- Di 31. Jan 2012, 17:20
#1067860
Das man den Mut hatte die Nebenrollen öfter mal auszutauschen, war auch von Vorteil, denn so konnte man die innere Dynamik halbwegs frisch halten und wichtig war seit jeher nur House (...und seine Freundschaft zu Dr. Watson äh Wilson).
Stefan hat geschrieben:Eben.. wozu soll man zb bei House noch weiter schauen, wenn einen die Charas auf die Nerven gehen und die medizinischen Fälle schon seit Staffel 3 nicht mehr wichtig sind und daher immer nur nerviges Beiwerk sind? lolWenn einen die Charaktere nerven, kann ich das natürlich verstehen, aber House ist eins der ganz wenigen Procedurals, das ich noch verfolge(Stand Mitte Staffel 7), eben weil die Fälle nach Staffel 1 nur noch als Alibi für die Proceduralfans dabei sind (das ewig gleich ablaufende Muster wurde doch schon zur Mitte von Staffel 1 öde) und stattdessen mehr und mehr die Charaktere in den Vordergrund rücken durften.
Das man den Mut hatte die Nebenrollen öfter mal auszutauschen, war auch von Vorteil, denn so konnte man die innere Dynamik halbwegs frisch halten und wichtig war seit jeher nur House (...und seine Freundschaft zu Dr. Watson äh Wilson).