann doch besser.
Äh was jetzt? Geht es dir anders herum oder findest du das Original besser? Beides geht ja nicht wirklich, denn anders herum würde doch bedeuten, dass dir die US-Adaption lieber wäre...
Fand die US Version nicht so besonders und viel zu modern eingerichtet.
#1421818
little_big_man hat geschrieben:Hier mal eine etwas längere Liste von Staffeln, die ich in letzter Zeit gesehen/abgeschlossen habe:
Wir sind ja bei einer ganzen Menge Serien am selben Stand.
Louie - S4
Dazu habe ich vor einiger Zeit schon im Serien-Thread etwas geschrieben.
7/10
Hab grad erst S2 und 3 gesehen aber 4 ist leider noch nicht auf Netflix. :(
Luther - S2
7.5/10
Habe ich gerade vor 5 Minuten auch beendet und stimme dir voll und ganz zu. Besser als Season 1, immer noch nicht großartig. Das writing ist immer noch "nur" solide, dafür ist der Look nicht ganz so billig wie der in Season 1. Durch die wenigen Folgen war's zudem um einiges fokusierter und intensiver zum Ansehen. Der eine auffällige Mangel im Cast war aber wirklich ziemlich unverständlich.
Irgendwie hat die Serie bei mir einen ähnlichen Stand wie Southland. Es gibt einige Aspekte, die sie davon fern halten mehr als "gut" zu sein, aber aus irgendeinem Grund komme ich auch gedanklich immer wieder zu ihr zurück und vergesse sie einfach nicht.
Und wenn wir schon dabei sind:
Southland - S4
Die Serie gefällt mir, begeistert mich aber nicht, vor allem weil die Serie mit dem grossen Ensemble-Cast zu Beginn so viel Potential hatte und dann leider auf einen Cable-Budget-Cast zusammengestrichen wurde.
7.5/10
Season 5 ist auf jedenfall das Highlight der Serie. Wenn du schon S4 mochtest, die ich recht schwach fand, kannst du dich freuen.
Curb - S7
Jetzt hat LD nur noch 10 Episoden Zeit sich endlich an S9 zu machen...wobei ich die verbleibenden 10 Episoden jetzt noch so lange wie möglich strecken werde...
8.5/10
Da fehlen mir ja glatt auch noch ein paar Seasons. Könnte ich echt mal wieder reinschauen. Hab die Seinfeld Staffel noch gar nicht gesehen.
Oz - S5
Wieder deutlich besser als die verkorkste S4.5, aber Oz hätte wohl schon davon profitiert, wenn man die Serie etwas früher beendet hätte, denn war die Serie anfangs noch im 9.0-9.5 Bereich unterwegs, kann ich jetzt solche Topnoten nicht mehr vergeben.
8.5/10
Ich habs immer noch nicht geschafft die letzten beiden Folgen von S4 zu schauen. :roll:
The Shield - S4
9/10
Na bumm, dann wird dich Season 5 umhauen. Ist die bei weitem stärkste.
Skins - S3
Ich hatte die Befürchtung, dass alles was nach dem tollen Cast von S1+2 kommen würde nur enttäuschend sein könnte...wurde aber zum Glück eines Besseren belehrt, denn auch S3 war einfach nur Top und Skins weiterhin die klar beste "Teen Soap", wenn dieser teils negative behaftete Begriff hier überhaupt verwendet werden sollte.
9.5/10
Ich konnte mich nie dazu überwinden dem neuen Cast eine Chance zu geben. Aber ich mach grade eh einen Rewatch von S1 und 2, vielleicht traue ich mich ja dochmal an die zweite Generation ran.
Shameless (UK) - S5
Ich habe es aufgegeben hier mehr Leute für die Serie begeistern zu wollen und geniesse diese Serienperle nun einfach ganz für mich alleine! :-)
9.5/10
Sorry dude, aber von dem was ich höre ist mir die Serie zu frustrierend dunkel und bitter.
#1421821
ultimateslayer hat geschrieben:
Skins - S3
Ich hatte die Befürchtung, dass alles was nach dem tollen Cast von S1+2 kommen würde nur enttäuschend sein könnte...wurde aber zum Glück eines Besseren belehrt, denn auch S3 war einfach nur Top und Skins weiterhin die klar beste "Teen Soap", wenn dieser teils negative behaftete Begriff hier überhaupt verwendet werden sollte.
9.5/10
Ich konnte mich nie dazu überwinden dem neuen Cast eine Chance zu geben. Aber ich mach grade eh einen Rewatch von S1 und 2, vielleicht traue ich mich ja dochmal an die zweite Generation ran.
Shameless (UK) - S5
Ich habe es aufgegeben hier mehr Leute für die Serie begeistern zu wollen und geniesse diese Serienperle nun einfach ganz für mich alleine! :-)
9.5/10
Sorry dude, aber von dem was ich höre ist mir die Serie zu frustrierend dunkel und bitter.
Ich würde bei Skins mittlerweile wirklich fast sagen, dass S3 eigentlich auf einem Level mit S1+2 ist.

Shameless würde ich definitiv nicht als "dunkel" oder "bitter" bezeichnen, zumal es sowieso mehr Comedy als Drama ist, bzw. für mich eigentlich der Innbegriff einer guten Dramedy, wo trotz klarem Schwerpunkt auf Comedy die Charaktere glaubwürdig und nicht als Karikaturen rüberkommen, und so die paar dramatischen Momente auch super funktionieren. Am ehsten vergleichen würde ich die Serie vom Ton her immer mit Outrageous Fortune, aber da diese Serie auch kaum jemand hier gesehen hat, wäre wohl Weeds tonal noch eine annähernd passende Vergleichsserie, wobei Shameless definitiv mehr auf einem grossen Ensemble-Cast aufbaut als Weeds.
#1421823
little_big_man hat geschrieben: Shameless würde ich definitiv nicht als "dunkel" oder "bitter" bezeichnen, zumal es sowieso mehr Comedy als Drama ist, bzw. für mich eigentlich der Innbegriff einer guten Dramedy, wo trotz klarem Schwerpunkt auf Comedy die Charaktere glaubwürdig und nicht als Karikaturen rüberkommen, und so die paar dramatischen Momente auch super funktionieren. Am ehsten vergleichen würde ich die Serie vom Ton her immer mit Outrageous Fortune, aber da diese Serie auch kaum jemand hier gesehen hat, wäre wohl Weeds tonal noch eine annähernd passende Vergleichsserie, wobei Shameless definitiv mehr auf einem grossen Ensemble-Cast aufbaut als Weeds.
Sorry, ich habe mich etwas unklar ausgedrückt, weil mir die passenden Vokabel nicht eingefallen sind. Aber was ich meinte ist, dass die Figuren, von dem was ich gehört habe, keine sonderlich positive Entwicklungen durchmachen und letztenendes alles immer Scheiße ausgeht. Und irgendwie konnte ich mich nie so recht dazu aufraffen, mir das anzutun. :lol:
#1421826
Na bumm, dann wird dich Season 5 umhauen. Ist die bei weitem stärkste.
Ab S4 wurde die Serie in meinen Augen in jeder darauffolgenden Staffel besser. Sehe diesen unglaublichen Hype um S5 einfach nicht. (Starke zweite Hälfte, aber die erste Hälfte ist "nur" auf sehr gutem Niveau.

Bezüglich Southland stimme ich aber zu. S5 ist wesentlich besser als S5. Wenn ich aber lbms verquere Meinung zu ER anschaue, zweifel ich noch etwas, ob er das ähnlich sehen wird. :P
#1421828
ultimateslayer hat geschrieben:Sorry, ich habe mich etwas unklar ausgedrückt, weil mir die passenden Vokabel nicht eingefallen sind. Aber was ich meinte ist, dass die Figuren, von dem was ich gehört habe, keine sonderlich positive Entwicklungen durchmachen und letztenendes alles immer Scheiße ausgeht. Und irgendwie konnte ich mich nie so recht dazu aufraffen, mir das anzutun. :lol:
Ich würde sagen, das gilt eigentlich nur für die "zentrale Hauptfigur" (Frank Gallagher), aber der ist eben eigentlich gar nicht unbedingt ein Hauptdarsteller wie z.B. Nancy Botwin, die wirklich im Zentrum der Serie steht, sondern es ist eher so, dass er quasi das Bindeglied im riesigen Ensemble-Cast ist und die Handlung sich mehr um ihn herum abspielt (zumal er sowieso immer betrunken ist). Es gibt durchaus Episoden, wo Frank nicht mehr als 2-3 Minuten Screentime hat und ganz andere Charaktere im Zentrum stehen. Die lallenden "Rants" von Frank zu was für einem Thema auch immer sind dann aber trotzdem jeweils comedic Highlights...

Aber ich gebe zu, dass Serien wie Shameless oder Outrageous Fortune auf jeden Fall geschmacksache sind. Wenn man nichts mit Serien anfangen kann, die teilweise von Szene zu Szene zwischen Drama und Comedy wechseln und wo die Charaktere teils nicht wirklich likeable sind, dann sollte man besser etwas anderes schauen.
Zuletzt geändert von little_big_man am Mi 1. Apr 2015, 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
#1421829
little_big_man hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Sorry, ich habe mich etwas unklar ausgedrückt, weil mir die passenden Vokabel nicht eingefallen sind. Aber was ich meinte ist, dass die Figuren, von dem was ich gehört habe, keine sonderlich positive Entwicklungen durchmachen und letztenendes alles immer Scheiße ausgeht. Und irgendwie konnte ich mich nie so recht dazu aufraffen, mir das anzutun. :lol:
Ich würde sagen, das gilt eigentlich nur für die "zentrale Hauptfigur" (Frank Gallagher), aber der ist eben eigentlich gar nicht unbedingt ein Hauptdarsteller wie z.B. Nancy Botwin, die wirklich im Zentrum der Serie steht, sondern es ist mehr so, dass er quasi das Bindeglied im riesigen Ensemble-Cast ist und die Handlung sich mehr um ihn herum abspielt (zumal er sowieso immer betrunken ist). Es gibt durchaus Episoden, wo Frank nicht mehr als 2-3 Minuten Screentime hat und ganz andere Charaktere im Zentrum stehen.
Ich kann nur für die amerikanische Version sprechen, aber dort gibt es zwar auch beabsichtigte "Frustrations/Katastrophen"-Zyklen, die die Charaktere durchlaufen, aber man gibt einem immer genug Hoffnung und positive Aussichten, dass sich das im Groben ausgleicht. Zusammen mit dem schwarzen Humor ergibt das oft ein unglaubliches starkes Gesamtwerk. Slayer, du solltest zumindest mal reinschauen, wenn nicht bereits getan.
#1421832
Aber ich gebe zu, dass Serien wie Shameless oder Outrageous Fortune auf jeden Fall geschmacksache sind. Wenn man nichts mit Serien anfangen kann, die teilweise von Szene zu Szene zwischen Drama und Comedy wechseln und wo die Charaktere teils nicht wirklich likeable sind, dann sollte man besser etwas anderes schauen.
Ich bin ein Riesen-Fan von Serien wie Weeds, Game of Thrones, Breaking Bad etc. so ist es ja auch wieder nicht. Aber es ist manchmal ziemlich schwer sich zu überwinden, sich auf eine solche Serie einzulassen.
Holzklotz hat geschrieben:Ich kann nur für die amerikanische Version sprechen, aber dort gibt es zwar auch beabsichtigte "Frustrations/Katastrophen"-Zyklen, die die Charaktere durchlaufen, aber man gibt einem immer genug Hoffnung und positive Aussichten, dass sich das im Groben ausgleicht. Zusammen mit dem schwarzen Humor ergibt das oft ein unglaubliches starkes Gesamtwerk. Slayer, du solltest zumindest mal reinschauen, wenn nicht bereits getan.
Frage ist ob jetzt die britische oder die Ami-Version. :?
#1421836
ultimateslayer hat geschrieben:Frage ist ob jetzt die britische oder die Ami-Version. :?
Ich kenne nur die UK-Version und ein paar Trailer und Youtube-Videos von der US-Version. Wenn man noch keine der Serien kennt, kann man sich wohl für beides entscheiden, aber wenn man mal Rebecca Ryan als Debbie oder James McAvoy als Steve kennt, dann kommen die US-Pendants dieser Charaktere einfach nur lächerlich rüber. Und selbst ein toller Schauspieler wie William H. Macy scheint mir als Frank viel zu brav zu sein in den paar gesehenen Szenen im Gegensatz zu David Threlfall. Von daher nehme ich mal an, dass die US-Version deutlich harmloser und freundlicher sein wird. Dazu kommt noch was Sergej oben sagt, dass die US-Version offenbar "zu sauber und zu modern" rüberkommt. Andererseits bin ich sicher, dass die US-Version das deutlich grössere Budget hat und (nehme ich an) deshalb auch weniger Cast-Änderungen haben dürfte, wobei die bisher gesehenen 5 Staffeln von Shameless UK die vielen Caständerungen wohl am besten aufgefangen haben von allen Serien, die ich kenne.
#1421838
Theologe hat geschrieben:Archer
...
Vielleicht schaffe ich es ja jetzt auch mal etwas zügiger durchzukommen.
7,5/10
Wenn nicht, kannst du mir ein paar neue Folgen abgeben. :lol:
Ich starte die Staffeln immer etwas zeitversetzt und rationiere die Folgen dann streng. Im Normalfall maximal eine Folge pro Woche (Ausnahme bei Mehrteilern), damit die Pause bis zur nächsten Staffel nicht so lang ist. Habe so vor Ausstrahlung des Staffelfinales immerhin noch 6x07-6x13 auf Abruf bereit.
Zuletzt geändert von str1keteam am Do 2. Apr 2015, 00:45, insgesamt 2-mal geändert.
#1421839
Sagmal willst du mich verarschen - warum postest du das nicht im Walking Dead Thread? Ich kann den Beitrag nichtmal verschieben, weil du auch dröfl andere Sachen drin hast :evil: :evil:
#1421840
ultimateslayer hat geschrieben:
Aber ich gebe zu, dass Serien wie Shameless oder Outrageous Fortune auf jeden Fall geschmacksache sind. Wenn man nichts mit Serien anfangen kann, die teilweise von Szene zu Szene zwischen Drama und Comedy wechseln und wo die Charaktere teils nicht wirklich likeable sind, dann sollte man besser etwas anderes schauen.
Ich bin ein Riesen-Fan von Serien wie Weeds, Game of Thrones, Breaking Bad etc. so ist es ja auch wieder nicht. Aber es ist manchmal ziemlich schwer sich zu überwinden, sich auf eine solche Serie einzulassen.
Holzklotz hat geschrieben:Ich kann nur für die amerikanische Version sprechen, aber dort gibt es zwar auch beabsichtigte "Frustrations/Katastrophen"-Zyklen, die die Charaktere durchlaufen, aber man gibt einem immer genug Hoffnung und positive Aussichten, dass sich das im Groben ausgleicht. Zusammen mit dem schwarzen Humor ergibt das oft ein unglaubliches starkes Gesamtwerk. Slayer, du solltest zumindest mal reinschauen, wenn nicht bereits getan.
Frage ist ob jetzt die britische oder die Ami-Version. :?
Outrageous Fortune ist für mich aber nicht unbedingt Vergleichbar mit Shameless, Outrageous Fortune hat genügend Charaktere die man einfach mögen muss. Innerhalb von 6 Staffeln gibt es eine deutlich Entwicklung der Charaktere zu sehen. Anders als bei Shameless UK wird der Cast kaum kleiner, nur größer. Also am Ende gibts auch einen Pay Off. Die Charaktere haben ihr Ziel erreicht. Glaube nach 9 Staffeln Shameless UK nicht das es da noch möglich ist. Outrageous Fortune ist eher mit den Housewifes zu Vergleichen, also verrückte Storys mit lustigen Momenten die gleichzeitig aber auch total ernstes Drama sein können. Für mich aber auch besser als die Houswifes, sah davon aber auch nur 2-3 Staffeln auf Pro7 wo es da noch neu war. Es geht im Grunde mitten im Leben los, die Frau die einen Gauner heiratete möchte sich und ihre Kinder retten und ein ehrliches Leben beginnen, nach dem ihr Mann mal wieder im Gefängniss landet. Aber natürlich klappt das nicht gleich. Naja für mich ist OF und Shameless UK nicht vergleichbar, bei Shameless UK gibts kein richtiges Ziel, also nach 9 Staffeln würde kann ich mir nicht vorstellen das das Ende so toll wird wie das von OF. OF ist eher mit The Almighty Johnsons vergleichbar, da ja auch von den selben Autoren. Nur eben mit einem anderen Thema, aber es ist auch nicht so das selbes ist. Das was die bei TAJ mit dem Fantasy Thema machen, ist nicht vergleichbar mit den Gaunergeschichten in OF.
#1421841
Stefan hat geschrieben:Sagmal willst du mich verarschen - warum postest du das nicht im Walking Dead Thread? Ich kann den Beitrag nichtmal verschieben, weil du auch dröfl andere Sachen drin hast :evil: :evil:
Weil ich jedes mal, nachdem ich in den Thread schaue, mein Internet abmelden will und ihn deshalb möglichst genau so weit umgehe wie LBM den Nurse Jackie Thread. :mrgreen:
Seit Donnie verschwunden ist, wartet dort doch bis auf wenige Ausnahme (du, Theo, Rafa) fast ausschließlich nur noch Dauergenörgel und das wird nach der langsamsten Halbstaffel seit der Farmphase nicht anders sein. :lol:
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