US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1067860
Stefan hat geschrieben:Eben.. wozu soll man zb bei House noch weiter schauen, wenn einen die Charas auf die Nerven gehen und die medizinischen Fälle schon seit Staffel 3 nicht mehr wichtig sind und daher immer nur nerviges Beiwerk sind? lol
Wenn einen die Charaktere nerven, kann ich das natürlich verstehen, aber House ist eins der ganz wenigen Procedurals, das ich noch verfolge(Stand Mitte Staffel 7), eben weil die Fälle nach Staffel 1 nur noch als Alibi für die Proceduralfans dabei sind (das ewig gleich ablaufende Muster wurde doch schon zur Mitte von Staffel 1 öde) und stattdessen mehr und mehr die Charaktere in den Vordergrund rücken durften.

Das man den Mut hatte die Nebenrollen öfter mal auszutauschen, war auch von Vorteil, denn so konnte man die innere Dynamik halbwegs frisch halten und wichtig war seit jeher nur House (...und seine Freundschaft zu Dr. Watson äh Wilson).
#1067861
str1keteam hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:Eben.. wozu soll man zb bei House noch weiter schauen, wenn einen die Charas auf die Nerven gehen und die medizinischen Fälle schon seit Staffel 3 nicht mehr wichtig sind und daher immer nur nerviges Beiwerk sind? lol
Wenn einen die Charaktere nerven, kann ich das natürlich verstehen, aber House ist eins der ganz wenigen Procedurals, das ich noch verfolge(Stand Mitte Staffel 7), eben weil die Fälle nach Staffel 1 nur noch als Alibi für die Proceduralfans dabei sind (das ewig gleich ablaufende Muster wurde doch schon zur Mitte von Staffel 1 öde) und stattdessen mehr und mehr die Charaktere in den Vordergrund rücken durften.

Das man den Mut hatte die Nebenrollen öfter mal auszutauschen, war auch von Vorteil, denn so konnte man die innere Dynamik halbwegs frisch halten und wichtig war seit jeher nur House (...und seine Freundschaft zu Dr. Watson äh Wilson).
Ja schon klar, und das hat ja auch dazu geführt, dass ich House dermaßen lange geschaut hab, während ich fast jedes normale Procedural nach max. 3 Staffeln absetze.

Ich führte es nur an, weil es neben House als Charakter in der Serie eigentlich nichts interessantes gibt und meiner Meinung nach haben die Autoren House letzte Staffel total zerstört.. und ich hab keinen Bock, eine Serie zu schauen, bei der ich ständig :roll: muss, weil die Entwicklung von House einfach so für die Tonne ist :lol:

Aber das kann natürlich jeder sehen wie er will - ich hätte die Serie auch sicher weiter geschaut, wenn es die Zeit zulassen würde, aber man muss halt irgendwie Filtern und da hat House einfach den kürzeren gezogen
#1067868
str1keteam hat geschrieben: Wenn einen die Charaktere nerven, kann ich das natürlich verstehen, aber House ist eins der ganz wenigen Procedurals, das ich noch verfolge(Stand Mitte Staffel 7), eben weil die Fälle nach Staffel 1 nur noch als Alibi für die Proceduralfans dabei sind (das ewig gleich ablaufende Muster wurde doch schon zur Mitte von Staffel 1 öde) und stattdessen mehr und mehr die Charaktere in den Vordergrund rücken durften.
Genau das gefällt mir an House eben nicht, das hat auch NCIS das Genick gebrochen und daran krankt The Mentalist. Der Procedural-Part ist zwar nur Alibi, nimmt aber eben trotzdem 80% der Folge in Anspruch, wenn der Procedural-Part dann Mist ist und das ist er bei House, reichen mir irgendwann die Brosamen einfach nicht.
Dann ist mir Criminal Minds irgendwie doch lieber
Bei Without A Trace ist beides gelungen, interessante Fälle + interessante Charaktere. Criminal Minds gleicht die sympathischen, aber nicht ausgearbeiteten Figuren mit starken Einzelplots aus.
Entweder man schmeißt das Alibi über Bord und entwickelt den Mut eine Serie komplett umzustrukturieren oder man gibt sich die nötige Mühe, dass ich das Alibi als solches nicht durchschaue.
#1067892
Schau gern Procedural.. Aber so Serien wie NCIS, Mentalist oder House schau ich nicht jede Woche. Wenn ich Bock hab gönn ich mir mal 2 Folgen. Bei NCIS werd ich oftmals schnell wieder angefixt und schau mir dann mehrere Folgen an. :o
#1067903
Theologe hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben: Wenn einen die Charaktere nerven, kann ich das natürlich verstehen, aber House ist eins der ganz wenigen Procedurals, das ich noch verfolge(Stand Mitte Staffel 7), eben weil die Fälle nach Staffel 1 nur noch als Alibi für die Proceduralfans dabei sind (das ewig gleich ablaufende Muster wurde doch schon zur Mitte von Staffel 1 öde) und stattdessen mehr und mehr die Charaktere in den Vordergrund rücken durften.
Genau das gefällt mir an House eben nicht, das hat auch NCIS das Genick gebrochen und daran krankt The Mentalist. Der Procedural-Part ist zwar nur Alibi, nimmt aber eben trotzdem 80% der Folge in Anspruch, wenn der Procedural-Part dann Mist ist und das ist er bei House, reichen mir irgendwann die Brosamen einfach nicht.
Dann ist mir Criminal Minds irgendwie doch lieber
Bei Without A Trace ist beides gelungen, interessante Fälle + interessante Charaktere. Criminal Minds gleicht die sympathischen, aber nicht ausgearbeiteten Figuren mit starken Einzelplots aus.
Entweder man schmeißt das Alibi über Bord und entwickelt den Mut eine Serie komplett umzustrukturieren oder man gibt sich die nötige Mühe, dass ich das Alibi als solches nicht durchschaue.
Die Frage is halt, wie sehr da die Networks dazwischen funken. Also bei Serien wie House oder Fringe gewinnt man den Eindruck, dass die Autoren tatsächlich auf die Proceduralelemente verzichten wollen, aber es halt nicht können. Man merkt ja bei vielen dieser Shows auch, dass sie sich in der Hinsicht Staffel für Staffel immer mehr Freiheiten gönnen. Deswegen gebe ich gut gemachten Procedurals mit interessanten Story/Charakteransätzen wie etwa Buffy, House oder aktuell Person Of Interest gerne länger Zeit, weil man in der Regel davon ausgehen kann, dass die Folgen übergreifenden Elemente immer stärker werden.

Als Ausnahme muss man da wohl die reinen Crimeserien sehen, die auch Jahre hinweg den Procedural"wurzeln" bedingungslos treu bleiben. Aber von dem was ich so mitkriege (habs lang nicht mehr verfolgt) steigt ja selbst bei den CSIs der Anteil an übergreifenden Storys und Charakterentwicklungen. Wobei das wohl auch einfach daran liegen kann, dass sich das über die Jahre summiert nur so anhört und defacto der Anteil gleich geblieben ist. Allerdings fällt mir jetzt kein Crime Procedural ein, dass ich wirklich über mehrere Seasons verfolgt habe, deswegen kann ich diese Theorie nicht wirklich untermauern.
#1067951
Theologe hat geschrieben: Genau das gefällt mir an House eben nicht, das hat auch NCIS das Genick gebrochen und daran krankt The Mentalist. Der Procedural-Part ist zwar nur Alibi, nimmt aber eben trotzdem 80% der Folge in Anspruch,
Das ist aber höchstens der gefühlte Anteil. :wink: Realistisch sind es seit Staffel 4 eher um die 40%, denn selbst während der Untersuchungen reden sie ja über Privatkram und nicht über den Fall. Ausnahmen sind besondere Fälle wie Two Stories oder wenn bekannte Charaktere im Mittelpunkt stehen, aber die sind dann meist auch sehenswerter als die Standartware.

Bei Without A Trace ist beides gelungen, interessante Fälle + interessante Charaktere.
Das ist auch weiterhin mein Goldstandart, aber selbst da haben sich ja ab Staffel 5 leider die durchschnittlicheren Fälle gemehrt. Neben Jack Malone und co. war es auch entscheidener Vorteil, dass die Geschichten der Vermissten so emotional dargeboten wurden, dass man am Ausgang der Fälle interessiert war. Wenn jemand tot aufgefunden wurde (gar nicht so selten), war das nicht nur ein bedeutungsloser Name wie in den meisten vergleichbaren Serien.
House hat es hingegen nie geschafft die Patienten so zu vermenschlichen wie es z.B. Scrubs und E.R. (trotz geringerer Screentime) immer wieder gelungen ist. Dazu ist die Erfolgsrate des Teams auch viel zu hoch.

Entweder man schmeißt das Alibi über Bord und entwickelt den Mut eine Serie komplett umzustrukturieren ..
Das wäre das Ideal, aber für eine Mainstream-Erfolgsserie wie House war es ja schon mutig und ungewöhnlich den halben Cast nach Staffel 3 auszutauschen. Einen grundlegenden Konzeptwechsel würden Studio und Sender nie vor der allerletzten Staffel gestatten.


ultimateslayer hat geschrieben:Wobei das wohl auch einfach daran liegen kann, dass sich das über die Jahre summiert nur so anhört und defacto der Anteil gleich geblieben ist. Allerdings fällt mir jetzt kein Crime Procedural ein, dass ich wirklich über mehrere Seasons verfolgt habe, deswegen kann ich diese Theorie nicht wirklich untermauern.
Bei den meisten Procedurals dürfte der Charakteranteil über die Jahre schon wachsen. Bei WaT und House war es auf jeden Fall so. Bei Criminal Minds (im Vergleich der Patinkin-Ära mit Staffel 3-5) und Cold Case (Staffel 1-2 im Vergleich zu 3-4) wurde es meines Erachtens hingegen eher weniger und das war dann letztlich auch ein Hauptgrund, dass ich sie fallen ließ.

Was besonders bei Cold Case schade war, denn die zählte in den ersten beiden Jahren zu meinen Top-Dramen. Criminal Minds hatte bei mir schon an Ansehen verloren als es den im Piloten angedeuteten roten Faden direkt komplett unter den Tisch kehrte und nach dem Hauptdarstellerwechsel gab es für mich keinen interessanten Charakter mehr. Die Fälle waren zwar wirklich atmosphärischer und abwechslungsreicher als bei vergleichbaren Serien, aber wenn es fast immer positiv ausgeht und weder Ermittler noch Täter oder Opfer ein echtes Gesicht bekommen, ist das irgendwann nicht mehr genug.

Bei Monk war es immer gleich. Mehr Crime-Procedurals habe ich glaube ich nicht länger als 2 Jahre verfolgt.
#1067980
str1keteam hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Genau das gefällt mir an House eben nicht, das hat auch NCIS das Genick gebrochen und daran krankt The Mentalist. Der Procedural-Part ist zwar nur Alibi, nimmt aber eben trotzdem 80% der Folge in Anspruch,
Das ist aber höchstens der gefühlte Anteil. :wink: Realistisch sind es seit Staffel 4 eher um die 40%, denn selbst während der Untersuchungen reden sie ja über Privatkram und nicht über den Fall. Ausnahmen sind besondere Fälle wie Two Stories oder wenn bekannte Charaktere im Mittelpunkt stehen, aber die sind dann meist auch sehenswerter als die Standartware.
Aber der besprochene Alltagskram ist doch auch nur das Problem der Woche. Man weiß doch über die Figuren viel zu wenig. Es geht ja eher darum, dass House in ihrem Kopf herumspukt und solange Forman dabei ist kann ich auch nicht den Mut loben, dass man die Darsteller wechselte. Langweiligster TV-Charakter ever.
#1068048
Theologe hat geschrieben:solange Forman dabei ist kann ich auch nicht den Mut loben, dass man die Darsteller wechselte. Langweiligster TV-Charakter ever.
Das stimmt wohl. Überhaupt haben die House Autoren meiner Meinung nach einfach zu viel in den Sand gesetzt ... interessante Charaktere wie Amber haben sie viel zu schnell aus der Serie geschrieben, während Foreman immer wieder blieb und überhaupt nichts zur Serie beitrug .. lol

Ich fand auch die Entwicklung von Huddy nicht besonders toll.. alles viel zu gehetzt und ich konnte die Handlungen der Charas einfach nicht nachvollziehen.. wenn eine Serie, die so stark auf die zentralen Figuren aufbaut.. dann deren Entwicklung so verkackt.. na ja . was bleibt dann noch?

Aber mir schon klar, die Grenzen muss jeder selbst ziehen
#1068140
Stefan hat geschrieben: Aber mir schon klar, die Grenzen muss jeder selbst ziehen
Ich bleibe bei House bis zum bitteren Ende, vielleicht muss ich ja auch nur noch eine halbe Staffel aushalten, mehr als 1 1/2 aber wohl nicht.
#1068199
Okay...

Charmed - Hab ich richtig gern gehabt, wurde ab Staffel 5 grauenvoll. Mitte Staffel 6 war ich weg, bei SIXX werden derzeit durch die Wiederholungen der alten Staffeln die guten alten Erinnerungen rausgekramt. Aber ich habs nie bereut. Ab Staffel 5 hatte das mit dem Charmed - das sicher auch vorher schon Schwächen hatte - dass ich so gerne mochte, nichts mehr zu tun...

90210 - Fan der ersten Beverly Hills 90210 Stunde hier (das Original) und klar war ich dabei als Kelly und Brenda nach 14 Jahren wieder zusammen auf den Bildschirm geholt wurden. Aber meine Güte, was haben diese Neu-Autoren nicht alles verhunzt! Bin schon nach wenigen Folgen wieder ausgestiegen...

Melrose Place - Und ich rede hier vom Original! Hin und wieder habe ich es geschaut, aber ernsthaft dran geblieben bin ich nicht. Warum? Weil ich einfach zwischendurch den Überblick verloren habe, wer es gerade mit wem treibt...

House - Die Gründe wurden hier schon genannt. Schema F. Das war lustig und interessant die ersten Male, aber irgendwann wars einfach 0-8-15 und das Zwischenmenschliche blieb doch sehr oft auf der Strecke. Ganz zu schweigen davon, dass mir House auch grundunsympathisch wurde. Ich hab keine ganze Staffel durchgehalten.

The Secret Circle - Wobei ich denke, dass werde ich wohl noch nachholen. Ich habs nur wegen Gale Harold geschaut und er ist auch nach wie vor der einzige Grund warum ich da ans Nachholen denke. Spontan kann ich nicht sagen, welcher Teenager mir am meisten auf die Nerven geht.

Lost - Das kann ich wahrscheinlich nicht mal erklären. Es kam nach Deutschland und ich habs geschaut. 4-5 Wochen oder so. Und ich fands auch gar nicht schlecht, solange es lief, war es okay, ich fands gut. Aber sobald die Folge rum war, hats mich nicht gepackt... konnte mich nicht bei Laune halten, so dass ich unbedingt weiter gucken muss und so hab ichs einfach irgendwann vergessen und dann...

Grey's Anatomy - Wobei ich das derzeit Dank SIXX nachhole. Aber damals bin ich kurz nach Burke's Abgang gegangen, weil ich - ich entschuldige mich bei allen Fans - weder mit diesem Pseudo-Schönling McDreamy, noch diesem Psycho-Couple MerDer und noch weniger mit dieser selbstgerechten, selbstverliebten, egoistischen Barbiepuppe Izzy irgendwas anzufangen wusste und da lag mir eindeutig zuviel Fokus drauf. Cristina war (und ist heute auch noch) mein Liebling und ich mochte Burke sehr und das war vorbei und ich war weg... Heute wo ich's wie gesagt bei SIXX wieder schaue und auch genau da eingestiegen bin wo ich damals aufhörte (und Izzy ist echt ein grausamer Chara!) ist es entspannter für mich... vll. weil ich kein Fan mehr bin?

Da gibts sicher noch mehr... fällt mir jetzt nicht ein. Kommt noch ;)
#1068213
Ich glaub wir müssen hier ein paar Regeln einführen. Hier zu beschreiben, wie man nach 4-7 Folgen (oder sogar nur nach dem Piloten) nicht mehr weiter schaut ist unglaublich langweilig. Eine Serie kann sich überhaupt nicht wirklich entfalten und meiner Meinung nach, total uninteressant hier davon zu lesen. Viel interessanter wird es, wenn hier eingefleischte Serienfans nach mehreren Staffeln den Stecker ziehen.

Ich habe bei Heroes nach den ersten Folgen der 4. Staffel aufgehört. Seit dem Finale der ersten Staffel absolut enttäuschend und nur weitergeguckt, da man hoffte, dass es sich bessert.

Chuck war mir nach 2 Staffeln einfach zu langweilig, da ich mich weder für die "Action" interessiert habe, noch die Folgen lustig fande.

Dawson's Creek wurd mir in der 5. Staffel durch eine schreckliche Busy Philipps versaut. Ich gehöre definitiv nicht zu der Gruppe, die viele Schauspieler nicht mögen und deswegen ihre Serien nicht gucken (vor Busy Philipps konnte ich mir das nicht mal richtig vorstellen), aber sie wohl derzeit die einzige SChauspielerin, die ich hasse und wohl nie schauen werde. :|

Ich habe noch einige anderen Serien nicht weiterverfolgt, aber bei denen liegt es hauptsächlich daran, dass die Zeit fehlte und ich dann die Serie vergesse. Was nicht heißt, dass ich nicht noch mal weitergucken werde.
#1068233
Heroes - 15 Minuten nach dem Start des Season 3-Auftakts. Season 2 war schon ein einziger Hänger und durch die durchweg vernichtenden Kritiken, hat sich jedwedes Interesse in Luft aufgelöst.

House - Nach den ersten 5 Folgen der 6. Season. Diese ersten Folgen waren richtig gut und boten einige Abwechslung. Sogar die jeweiligen Fälle der Wochen waren stark. Dann ging es im alten Trot weiter und meine Motivation zum Finale wieder einzusteigen ging flöten.

Chuck - Ausstieg am Anfang der dritten Staffel. Season 1 wird mir immer - auch dank ihrer kürzer - in richtig guter Erinnerung bleiben, aber Mitte Season 2 ging mir das Konzept dann doch langsam auf die Eier. Nie wieder richtig den Anschluss gefunden, obwohl ich es doch teilweise versucht hatte.

Stargate Atlantis - Die erste Season war richtig gut in meinen Augen und auch die zweite Season hatte was. Selbst die dritte war gut und ich glaube ich hätte auch an den restlichen beiden meinen Spaß gehabt, aber letztendlich kam ich nie dazu und nun ist es mir schlicht weg egal. Eigentlich schade... Besonders die Castwechsel hemmen meine Motivation, denn so Quotenspiele it Tapping - nö, ist mir zu doof.

NCIS - Habe die Serie immer auf Sat.1 geschaut, aber mit dem Start der 6. oder 7. Season - ich bin mir nicht ganz sicher - bin ich aussgestiegen, weil es irgendwann selbst mir zu wiederholend wurde, da half selbst das tolle Team nicht. Ebenfalls einer dieser "Schade..."-Fälle.

Ich muss ja sagen, dass ich Charmed durchgezogen habe. Das war aber auch zu der Zeit, wo der TV uzuhause 24/7 nebenher lief und Pro7 es am Nachmittag dauersendete.
#1068235
Shepherd hat geschrieben:
War die nicht schon ab der 3. Staffel dabei, wie hast Du das denn dann vorher ertragen? :D Außerdem, soooo schlimm ist sie doch nun auch nicht. :twisted:
[/url]
nene, sie kam erst in der 5. hinzu, als die ganzen Leute aufs College sind.
Dawson`s Creek ist die Serie, deren Folgen ich am häufigsten gesehen habe. Die der ersten 4 Staffeln. Danach ist sie nicht nur für mich um einiges schlechter geworden.
Wie sagte mal jemand? DC ist wohl die erste Serie, dessen Namensgeber plötzlich zur dritten Geige degradiert wurde.
Die letzte Staffel habe ich auch noch nicht komplett gesehen. Warum auch immer.

Ein weiteres gutes Beispiel für abgesetzte Serien ist Sliders.
Nach Austausch fast aller Hauptdarsteller war sie spätestens in staffel 5 nur noch Mist.
#1068236
Viktor hat geschrieben: Ein weiteres gutes Beispiel für abgesetzte Serien ist Sliders.
Nach Austausch fast aller Hauptdarsteller war sie spätestens in staffel 5 nur noch Mist.
Die war aber sowieso nie mehr als Durchschnitt.
#1068241
Theologe hat geschrieben:
Viktor hat geschrieben: Ein weiteres gutes Beispiel für abgesetzte Serien ist Sliders.
Nach Austausch fast aller Hauptdarsteller war sie spätestens in staffel 5 nur noch Mist.
Die war aber sowieso nie mehr als Durchschnitt.
Naja, 90s halt. :wink: Zu Beginn waren spannende Geschichten dabei. Der StoryAct mit den Cromags war auch sehr vielversprechend. Das volle Potenzial konnte aber leider nie ausgeschöpft werden, da hast du Recht.
#1068245
Shepherd hat geschrieben:Außerdem, soooo schlimm ist sie doch nun auch nicht. :twisted:
Das Gesicht geht einfach überhaupt nicht. Ich sag ja auch nicht, dass alle sie nicht mögen dürfen, für mich ist sie aber ein großes Stopschild.
#1068358
Theologe hat geschrieben: ... solange Forman dabei ist kann ich auch nicht den Mut loben, dass man die Darsteller wechselte. Langweiligster TV-Charakter ever.
Ich hätte zwar nichts dagegen gehabt, wenn der damals auch dauerhaft die Serie verlassen hätte, aber das ist doch noch nicht mal der langweiligste Charakter in House...geschweige denn in allen Network-Serien oder gar aller Zeiten. :lol:
In den ersten Staffeln war er für mich sogar der einzige halbwegs interessante von House' austauschbaren Helferlein, weil er dem Meister öfter mal widersprochen hat, obwohl er nicht den Sympathiebonus der Frauen genoss. In den letzten Staffeln ist er zwar zum Quotenschwarzen degradiert worden, aber die beginnende Freundschaft mit Dr. Jew liefert ab und zu noch gute Szenen.
#1068379
Ich schaue nicht so viele Serien wie die meisten hier, aber es fällt mir schwer Serien "ab-zu-setzen". Heck, Ich schaue immer noch Two and a half Man obwohl mir es nicht wirklich klar ist warum :mrgreen:

Bei Glee bin Ich nach 2 Folgen der 3.Staffel ausgestiegen. Es gab keinen Grund wirklich, aber die Serie hat einfach keinen Spass mehr gemacht.

24 War der größte Fan seit der ersten Staffel in 2001 und obwohl Ich in den Staaten gelebt habe, war Ich auch auf den Deutschen 24 Foren unterwegs. Nach der 6.Staffel war aber irgendwie bei mir die Luft raus was auch mit dem Sendeablauf bei Fox zu tun hatte. Ab-und-zu gab es Doppelfolgen und dann wurden Folgen verlegt, plus Monday Night Football und Margarita Mondays bei Acapulcos(Mex Restaurant) haben mich irgendwie mehr überzeugt

OZ Nach der 4.Staffel, die Phänomenal war (ADEBISIIIII), konnte es nur Abwärts gehen. Die "Musical" Folgen in den späteren Staffeln haben auch nicht geholfen.
#1068385
Alexinla hat geschrieben:OZ Nach der 4.Staffel, die Phänomenal war (ADEBISIIIII), konnte es nur Abwärts gehen. Die "Musical" Folgen in den späteren Staffeln haben auch nicht geholfen.
Bitte was?????????? :shock: :shock: :shock:

Musical-Folgen in einem harten, brutalen Männergefängnis? :lol:
#1068386
Alexinla hat geschrieben:
OZ Nach der 4.Staffel, die Phänomenal war (ADEBISIIIII), konnte es nur Abwärts gehen. Die "Musical" Folgen in den späteren Staffeln haben auch nicht geholfen.
Lustig, ich steck auch noch in der 4. Staffel fest und das schon einige Monate. Die Adebisi-Storyline war echt ziemlich spannend (wenn auch viel zu abgedreht für meinen Geschmack) aber das Ende war dann etwas enttäuschend. Und irgendwie konnte ich mich dann nie recht in die zweite Staffelhälfte reinsteigern.
#1068396
Bobby hat geschrieben:
Alexinla hat geschrieben:OZ Nach der 4.Staffel, die Phänomenal war (ADEBISIIIII), konnte es nur Abwärts gehen. Die "Musical" Folgen in den späteren Staffeln haben auch nicht geholfen.
Bitte was?????????? :shock: :shock: :shock:

Musical-Folgen in einem harten, brutalen Männergefängnis? :lol:
Oz hatte schon immer surreale Elemente und die (wenigen) Gesangseinlagen zählten dazu. Am besten war das Duett der beiden Todfeinde Schillinger und Beecher. :lol:
http://www.youtube.com/watch?v=sVAOqJsn ... re=related
#1068399
str1keteam hat geschrieben:
Bobby hat geschrieben:
Alexinla hat geschrieben:OZ Nach der 4.Staffel, die Phänomenal war (ADEBISIIIII), konnte es nur Abwärts gehen. Die "Musical" Folgen in den späteren Staffeln haben auch nicht geholfen.
Bitte was?????????? :shock: :shock: :shock:

Musical-Folgen in einem harten, brutalen Männergefängnis? :lol:
Oz hatte schon immer surreale Elemente und die (wenigen) Gesangseinlagen zählten dazu. Am besten war das Duett der beiden Todfeinde Schillinger und Beecher. :lol:
http://www.youtube.com/watch?v=sVAOqJsn ... re=related
Nicht mal beim sehen der Szene kann ich mich daran erinnern. So viel Musical kann es da also wirklich nicht gegeben haben.
#1068406
Theologe hat geschrieben: Nicht mal beim sehen der Szene kann ich mich daran erinnern. So viel Musical kann es da also wirklich nicht gegeben haben.
Ich konnte mich ehrlich gesagt auch nur an eine Schillinger/Beecher-Gesangseinlage erinnern und war überrascht, dass es noch mindestens 2 weitere gegeben hat. Außerdem dachte ich, dass das erst in der allerletzten Folge gewesen wäre, aber die Szenen sind alle aus Staffel 5.

http://www.youtube.com/watch?v=zOXsM1IC ... re=related
#1068408
Ich bin übrigens kurz davor ER nach 13 Folgen der ersten Staffel aufzugeben, also lasst eure Argumente hören warum ich nicht sollte. :D Ne, im ernst, ich mochte die Serie früher echt gerne, aber irgendwie werd ich mit der ersten Staffel grad gar nicht damit warm, aber ich will auch nicht recht einfach eine Staffel überspringen.
Btw. die Gesangseinlage von Beecher und Shillinger hat mir glatt wieder Lust auf OZ gemacht. :lol:
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 23