US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von Plem
#1155793
Partners
Wow, was für ein Reinfall. Da hat echt gar nichts funktioniert. Die Freundschaft der beiden Hauptcharaktere habe ich den Autoren keine Sekunde abgekauft. Die Witze waren unter aller Sau. Nicht einmal Sophia Bush konnte da irgendetwas retten. Toll fand ich nur die Opening Credits. Ich freue mich jedes Mal darüber, wenn man mehr zeigt als nur ein langweiliges Logo. Weiterschauen werde ich nicht. Wenn, dann nur dann, wenn ich aus zuverlässiger Quelle erfahre, dass es besser wurde.
3/10
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von str1keteam
#1155814
Partners 4/10
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich über den ersten "Heart on" -Gag schmunzeln musste, aber auch wenn hier alles etwas eingespielter und weniger krampfhaft als in Guys with Kids wirkt, startet Partners auf unterem CBS-Sitcom Level. Flach, laut, unoriginell.

Durch den ordentlichen Cast und ein paar gelungene Szenen gerade erträglich genug, um die Entwicklung noch 1-2 reguläre Folgen zu beobachten. Ich denke aber das New Normal und Happy Endings (Penny, nicht Max) meinen Bedarf an Dramaqueens abdecken. Mit Laugh Track nach jedem Zinger sind solche Klischee-Charaktere einfach noch ein vielfaches schlimmer.

Schade ist es um Sophia Bush, die anscheinend von einer Schundserie zu ner nächsten wechselt. Und dann nicht mal in eine Pay TV Schundserie. :lol:


Tangaträger hat geschrieben: Heute habe ich den Anschein, als wuerden alle Autoren den gleichen Fehler machen, und erstmal mir den Plot ins Hirn haemmern, bevor ich mir auch nur eine Sekunde um die Charaktere kuemmern kann. Und so funktioniert es einfach nicht. Ist doch kein Wunder, wenn ein High-Concept-Projekt nach dem Anderen so auf die Nase faellt.
Es ist zwar eine Unsitte, dass die meisten Network-Serials, die komplette Anfangsphase und Vorgeschichte in 10 Minuten abhandeln, aber das ist nicht der Grund, dass die Serien scheitern. Die Mehrzahl der Zuschauer jammert doch schon, wenn in Folge 4 noch nicht alles enthüllt wurde oder wenn es nach dem Piloten charakterzentrierte Episoden gibt, die den roten Faden nur am Rande streifen. Das wird dann automatisch als Filler deklariert.
Lost würde heute nach starken Pilotquoten genau so abschmieren wie die ganzen Flops. Da gebe ich Revolution sogar größere Chancen auf einen moderaten Erfolg.
von Plem
#1155816
str1keteam hat geschrieben:Lost würde heute nach starken Pilotquoten genau so abschmieren wie die ganzen Flops.
Lost dürfte aber auch teilweise daran Schuld haben, dass die Zuschauer so reagieren. Ich erwische mich selbst ja manchmal dabei ungeduldig zu sein und gleich Antworten zu erwarten. Wer will sich schon noch einmal sechs Staffeln antun, nur um dann am Ende enttäuscht zu werden? Die Leute wollen halt wissen woran sie sind.
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von Holzklotz
#1155818
Lost dürfte aber auch teilweise daran Schuld haben, dass die Zuschauer so reagieren. Ich erwische mich selbst ja manchmal dabei ungeduldig zu sein und gleich Antworten zu erwarten.
Es ist ja jetzt nun wirklich nicht so, dass Mysteryserien erst seit Mai 2010 so abschmieren. Da war doch fast nichts seitdem wirklich mega erfolgreich. Invasion, Surface und wie sie alle heißen, sind heute wie damals abgeschmiert.
von Plem
#1155819
Holzklotz hat geschrieben:
Lost dürfte aber auch teilweise daran Schuld haben, dass die Zuschauer so reagieren. Ich erwische mich selbst ja manchmal dabei ungeduldig zu sein und gleich Antworten zu erwarten.
Es ist ja jetzt nun wirklich nicht so, dass Mysteryserien erst seit Mai 2010 so abschmieren. Da war doch fast nichts seitdem wirklich mega erfolgreich. Invasion, Surface und wie sie alle heißen, sind heute wie damals abgeschmiert.
Ich sagte auch nur teilweise :wink: Es wird schon seinen Grund haben, dass solche Shows ständig mit Lost verglichen werden, egal wo man sich im Internet umsieht. Wenn man sich die Startquoten für Revolution ansieht, ist offensichtlich, dass ein gewisses Grundinteresse besteht, aber sobald die Zuschauer merken, dass man sich mit Antworten zurückhält (und das wird schon nach dem Piloten ersichtlich) folgt der unaufhaltsame Abfall.
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von Theologe
#1155821
Partners
CBS hatte schon schlimmeres in den letzten Jahren, wenn ich da allein an How To Be A Gentleman denke. Aber Liebe auf den ersten Blick sieht anders aus. Weil es nicht furchtbar war und ich allein wegen Sophia ein oder zwei Staffeln von One Tree Hill gesehen habe, bevor ich die Serie gut fand, werde ich auch Partner noch eine Chance geben.
5/10
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von AlphaOrange
#1155840
Ich geb Tanga größtenteils Recht. Und eigentlich kann man
Tangaträger hat geschrieben:Heute habe ich den Anschein, als wuerden alle Autoren den gleichen Fehler machen, und erstmal mir den Plot ins Hirn haemmern, bevor ich mir auch nur eine Sekunde um die Charaktere kuemmern kann.
und
Die Mehrzahl der Zuschauer jammert doch schon, wenn in Folge 4 noch nicht alles enthüllt wurde oder wenn es nach dem Piloten charakterzentrierte Episoden gibt, die den roten Faden nur am Rande streifen.
doch sehr schön auf den gleichen Nenner bringen. Viele High-Concept kranken eben daran, dass sie dem Zuschauer nicht die Figuren an die Hand geben, sondern ihm Unmengen an Mythologie-Brocken als Köder hinwerfen, damit er bloß in der nächsten Woche wieder einschaltet. Wer aber die Zuschauer derart rein mechanisch cliffhangert, der fordert heraus, dass nach Antworten geschrieen wird.
Insgesamt ist das eine (weit über den Fernsehen hinaus) heute verbreitete kurzfristige Denke, denn langfristig bindest du Zuschauer (fast) immer über die Charaktere. Und das verbauen sich viele High Concept Serien von Beginn an selbst.
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von Theologe
#1155846
AlphaOrange hat geschrieben:Viele High-Concept kranken eben daran, dass sie dem Zuschauer nicht die Figuren an die Hand geben, sondern ihm Unmengen an Mythologie-Brocken als Köder hinwerfen, damit er bloß in der nächsten Woche wieder einschaltet. Wer aber die Zuschauer derart rein mechanisch cliffhangert, der fordert heraus, dass nach Antworten geschrieen wird.
Insgesamt ist das eine (weit über den Fernsehen hinaus) heute verbreitete kurzfristige Denke, denn langfristig bindest du Zuschauer (fast) immer über die Charaktere. Und das verbauen sich viele High Concept Serien von Beginn an selbst.
Ein anderes von dir schon angesprochenes Problem halte ich für größer. Der Wunsch nach "one show fits all" bricht den Shows das Genick. The Walking Dead hat es vorgemacht, man hat keine kreativen Kompromisse gemacht und wurde ein Hit, wie ihn sich eigentlich alle Networks wünschen und das obwohl die Show in der ersten Staffel noch arge Probleme in der Charakterzeichnung hatte.
Heroes hat es doch letztlich auch das Genick gebrochen, weil die Serie nach der 1. Staffel nur noch ein einziger Kompromiss war.
V, The Event, FlashForward, Terra Nova und jetzt eben Revolution entfachen ja auch durchaus ein großes Anfangsinteresse.
Es ist doch paradox, dass The Walking Dead bewusst Zuschauer ausschließt und damit genau die Zuschauer erreicht, die man alle haben wollen und die Networks probieren eine Show für alle zu machen und erreichen "niemanden".
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von AlphaOrange
#1155854
Ja, TWD ist ein gutes Beispiel. Da hat man einfach "gemacht", nicht kalkuliert. Die Show hat sich weder zwischen alle Stühle gesetzt, noch sich zwanghaft beim Zuschauer angebiedert. Außerdem hat die Story nicht mehr versprochen, als man halten konnte, sondern war einfach ehrlich mit dem Zuschauer. So enttäuscht man dann die Leute auch nicht, die am Anfang vom großen Knall angelockt werden. (gut, mich hat der Verlauf von S1 schon enttäuscht, aber das lag nicht an übertriebenen inhaltlichen Versprechungen)
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von Theologe
#1155856
AlphaOrange hat geschrieben:Ja, TWD ist ein gutes Beispiel. Da hat man einfach "gemacht", nicht kalkuliert. Die Show hat sich weder zwischen alle Stühle gesetzt, noch sich zwanghaft beim Zuschauer angebiedert. Außerdem hat die Story nicht mehr versprochen, als man halten konnte, sondern war einfach ehrlich mit dem Zuschauer. So enttäuscht man dann die Leute auch nicht, die am Anfang vom großen Knall angelockt werden. (gut, mich hat der Verlauf von S1 schon enttäuscht, aber das lag nicht an übertriebenen inhaltlichen Versprechungen)
Bei Revolution sehe ich übrigens gar keinen Bedarf für Mystery und die Frage, warum es keinen Strom mehr gibt. Genau wie bei Zombies könnte man auch einfach sagen "ist halt so", das wäre bei FlashForward sicherlich auch von Vorteil gewesen.
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von Holzklotz
#1155857
Aber genau das kannst du in heutigen Zeiten ja gar nicht nichts mehr präsentieren, glaube ich zumindest. Bei The Walking Dead ist es primär deswegen kein Problem, da die Prämisse Zombieapokalypse und ihre Enststehung größtenteils bekannt sind. Fragst du jemanden nach möglichen Gründen für Zombies oder eben komplett Strom weg, kriegst du sicher nur auf ersteres Antworten und weckst bei zweiterem eher die Neugier.

Das hat hier schon einmal jemand angesprochen bei der Besprechung des Piloten - Mystery geht halt nicht ohne Mystery; Fans scheinen aber so verschrocken zu sein, dass sie "ganz sicher" gehen wollen. Das eine geht mit dem anderen aber nicht, wenn man ein reines Serial macht. Ganz davon abgesehen, dass sich in meinen Augen die Fragen in Revolution noch sehr in Grenzen halten (zugegeben, es wurden erst 2 Folgen gezeigt, da wird halt irgendein Experiment schief gegangen sein, whatever. Nur wenn man halt in Richtung LOST-schielend größenwahnsinnig wird und sich mit der kleinen Lösung nicht zufrieden gibt, kann man sich halt schnell mal verbrennen. Da bin ich dann gespannt, wie die S1 von Revolution aussehen wird.

Sehr gut fande ich in diesem Zusammenhang die Antwort des Wilfred-Machers auf der Comic-Con, dass es all den Spaß rauben würde usw., wenn man letztendlich wissen würde, was bzw. woher Wilfred kommt. Trotzdem muss man natürlich sagen, dass die Show gerade darauf ziemlich herumreitet.
von Donnie
#1155888
Partners (3/10)
Nicht so schlecht wie "Guys With Kids", aber absolut vergessenswert und unkomisch. Michael Urie, den ich in Ugly Betty wirklich mochte, ist hier unerträglich. Die Freundschaft zwischen ihm und Krumholtz war außerdem nicht sehr glaubwürdig, da beide keine Chemie miteinander haben. Dementsprechend juckte mich der große dramatische Höhepunkt, wo Krumholtz ihm die Freundschaft kündigt, auch nicht. Vielleicht kann man noch was retten, wenn die Schauspieler sich einspielen und Chemie miteinander entwickeln, aber Interesse weiterzuschauen ist nicht da.
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von leery
#1155937
Partners
Weitgehend einfach nur langweilig. Die Story im Pilot absolut 08/15. Die Charaktere waren mir mehr oder weniger egal, kann nicht mal behaupten, dass sie unsympathisch waren, es sprach mich einfach keiner bzw. nicht an. Schade um Sophia Bush, die hätte ich lieber wieder in ner Drama-Serie gesehen.
Der beste Gag war noch "I'm going to kick your (Clay) Aiken."
Humor ansonsten weitgehend Fehlanzeige.
3/10

RoE demnächst montags?
von Rafa
#1155946
Partners
Bisher der schlechteste Pilot in der neuen Season, die Show wird sicher nach 3-4 Folgen abgesetzt. Ich musste nur einmal lachen, ansonsten habe ich immer auf die Laufzeit geguckt und gehofft das die Folge gleich endet. Michael Urie als Louis hat einfach nur genervt, alles wirkte ziemlich aufgesetzt. Schade das David Krumholtz sich so eine Show ausgesucht hat. Auch die Sekretärin war unerträglich, zum Glück war sie nicht so oft zu sehen. Die Autoren haben gleich mit der "Unsere Freundschaft ist aus"-Storyline angefangen, was gar nicht gut war. Man hätte auch die Geschichte der Freundschaft den Zuschauer zeigen können. Highlight der Episode: Sophia Bush.
3/10
von Stefan
#1155980
Partners
Hm.. Uris Charakter war ja ziemlich nervig.. und das nichtmal auf eine lustige Weise.. die Freundschaft der beiden nehme ich vl noch ab, aber es ist nichts, was ich mir jede Woche ansehen muss. Der Pilot war langweilig und belanglos

3 von 10
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von MeGaBlitz
#1155982
Partners:
Dieses nervige geklatsche zwischen den Szenen... Pfui! Inhaltlich sehr 0815, ich mein, Folge 1 und schon wird die Freundschaft aufgelöst... urks! Hat man auch sofort geglaubt. UND NATÜRLICH konnte niemand ahnen wie es weitergeht. Verdammt noch eins, war das hervorsehbar! Schrecklich.
Aber es ist ja eine Sitcom. Wie war also der Lachfaktor? Erschreckend hoch für mich. Ich habe trotz der miesen Ausgangslage, einige Lacher fallen lassen. Für mich ist Partners dennoch bereits jetzt abgesetzt. Sollte es die Serie schaffen werde ich in ein paar Jahren im Nachmittagsprogramm nicht wegzappen. Mehr ist mir das nicht unbedingt wert.
4/10
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von AlphaOrange
#1156007
Partners
Der Cast ist toll. Und im Gegensatz zu so manchem tollen Sitcom-Cast der letzten Jahre (Mad Love!) herrscht hier auch die nötige Chemie. Das Drehbuch kann leider nicht mithalten, das ist nix weiter als eine Kreuzung aus Paar- und Buddy-Comedy. Hab aber schon verstaubteres gesehen in den letzten Jahren. Insgesamt
5.5 / 10

Cybergeddon (Yahoo! TV)
Damit eröffne ich mal eine neue Kategorie "Web TV" hier.
Cybergeddon eröffnet mit einem Intro, bei dem ich dachte "Wow!" - ein kleiner optischer Leckerbissen. Und auch der Rest der Episode kann sich sehen lassen - rein von der Bildqualität her. Der Rest ist nämlich leider scheiße. Die Story hab ich trotz nur zehn Minuten Laufzeit noch nicht kapiert, die schauspielerische Leistung verbesserungswürdig, die Synchro (muss man schauen, ob ichs auch im Original finde) war schlichtweg schauderhaft. Sowas mieses hab ich seit Ewigkeiten nicht gehört. Dazu werden Computerbildschirme und Handydisplays ständig im Splitscreen eingeblendet und mal ein bisschen Technobabble durch die Gegend geschleudert, womit das ganze wohl topmodern wirken soll - aber es nervt nur.
Interessantes Detail: Das Logo der Serie ist quasi identisch mit dem von "Revolution".
So braucht das Serien-TV die Internetkonkurrenz nicht zu fürchten.
1.5 / 10
von Stefan
#1156008
AlphaOrange hat geschrieben: Damit eröffne ich mal eine neue Kategorie "Web TV" hier.
Ähm.. nein danke :? So kram könnt ihr gerne posten, aber das nehm ich nicht in die Übersicht auf :|
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von AlphaOrange
#1156027
Stefan hat geschrieben:
AlphaOrange hat geschrieben: Damit eröffne ich mal eine neue Kategorie "Web TV" hier.
Ähm.. nein danke :? So kram könnt ihr gerne posten, aber das nehm ich nicht in die Übersicht auf :|
Kein Problem.
Aber irgendwann wirst du dich beugen müssen, bei den ganzen Serienplänen, die bei Yahoo, Amazon, Netflix etc. im Gange sind :wink:
von Stefan
#1156056
AlphaOrange hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
AlphaOrange hat geschrieben: Damit eröffne ich mal eine neue Kategorie "Web TV" hier.
Ähm.. nein danke :? So kram könnt ihr gerne posten, aber das nehm ich nicht in die Übersicht auf :|
Kein Problem.
Aber irgendwann wirst du dich beugen müssen, bei den ganzen Serienplänen, die bei Yahoo, Amazon, Netflix etc. im Gange sind :wink:
Wenn das normale Drama oder Comedyserien sind, wie die Netflix Sachen, dann kommen die einfach in die jeweilige Kategorie :wink:
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von Holzklotz
#1156127
Ben & Kate
Fand es durchaus ganz amüsant. Ben geht mir etwas auf den Senkel, dafür ist die Kate-Darstellerin sehr symphatisch. Die Pferd-Freundin war schrecklich, black guy ging aber wiederrum. Wie man sieht, alles sehr durchwachsen. Werde dran bleiben, mal schauen...
7/10
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von Bobby
#1156129
Partners

Absolut einfallslos, wie die Macher ihr eigenes "Will & Grace" kopieren. Das sorgt schonmal für einen faden Nachgeschmack. Noch dazu war das alles ziemlich altbacken und die ganzen Gags meist total unlustig und lahm. Der Vorteil ist lediglich, dass der Cast sympathisch ist, vorallem Michael Urie. Weiterschauen lohnt sich aber allein schon wegen der Quote nicht, ganz unabhängig von der niedrigen Qualität.

4/10
von Plem
#1156136
Ben and Kate
Sehr sympathisch und die Serie konnte mir ein paar gute Lacher entlocken. Hier hat das warm and fuzzy-Feeling, das ich mir eigentlich so von The New Normal gewünscht hatte, absolut funktioniert. Nur die Britin fand ich etwas nervig, die nimmt hoffentlich nicht so viel Screentime in Anspruch. Aber sehr wichtig: Das Kind nervt nicht. Sehr löblich.
7/10

Vegas
Ich habe mich köstlich ... gelangweilt. Procedural at its worst, meiner Meinung nach. Das war nur eine Schnitzeljagd ohne besonders viel Anspruch. Zeuge A sagt das, also gehen wir zu Punkt A, wo wir einen Hinweis auf Zeuge B finden, der uns zu Punkt B führt. Dennis Quaid habe ich den Obermacker keine Sekunde lang abgekauft ... da hat man wohl versucht Raylan Givens nachzumachen und ist kläglich gescheitert. Michael Chiklis' Charakter hat auch keinen bleibenden Eindruck verlassen. Insgesamt wirkt das ganze total uninspiriert. Als Serial hätte es vielleicht Potenzial, aber bei CBS sehe ich da keine Chance.
4/10

The Mindy Project
Leider nicht so gut wie erhofft. Aber auch nicht schlecht. Es war halt ein solider Pilot ohne große Höhen oder Tiefen. Ich sehe viel Potenzial in der Serie und hoffe, dass man in Zukunft mehr auf Humor und weniger auf die Liebesgeschichten setzt. Michael Fassbenders Penis fand ich aber wieder witzig, egal wie oft ich es schon im Trailer gesehen habe. Und bis auf Chris Messina finde ich keine der Nebenfiguren auch nur ansatzweise erinnerungswürdig.
6/10
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von Holzklotz
#1156155
Vegas
Ouch, das war nix. Bei CBS werde ich zwar die Reviews m Auge behalten und wenn die Serie zu nen nennenswerten Ausnahmen auf dem Network gehören sollte, werde ich wieder einschalten. Quaid wirkte mit seiner Pseudo-beinhart Nummer leicht lächerlich und der Fall war zum Schnarchen. Da hat ich mir irgendwie mehr erhofft.
4,5/10

The Mindy Project
Joa, irgendwie nicht mein Fall gewesen. Werde zwar noch ein wenig weiterschauen, aber ein guter Start sieht anders aus. Der Cast sah ganz ordentlich aus, hat mich aber nicht vom Hocker gerissen. Ja, weiß auch gar nicht was ich sonst noch schreiben soll. Besonders erinnerungswürdige Szenen gab es jetzt nicht wirklich.
5,5/10
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von Theologe
#1156208
Vegas
Geschrieben von einem hervorragenden Autor, man verpflichtet zwei Topdarsteller für die Hauptrollen, ordentliche Leute für die zweite Reihe und lässt das ganze von einem guten (Film-)Regisseur inszenieren und trotzdem ist das Ergebnis enttäuschend. Vegas ist keine Katastrophe, im Gegenteil, der Pilot war grundsolide, aber mit den Zutaten hätte ich mir deutlich mehr erhofft, selbst wenn die nachfolgenden Episoden das dann nicht hätten wiederholen können, eben ähnlich wie bei Blue Bloods oder Hawaii Five-0.
Dennis Quaids Figur ist deutlich überzeichnet und der Fokus auf den uninteressanten Fall hat dem Pilot auch nicht geholfen, aber ähnlich wie bei Longmire sehe ich durchaus das Potential für mehr.
5,5/10
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