- Fr 12. Okt 2012, 10:36
#1162647
Nashville - 7,0
Soaps können so viel falsch machen. Die hier scheint hingegen alles richtig zu machen und geht eher in Richtung "Lone Star" als "Dirty Sexy Money". Ganz mein Ding ist es nicht, aber die ganzen Storylines und Konflikte sind clever aufgebaut, die Dialoge klingen nicht hölzern und die Darsteller überzeugen in ihren Rollen und einige haben in der Pilotfolge auch schon recht starke Szenen abbekommen, allen voran Connie Britton natürlich. Die Musik in der Folge war bis auf den Abschlussong eher nichts für mich, den höre ich aber dafür seit zwei Tagen in Dauerrotation. Grundsätzlich muss sich hier aber noch zeigen, wohin die Serie eigentlich will und wie die Figurenkonstellation sich entwickeln wird. Soweit aber ein guter Auftakt. Ich muss Plem aber rechtgeben, dass es mit der musikalischen Untermalung ein bisschen viel war. Ich muss aber sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich die Serie weiterverfolgen werde.
Arrow - 7,5
Ja, das war sie dann - die einzige neue CW-Serie, der ich einen großen Erfolg wünsche, weil sie die ganze Ausrichtung des Senders ein bisschen verändern könnte bei einem Erfolg. Quotenmäßig ist der Start ja geglückt, aber auch die Pilotfolge muss sich hinter den Quoten nicht verstecken. Ein schön düsterer, erwachsener Look. Von den Production Values sieht das Ganze sehr gut aus. Die Dialoge sind mitunter ein bisschen hölzern, aber nicht ganz so schlimm wie ich es damals bei der Pilotfolge von "Nikita" empfand. Die Figuren gefallen mir auch ganz gut und mit dem Twist am Ende hat man auch schon Elemente für einen roten Faden eingebracht. Zwischenzeitlich hat sich die Pilotfolge etwas hingezogen, aber die guten Action-Szenen haben das wieder ausgebügelt. Stephen Ammell ist auch sehr nett anzuschauen, obwohl ich normalerweise solche riesigen Über-Muskelpakete nicht mag. Die Kletterszene :shock: :oops: . Hier werde ich sicherlich noch ein paar Folgen dabei sein.
Soaps können so viel falsch machen. Die hier scheint hingegen alles richtig zu machen und geht eher in Richtung "Lone Star" als "Dirty Sexy Money". Ganz mein Ding ist es nicht, aber die ganzen Storylines und Konflikte sind clever aufgebaut, die Dialoge klingen nicht hölzern und die Darsteller überzeugen in ihren Rollen und einige haben in der Pilotfolge auch schon recht starke Szenen abbekommen, allen voran Connie Britton natürlich. Die Musik in der Folge war bis auf den Abschlussong eher nichts für mich, den höre ich aber dafür seit zwei Tagen in Dauerrotation. Grundsätzlich muss sich hier aber noch zeigen, wohin die Serie eigentlich will und wie die Figurenkonstellation sich entwickeln wird. Soweit aber ein guter Auftakt. Ich muss Plem aber rechtgeben, dass es mit der musikalischen Untermalung ein bisschen viel war. Ich muss aber sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich die Serie weiterverfolgen werde.
Arrow - 7,5
Ja, das war sie dann - die einzige neue CW-Serie, der ich einen großen Erfolg wünsche, weil sie die ganze Ausrichtung des Senders ein bisschen verändern könnte bei einem Erfolg. Quotenmäßig ist der Start ja geglückt, aber auch die Pilotfolge muss sich hinter den Quoten nicht verstecken. Ein schön düsterer, erwachsener Look. Von den Production Values sieht das Ganze sehr gut aus. Die Dialoge sind mitunter ein bisschen hölzern, aber nicht ganz so schlimm wie ich es damals bei der Pilotfolge von "Nikita" empfand. Die Figuren gefallen mir auch ganz gut und mit dem Twist am Ende hat man auch schon Elemente für einen roten Faden eingebracht. Zwischenzeitlich hat sich die Pilotfolge etwas hingezogen, aber die guten Action-Szenen haben das wieder ausgebügelt. Stephen Ammell ist auch sehr nett anzuschauen, obwohl ich normalerweise solche riesigen Über-Muskelpakete nicht mag. Die Kletterszene :shock: :oops: . Hier werde ich sicherlich noch ein paar Folgen dabei sein.