TheSaint hat geschrieben:Woran liegt es denn, dass scrubs sich immer schlechter macht?Als Scrubs gestartet ist liefen keine neuen Folgen von CSI und Grey's Anatomy bzw. immer nur von einer der beiden Serien. Jetzt laufen aber beide Serien wieder gleichzeitig mit neuen Folgen und das wirkt sich natürlich negativ auf die Konkurrenz aus.
16.5 / 25... FOX ...American Idol 8pm
18.5 / 27... FOX ...American Idol 9pm
14.8 / 22... FOX ...Are You Smarter Than a 5th Grader?
"Fox notes that this is its highest-rated series premiere ever, and the most-watched series debut on any network in eight-and-a-half years (since NBC's Jesse, Sept. 1998)."
Daniel01 hat geschrieben:was ist denn mit Emergency room los? Die quoten sinken langsam aber sicher in den keller! ER hatte ja orf 20 Mio. Zuschauer wenn man die seasonratings ansieht!Könnte vielleicht daran liegen das keine mehr vom Original-Cast dabei ist.
Waterboy hat geschrieben:ER hat spätestens seit ganze Folgen in Afrika spielen den Zug verpasst. WEnn ich sowas sehen will dann schau ich ne Doku, für eine Folge okay ja, aber gleich mehrere in einer Season ne, darüber hinaus immer bescheuerte Katasrophen ( Hubschrauber killt Doktor usw. ) und die ganzen Weggänge ( wie gesagt seit Carter weg ist keiner mehr aus dem OT Cast ) ....was carter ist auch weg? denn mochte ich noch am liebsten von allen!
ER ist immer noch nette Unterhaltung mehr aber auch nicht.
str1keteam hat geschrieben:E.R. hat zwar nach den Abgängen von Benton und Greene nach der 8-ten Staffel spürbar an Qualität verloren und lag nach dem ärgerlichen und schwachsinnigen Ende von Romano kurzzeitig kreativ am Boden, aber seit der 12-ten Staffel zeigt die Formkurve trotz Carters Ausstieg dank den Zugängen von Dubenko, Morris und dem leider schon wieder verschwundenen Clemente wieder steil nach oben. In der Form immer noch mit weitem Abstand die beste Krankenhausserie (Scrubs als Comedy außen vor) und in Sachen Charakterzeichnung allgemein mit das Beste was auf den Networks läuft. Die Episoden, die vom Alltag abweichen, liegen sogar auf HBO/Showtime/F/X Niveau. z.B. die Episoden mit Ray Liotta oder James Woods und vor allem die Episoden im Kongo und Darfur, mit denen man schon vor der Afrikawelle mit Kino-Filmen wie Hotel Ruanda oder Blood Diamond eine breite Öffentlichkeit dazu zwingen wollte sich mit dem Völkermord in Zeitlupe auseinanderzusetzen. Traurig und ironisch zugleich das gerade die Afrikaepisoden die schlechtesten Quoten einfuhren.Das Qualitäts-Tal hat ER in der Tat durchschritten, die 12. Staffel hatte höheres Niveau und konnte doe Romanoalbernheit vergessen machen. Inzwischen hat man auch wieder Goran Visnjic hinbekommen, der zwischenzeitlich nur nervte, wobei das auch noch in der 12. der Fall war. Die Episoden die sich auf einen "Starpatienten" konzentrieren sind immer stark. In der 13. Season ist es Forest Whitaker, der auch nach "seiner" Folge ein paar mal zu sehen sein wird.
Einzig der Zugang von Onkel Jesse in Staffel 13 lässt mich etwas skeptisch in die Zukunft blicken. :lol:Ich war da auch sehr skeptisch, aber seine Rolle gefällt mir sehr gut. Die hat gar nichts von Onkel Jesse.
Solange sein Charakter kein ER-McDreamy wird, werde ich mit ihm leben können.Theologe hat geschrieben: In der 13. Season ist es Forest Whitaker, der auch nach "seiner" Folge ein paar mal zu sehen sein wird.Auf diesen Handlungsbogen freue ich mich natürlich schon ganz besonders.
Ich war da auch sehr skeptisch, aber seine Rolle gefällt mir sehr gut. Die hat gar nichts von Onkel Jesse.
Grundsätzlich ist es begrüßenswert, das E.R. seit Staffel 12 wieder verstärkt auf Darsteller mittleren Alters setzt. Die qualitative Talsohle rührte ja nicht zuletzt daher, das man nach den Abgängen von Greene, Benton (und Finch) zu stark auf Verjüngung setzte. Weaver, Lewis, Corday und Romano waren zwar noch ein paar Jahre dabei, aber sie bekamen hauptsächlich schwache Storylines. Selbst Carter blühte nach der Trennung von Abby nur noch in Afrika auf. Von den jungen Ärzten konnte mich bis auf Morris(auch wenn er bisher noch zu sehr auf den Clown reduziert wurde) und mit Abstrichen Neela keiner überzeugen. Pratt wurde allerdings nach Carters Abgang deutlich interessanter und hat die Rolle des klugscheissenden Besserwissers an Barnett übergeben.Waterboy hat geschrieben:hm hat nie einer gefragt :lol:Wenns keine zu große Mühe macht würde ich mich freuen und wenns Mühe macht musst du da halt durch und ich würd mich immernoch freuenund ich persönlich hatte nicht wirklich interesse an der Serie.
soll ich sie aufnehmen ?
str1keteam hat geschrieben:Er wird zwar Love-Intrest, aber nicht so ein geleckter McDreamy. Er gefällt mir wirklich überraschend gut.Ich war da auch sehr skeptisch, aber seine Rolle gefällt mir sehr gut. Die hat gar nichts von Onkel Jesse.Solange sein Charakter kein ER-McDreamy wird, werde ich mit ihm leben können.
Grundsätzlich ist es begrüßenswert, das E.R. seit Staffel 12 wieder verstärkt auf Darsteller mittleren Alters setzt. Die qualitative Talsohle rührte ja nicht zuletzt daher, das man nach den Abgängen von Greene, Benton (und Finch) zu stark auf Verjüngung setzte. Weaver, Lewis, Corday und Romano waren zwar noch ein paar Jahre dabei, aber sie bekamen hauptsächlich schwache Storylines. Selbst Carter blühte nach der Trennung von Abby nur noch in Afrika auf. Von den jungen Ärzten konnte mich bis auf Morris(auch wenn er bisher noch zu sehr auf den Clown reduziert wurde) und mit Abstrichen Neela keiner überzeugen. Pratt wurde allerdings nach Carters Abgang deutlich interessanter und hat die Rolle des klugscheissenden Besserwissers an Barnett übergeben.Kann man so unterschreiben. Pratt gehört jetzt natürlich zu den erfahrenen Ärzten und ist nicht mehr der Möchtegern, aber dieses Spiel wiederholt sich bei ER regelmäßig. Ein neuer junger Arzt kommt und macht einen auf Hot-Shot und irgendwann zeigt sich dann seine wahre Qualität. Wer mich allerding nervt ist Busy Phillipps die spielt im Grunde den gleichen Schuh wie bei Dawson's Creek, sie hat aber nur einen Wiederkehrenencharakter.
