US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von Plem
#1155988
Deine Aussage war:

In der zweiten Episode ist halt echt kaum was nennenswertes passiert.

und nicht

In der zweiten Episode ist halt echt kaum was unvorhersehbares, nennenswertes passiert.

und auch nicht

In der zweiten Episode ist halt echt kaum was nennenswertes passiert, was mir auch gefällt.
von Plem
#1155997
logan99 hat geschrieben:Ja und!?
Wie ja und? Ich habe halt Argumente dafür geliefert, warum deine Aussage es sei nichts Nennenswertes passiert, mMn falsch ist und du hast Gegenargumente geliefert, die meiner Meinung nach deine ursprüngliche Aussage nicht unterstützen. The end.
von logan99
#1155998
Plem hat geschrieben:
logan99 hat geschrieben:Ja und!?
Wie ja und? Ich habe halt Argumente dafür geliefert, warum deine Aussage es sei nichts Nennenswertes passiert, falsch ist und du hast Gegenargumente geliefert, die meiner Meinung nach deine ursprüngliche Aussage nicht unterstützen. The end.
Das würde aber nur passen, wenn ich nicht das Wörtchen "kaum" in meine Aussage gepackt hätte :wink:

Natürlich gabs hier und da inhaltl. Fortschritte (wenn auch nicht wirklich zum eigentl. Blackout), aber für mich ist das alles nichts großartiges gewesen, was die Episode irgendwo positiver erscheinen lässt, als sie war.
von Stefan
#1156002
Wenn du nur an der Blackout-Story Interesse hast, können wir uns ja jetzt Woche für Woche auf ein großes Gejammer einstellen, denn das wird sicher nicht so schnell beantwortet werden :wink:

Mir hat die zweite Folge überraschend gut gefallen - ich stand dem Piloten ja auch eher kritisch gegenüber, aber das Pacing hat in Folge 2 überraschend gut funktioniert, die erzählten Geschichten fand ich allesamt interessant und gut umgesetzt und den Charakteren wurden mehr facetten gegeben.. ich fand es zb klasse, wie Charlie die beiden damit konfrontierte, warum ihnen die Sklaven eigentlich egal sind?!

Die Einführung von Randall fand ich jetzt nicht sooo toll da mich solche "wir zeigen jetzt das Gesicht nicht, weil wir noch keinen Schauspieler dafür haben" Auftritte meist immer nerven.. als Staffelcliffhanger kann ich sowas ja verstehen - aber hier in Folge 2 muss sowas nicht sein

Ach ja, und optisch war diese Folge wirklich toll - die Schauplätze sahen alle super aus
von logan99
#1156005
Stefan hat geschrieben:Wenn du nur an der Blackout-Story Interesse hast, können wir uns ja jetzt Woche für Woche auf ein großes Gejammer einstellen, denn das wird sicher nicht so schnell beantwortet werden :wink:
Da brauchst du keine Sorge haben. Zum einen gebe ich keine regelmäßigen Kommentare zu einzelnen Folgen einer Serie ab und zum anderen kann es gut sein, dass ich je nach Entwicklung nach den nächsten 3 Folgen eh raus bin.
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von phreeak
#1156018
Wenn du schon nach 2 Folgen rumjammerst, das noch nicht viel passiert ist, wird sie dich womöglich eh enttäuschen.. von daher
von logan99
#1156019
phreeak hat geschrieben:Wenn du schon nach 2 Folgen rumjammerst, das noch nicht viel passiert ist, wird sie dich womöglich eh enttäuschen.. von daher
Es geht nicht darum, dass nicht viel passiert ist, sondern das der Fokus auf einen für mich eher uninteressanten Part gerichtet wird und die Handlungen etwas planlos wirken.

Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, wenn eine Geschichte langsam erzählt wird und auch weitere Rahmenhandlungen beinhaltet.

Im übrigen ist das hier kein Jammern, ich gebe nur meine Sicht der Dinge wieder. Jammern würde ich, wenn ich von einer Serie gefesselt bin und der spätere Verlauf mich enttäuscht. Nach 2 Folgen ist mir Revolution aber noch ziemlich egal.
von Plem
#1156029
logan99 hat geschrieben:Im übrigen ist das hier kein Jammern
Wir Jammerer sind prinzipiell missverstandene Menschen :cry:
von Donnie
#1156034
1x02

Die ersten 20 Minuten fand ich grauenvoll. Charlie nervte unheimlich, wobei ich die Schauspielerin im Gegensatz zu den meisten hier ganz gut finde. Die Action-Szenen in den ersten 20 Minuten fand ich auch wieder viel zu übertrieben und albern. Ich mag Action-Szenen ja, aber Miles wird mir in der Serie viel zu früh als unbezwingbarer Meister der Action dargestellt.

Gegen Mitte/Ende der Folge wurde es dann aber doch viel besser. Charlie nervte weniger, die Flashbacks waren effektiv in die Handlung eingebettet und dadurch dass es Rachel war, die im Flashback zur Pistole griff, gab es auch eine angenehme Überraschung. Nachdem Charlies Bruder in Folge 1 unerträglich war, hatte er in der Folge keine einzige Szene, die nervte. Gut fand ich auch, dass man erklärte, warum Charlie und co. zu Armbrust, Pfeil, Bogen und Schwertern greifen. Da haben letzte Woche ja auch viele herumgemeckert, dass es keinen Sinn macht. Giancarlo Esposito finde ich in der Rolle auch sehr gut und ich hoffe auch, dass seine Figur kein einfacher Bösewicht bleiben wird, sondern weiter an Nuance gewinnt. Seine bisherigen Szenen machen bisher aber einen ganz guten Eindruck.

Dass Rachel leben würde, kam nicht wirklich als Überraschung. Aber gut, dass man das nicht als großen schockierenden Cliffhanger am Ende der Folge aufgebaut wurde, sondern mitten in der Folge integriert wurde. Das zeigt, dass die Autoren damit rechneten, dass wir an ihren Tod nicht glauben und sie gar nicht erst versuchen es uns als schockierenden Über-Twist zu verkaufen.

Das Erzähltempo finde ich in Ordnung. Da ist in der zweiten Folge doch relativ viel passiert, deswegen verstehe ich nicht, warum man sich hier aufregt. Normalerweise stagniert die Handlung in Folge 2 nach dem Pilot so einer serialisierten Serie immer - hier wurde die Handlung aber konsequent weitergeführt und neue Elemente eingeführt.

Insgesamt eine solide zweite Folge. Vollkommen begeistert bin ich zwar nicht, aber noch gibt mir die Show keinen konkreten Grund auszuschalten. Übrigens bin ich auch mehr an dem Drumherum interessiert als an dem großen Geheimnis, warum es keinen Strom mehr gibt. Da würde letztendlich vermutlich auch nur so was lahmes wie bei Flash Forward rauskommen.
von Plem
#1156037
Donnie hat geschrieben:Übrigens bin ich auch mehr an dem Drumherum interessiert als an dem großen Geheimnis, warum es keinen Strom mehr gibt. Da würde letztendlich vermutlich auch nur so was lahmes wie bei Flash Forward rauskommen.
Ich glaube da wird eh nichts Großartiges kommen, sondern eher so eine Erklärung wie "Eine Gruppe von Leuten (zu denen auch Ben und Rachel gehörten) wollte verhindern, dass sich die Menschheit selbst durch globale Erwärmung und Bla vernichtet und hat deshalb zu drastischen Mitteln gegriffen." Oder irgendeine Variation davon.
von logan99
#1156081
Donnie hat geschrieben: Normalerweise stagniert die Handlung in Folge 2 nach dem Pilot so einer serialisierten Serie immer - hier wurde die Handlung aber konsequent weitergeführt und neue Elemente eingeführt.
Genau das sehe ich eben nicht. Die Handlung selbst wurde kaum weiter vorangetrieben. Man hat dem ein oder anderen Charakter etwas mehr Tiefe verliehen und weitere Personen eingeführt - über deren Sinn und Zweck man aber noch nichts wirklich weiß. Neville wandert immer noch mit Danny im Schlepptau umher, anstatt ihn mal bei Monroe abzuliefern. Charlie und Miles klappern in der Zeit den ein oder anderen Ort ab - mit Hauptziel "wollen Danny befreien" - kommen der eigentl. Sache aber auch nicht groß näher. Aaron und Maggie tragen den Ring ähm USB-Anhänger mit sich und suchen noch immer Grace. Tja, und Monroe schlachtet mehr oder weniger grundlos einen Gefangen ab und besucht später Rachel.

Normalerweise würde man sowas wohl als "Filler-Folge" bezeichnen.
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von Holzklotz
#1156112
versteckter Inhalt:
Das zeigt, dass die Autoren damit rechneten, dass wir an ihren Tod nicht glauben und sie gar nicht erst versuchen es uns als schockierenden Über-Twist zu verkaufen.
In der Pre-Fassung des Piloten, die der Presse gezeigt wurde (laut IGN), wurde ihr Überleben witzigerweise als eben das Ende jener Folge genutzt. Haben sie also geändert. Finde ich auch gut so.
von Plem
#1156141
logan99 hat geschrieben:
Donnie hat geschrieben: Normalerweise stagniert die Handlung in Folge 2 nach dem Pilot so einer serialisierten Serie immer - hier wurde die Handlung aber konsequent weitergeführt und neue Elemente eingeführt.
Genau das sehe ich eben nicht. Die Handlung selbst wurde kaum weiter vorangetrieben. Man hat dem ein oder anderen Charakter etwas mehr Tiefe verliehen und weitere Personen eingeführt - über deren Sinn und Zweck man aber noch nichts wirklich weiß. Neville wandert immer noch mit Danny im Schlepptau umher, anstatt ihn mal bei Monroe abzuliefern. Charlie und Miles klappern in der Zeit den ein oder anderen Ort ab - mit Hauptziel "wollen Danny befreien" - kommen der eigentl. Sache aber auch nicht groß näher. Aaron und Maggie tragen den Ring ähm USB-Anhänger mit sich und suchen noch immer Grace. Tja, und Monroe schlachtet mehr oder weniger grundlos einen Gefangen ab und besucht später Rachel.

Normalerweise würde man sowas wohl als "Filler-Folge" bezeichnen.
So gerne ich Leute auch jammern lasse, ich kann das hier einfach nicht so stehen lassen :oops: Es ist Folge 2! Was erwartet man da bitte? Bei HBO wäre da in 12 Folgen weitaus weniger passiert. Ich finde du machst es dir zu einfach, indem du sagst, dass nichts vorangetrieben wurde. Es wurde nur nichts vorangetrieben, was dir auch so gefällt. Und dass die Charaktere etwas länger unterwegs sind, hat durchaus seine Gründe: Sie haben keine Verkehrsmittel, sondern müssen zu Fuß laufen. Da dauert es halt etwas länger, bis man am Ziel angekommen ist und ich finde das trägt auch zum Realismus bei. Es gab genug Leute, die sich beim Piloten darüber beschwert haben, wie schnell Charlie bei ihrem Onkel in Chicago angekommen ist :roll: Und Anton/Maggie suchen immer noch Grace? Sie haben doch erst Mitte/Ende dieser Folge überhaupt angefangen nach ihr zu suchen. Ne, ich finde du siehst Probleme wo keine sind.
von Stefan
#1156143
Ich verstehe auch nicht, was man in 2 Folgen sonst noch alles will. Da ist schon fast mehr passiert als in einer ganzen Season Lost - und das sage ich als "Lost Fan, bevor die letzte Season alles zerstört hat :oops: :mrgreen: ".. die haben ne ganze Staffel lang eine dumme Luke ausgegraben :lol:
von logan99
#1156149
Plem hat geschrieben: So gerne ich Leute auch jammern lasse, ich kann das hier einfach nicht so stehen lassen :oops: Es ist Folge 2! Was erwartet man da bitte? Bei HBO wäre da in 12 Folgen weitaus weniger passiert. Ich finde du machst es dir zu einfach, indem du sagst, dass nichts vorangetrieben wurde. Es wurde nur nichts vorangetrieben, was dir auch so gefällt. Und dass die Charaktere etwas länger unterwegs sind, hat durchaus seine Gründe: Sie haben keine Verkehrsmittel, sondern müssen zu Fuß laufen. Da dauert es halt etwas länger, bis man am Ziel angekommen ist und ich finde das trägt auch zum Realismus bei. Es gab genug Leute, die sich beim Piloten darüber beschwert haben, wie schnell Charlie bei ihrem Onkel in Chicago angekommen ist :roll: Und Anton/Maggie suchen immer noch Grace? Sie haben doch erst Mitte/Ende dieser Folge überhaupt angefangen nach ihr zu suchen. Ne, ich finde du siehst Probleme wo keine sind.
Nochmal, du verwechselst hier jammern mit normaler Kritik.

Ich mache es mir keineswegs zu einfach. Hier wurde gesagt, dass viel passiert ist und die Handlung "konsequent" weitergeführt wurde. Das sehe ich nun einmal anders und habe dies auch erklärt.

Bzgl. der langen Wege. Natürlich ist es realistisch, wenn man einige Zeit braucht um von A nach B zu kommen - nur haben wir hier genau einen Punkt, wo die Serie ziemlich inkonsequent ist. Neville hat Pferde und einen Wagengespann zur Verfügung, Miles und Co. dagegen sind nur zu Fuß unterwegs. Letztere springen aber innerhalb von 2 Folgen von einem Ort zum anderen, ohne scheinbar große Mühe. Das wirkt schon etwas seltsam und hat wenig von Realismus.

Maggie und Aaron suchen seit Beginn der Serie nach Grace - war ja der Auftrag von Ben ^^ Dass sie noch nicht am Ziel sind ist nicht weiter tragisch, aber es ist halt ein Beispiel dafür, dass in der Folge nichts wirklich vorangeschritten ist.

@Stefan

Selbst die langweiligsten Lost-Folgen, haben inhaltlich noch mehr geboten - auch wenn es nur Nebenhandlungen waren. Bei Revolution ist aber selbst da sogut wie nichts nennenswertes passiert.
von Plem
#1156150
logan99 hat geschrieben:Bzgl. der langen Wege. Natürlich ist es realistisch, wenn man einige Zeit braucht um von A nach B zu kommen - nur haben wir hier genau einen Punkt, wo die Serie ziemlich inkonsequent ist. Neville hat Pferde und einen Wagengespann zur Verfügung, Miles und Co. dagegen sind nur zu Fuß unterwegs. Letztere springen aber innerhalb von 2 Folgen von einem Ort zum anderen, ohne scheinbar große Mühe. Das wirkt schon etwas seltsam und hat wenig von Realismus.
Habe jetzt nicht darauf geachtet, aber nicht alle in Nevilles Gruppe haben Pferde, oder? Deshalb wurde der eine Typ doch zu Monroe vorausgeschickt. Abgesehen davon wissen wir doch nicht wie weit Neville von Monroe weg ist, im Vergleich zum Beispiel wie weit Charlies ursprüngliches Camp von Chicago weg war. Die Autoren haben da mMn völlige Freiheit.
logan99 hat geschrieben:Maggie und Aaron suchen seit Beginn der Serie nach Grace - war ja der Auftrag von Ben ^^ Dass sie noch nicht am Ziel sind ist nicht weiter tragisch, aber es ist halt ein Beispiel dafür, dass in der Folge nichts wirklich vorangeschritten ist.
Maggie wusste bis zu den letzten 15 Minuten der zweiten Folge nichts von Grace, da kann sie schlecht nach ihr gesucht haben. Bis zum Anfang der zweiten Folge suchten sie nach Charlies Bruder und erst nach der Spaltung suchen Aaron und Maggie aktiv nach Grace.

Ich finde aber allgemein, dass das alles sehr nitpickige Kritikpunkte sind. Ich finde die Serie hat ein sehr angenehmes Tempo und ich bin froh, dass man die Zeit, in der herumgewandert wird, dazu nutzt die Charaktere weiterzuentwickeln. Ich bin jetzt auch kein Fanboy, der unbedingt seine Lieblingsserie verteidigen möchte (davon ist Revolution noch meilenweit entfernt), aber die Kritik die hier und in anderen Foren ausgeübt wird, finde ich nur sehr selten nachvollziehbar. Du bist jetzt halt derjenige, der hier am aktivsten sind, deshalb habe ich dich jetzt so eingespannt :P
von Donnie
#1156154
logan99 hat geschrieben: @Stefan

Selbst die langweiligsten Lost-Folgen, haben inhaltlich noch mehr geboten - auch wenn es nur Nebenhandlungen waren. Bei Revolution ist aber selbst da sogut wie nichts nennenswertes passiert.
Bild
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von phreeak
#1156157
Bemerkenswert, wie man ne Serie nach 2 Folgen so kritisieren kann.. Am besten Lösen die Autoren nach 10 Folgen die halbe Geschichte auf, damit logan zufrieden ist. :mrgreen:
von logan99
#1156166
phreeak hat geschrieben:Bemerkenswert, wie man ne Serie nach 2 Folgen so kritisieren kann.. Am besten Lösen die Autoren nach 10 Folgen die halbe Geschichte auf, damit logan zufrieden ist. :mrgreen:
Manche tun das schon nach einer Folge - sehe das Problem gerade nicht :?:

Eine schnelle Auflösung muss nicht sein, aber eben etwas mehr Inhalt wäre wünschenswert.
von Stefan
#1156168
Plem hat geschrieben:
logan99 hat geschrieben:Maggie und Aaron suchen seit Beginn der Serie nach Grace - war ja der Auftrag von Ben ^^ Dass sie noch nicht am Ziel sind ist nicht weiter tragisch, aber es ist halt ein Beispiel dafür, dass in der Folge nichts wirklich vorangeschritten ist.
Maggie wusste bis zu den letzten 15 Minuten der zweiten Folge nichts von Grace, da kann sie schlecht nach ihr gesucht haben. Bis zum Anfang der zweiten Folge suchten sie nach Charlies Bruder und erst nach der Spaltung suchen Aaron und Maggie aktiv nach Grace.
Exakt - die haben doch erst den Bruder gesucht
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von Theologe
#1156348
logan99 hat geschrieben: Na komm, dass Elizabeth Mitchell nicht nur in Flashbacks auftauchen würde, konnte man sich doch nun wirklich denken.
Das war natürlich klar wie Kloßbrühe und bis auf redlock dürfte das keinen überrascht haben.
logan99 hat geschrieben: Genauso, dass es einen Gegenstrom zur Republik geben wird. Sicherlich sind das Dinge, woraus man Geschichten basteln kann und auch wird, aber der große Aufreißer ist ja nunmal ein anderer. Mich interessiert in erster Linie die Geschehnisse der Vergangenheit - wer da seine Finger im Spiel hat, welche Intentionen dahinter steckten usw.
Das sind da aber deine Prioritäten, ich interessiere mich mehr für das Endzeitszenario in einer Welt ohne Strom. Was soll es da schon als große Auflösung geben. Irgendein Experiment wird schief gegangen sein, FlashForward lässt grüßen. Mir würde "ist halt so" vollkommen reichen.
von Stefan
#1156350
Am besten man macht es wie bei Walking Dead.. gar nicht zu viel darüber reden, da sowieso jede Erklärung nur dazu führt, dass sie jeder Hinterfragt und irgendwelche Logiklöcher findet.

Wobei ich jetzt rein vom Gefühl her schon den Eindruck habe, dass sie das ganze auch irgendwie erklären wollen - noch dazu ist die Energie ja nicht komplett weg - der Computer von Grace hat ja funktioniert.
von logan99
#1156357
Theologe hat geschrieben: Das sind da aber deine Prioritäten, ich interessiere mich mehr für das Endzeitszenario in einer Welt ohne Strom. Was soll es da schon als große Auflösung geben. Irgendein Experiment wird schief gegangen sein, FlashForward lässt grüßen. Mir würde "ist halt so" vollkommen reichen.
Natürlich sind das meine Prioritäten, wobei ich gegen ein vernünftiges Endzeitdrama auch nichts hätte - nur müsste sich die Serie dann doch um einiges steigern, damit ich nach den nächsten 3 Folgen noch dran bleiben werde. Jericho war auch kein inhaltliches Meisterwerk, aber da wurde so ein Endzeitszenario doch einigermaßen ansprechend umgesetzt. Daran müsste sich Revolution für messen lassen und bisher gibts da einen recht klaren Verlierer mMn.
von Stefan
#1156359
So gut war Jericho aber leider auch nicht.. :?
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