US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von AlphaOrange
#1325026
Helix

Gelungener Auftakt. Die Serie schafft es sehr gut, Ambivalenz zu schaffen und allein daraus viel Spannung zu ziehen: das düstere Horror-Setup gegen die beschwingliche Fahrstuhl-Musik, die langen Kameraeinstellungen gegen das Gefühl, dass der Plot sich ungeheuer schnell bewegt (was er aber eigentlich gar nicht tut - eigentlich laufen nur ständig Leute weg und dazwischen sind ein paar marginale Erkenntnisse über das Geschehen gestreut). Wenn ich mal eine Liste der besten Key Visuals aus Film und Fernsehen mache, der Helix Auftakt wird sich eine gute Position sichern (die Affen). Was die Charaktere angeht, bin ich noch nicht ganz überzeugt und könnte spontan gerade mal einen einzigen beim Namen nennen.
Wie man mit dem begrenzten Setting, der Konzentration auf diesen einen zentralen Plot und der aktuellen Entwicklung, die binnen weniger Folgen in einer Katastrophe zu münden droht, eine mehrstafflige Serie aufsetzen will, ist mir schleierhaft, soll aber nicht das Problem des Piloten sein.
8 / 10
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von AlphaOrange
#1325044
Enlisted
Hat in etwa das geliefert, was der Trailer versprochen hat, der mir schon bei den Upfronts Vorfreude bereitete. Die Trefferrate der Gags könnte aber gerne noch etwas höher sein. Mildert ein bisschen den Gesamteindruck, wenn man Pointen in alle Richtungen feuert und die Hälfte daneben geht. Dafür ist die Gagrate hoch, sodass ich tatsächlich oft gelacht habe.
Leider von FOX völlig verbrannt am Freitag. Wieso man das nicht für Dads eingewechselt hat (zumal es recht kompatibel mit Brooklyn scheint) ist mir mal wieder ein Rätsel.
7 / 10
von Plem
#1325246
True Detective
Atmosphärisch hat mir das richtig gefallen und auch die Erzählweise ist sehr interessant, aber so richtig überzeugt hat es mich nicht. Liegt wohl auch einfach daran, dass solche Serien á la The Killing oder The Bridge nicht so wirklich mein Ding sind. Matthew McCounaughey und Woody Harrelson waren aber beide richtig stark und da es auf HBO läuft, gibt's sowieso einen kleinen Vertrauensvorschuss.
7.5/10
von Einzelkind
#1325328
Plem hat geschrieben:True Detective
Atmosphärisch hat mir das richtig gefallen und auch die Erzählweise ist sehr interessant, aber so richtig überzeugt hat es mich nicht. Liegt wohl auch einfach daran, dass solche Serien á la The Killing oder The Bridge nicht so wirklich mein Ding sind. Matthew McCounaughey und Woody Harrelson waren aber beide richtig stark und da es auf HBO läuft, gibt's sowieso einen kleinen Vertrauensvorschuss.
7.5/10
Kann ich eigentlich größtenteils unterschreiben. Die überzeugenden Argumente sind bisher eigentlich nur die beiden high profile Hauptdarsteller, die atmosphärische Inszenierung (die mir beim Auftakt von The Bridge jedoch besser gefallen hat) und eben dass die Serie auf HBO läuft. Davon abgesehen fand ich sowohl die Struktur der Folge als auch die Charakterisierung der Figuren relativ generisch. Vor allem McConaugheys Figur erfüllt bisher doch sehr die aktuellen super detective Klischees, über die sich Community letzte Woche lustig gemacht hat. Schlecht war es auf keinen Fall, aber die Erwartungshaltung war meinerseits auch ziemlich hoch. 7/10
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von redlock
#1325335
True Detective

1.: I'm hooked
2.: Das muss gesammelt werden und an einem (regnerischen) Wochenende binge-mäßig konsumiert werden

Toller Einstieg. Atmosphärisch dicht, gemächliches Tempo (nope, hatte ich hier keine Probleme mit), fast schon hypnotisch, was irgendwie zu dem Ort der Handlung passt. Der Fall hatte zwar äußerlich Ähnlichkeit mit ''Hannibal'' aber zumindest ist es in Louisiana wärmer :lol:
Die Pilotfolge stellt drei spannende Fragen.
versteckter Inhalt:
Wer ist der Täter 1995? Wer 2012? Weshalb kam es zum Bruch zwischen Hart und Cohle?
Sehr gespannt auf die Antworten.
Beeindruckend (u.a.) fand ich wie unterschiedlich Harrelson und McConaughey 1995 und 2012 aussahen.
Ja, es erinnerte an The Killing und The Bridge (und ich meine die skandinavischen Versionen) und ein wenig an Recitfy, aber ich mag solche Formate mittlerweile.

HBO hat einen weiteren Gewinner.

Uh, die nächsten Wochen werden schwierig, weil es gilt Spoilern auszuweichen.

---->8/10
#1325478
True Detective
Ich bin zufrieden, aber nicht weggeblasen, also falle ich etwa genau ins gleiche Schema wie die andren hier. Die Atmosphäre ist sicherlich der stärkste Aspekt. Die passenden Vergleiche wurden hier eh schon alle gezogen. Ein bisschen Hannibal, ein bisschen The Killing. Eventuell würde ich noch eine Prise Justified dazu werfen. Das ist auch ein bisschen das Problem, denn McConaugheys Charakter war so over the top, dass er eher in eine Elmore Leonard Geschichte oder einen Tarantino Film passt. True Detective war aber so bitter ernst, dass seine überzogenen Allüren ein wenig krass und teilweise einen Tick lächerlich wirkten. Ich musste ein paar Mal schmunzeln, wo ein Schmunzeln nicht angebracht war.

Der Fall selbst zeigt bisher noch nicht viele besonders interessante Facetten. Die Ermittlungen waren schon an der Grenze zur Langeweile, aber man muss ja irgendwo auch anfangen. Die beiden Erzählebenen haben mir dafür aber sehr gut gefallen und versprechen einige spannende Twists.

Was redlock sagte gilt auch für mich: Ich bin hooked, werde aber warten weil ich das lieber in einem Durch sehen möchte.
8/10
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von Theologe
#1326708
Hinterland (BBC One Wales) - Drama
Ich habe mir natürlich die englischsprachige Version angesehen, mein Cymraeg ist ein wenig eingerostet. Die Serie ist atmosphärisch dicht, in wunderschönen Landschaften und hat einen guten Hauptdarsteller. Aber unterm Strich erinnert der 90 Minüter dann doch zu sehr an kühle Schweden-Krimis ohne große Spannung.
5,5/10
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von redlock
#1326765
Chicago P.D.

Hat mir sehr gut gefallen. Hart, spannend, fesselnd und überraschend. Darüber hinaus hat der Pilot das getan was er tun sollte: Ich will wissen, wie es weitergeht.
Das Einfügen einiger Figuren aus der ''Mutter Serie'' war organisch und elegant gemacht.

---->8/10


Zu ulti's Frage:
versteckter Inhalt:
Nope, Blondie's Ableben hatte ich nicht erwartet.
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von Theologe
#1326766
redlock hat geschrieben:Chicago P.D.

Hat mir sehr gut gefallen. Hart, spannend, fesselnd und überraschend. Darüber hinaus hat der Pilot das getan was er tun sollte: Ich will wissen, wie es weitergeht.
Das Einfügen einiger Figuren aus der ''Mutter Serie'' war organisch und elegant gemacht.

---->8/10


Zu ulti's Frage:
versteckter Inhalt:
Nope, Blondie's Ableben hatte ich nicht erwartet.
Während der Episode, bin ich auf die NBC-HP gegangen und das erste was man sah, war ein Szenenphoto. Das war natürlich dumm selbst gespoilt. Allerdings
versteckter Inhalt:
war ja schon vor Monaten zu lesen, dass Melissa Sagemiller nicht in der Serie dabei sein würde und in den Credits wurde sie als Gast geführt, so dass ich letztlich nur über die Art und Weise ihres Ausscheidens überrascht war. Nur eben etwas früher als es mir lieb gewesen wäre.
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von redlock
#1326767
Die neuesten Bewertungen bis hier abgeschickt

Wer hier aktuell den Platz 1 im Drama Bereich hält ist schon eine Überraschung.
Ebenso überraschend, das noch kein Serienpilot einen Schnitt von 8/10 oder besser hat. 2010/2011 waren es 5, 2011/2012 waren es 6, 2012/2013 waren es sogar 7.
von Stefan
#1326840
Hab Seite 1 mal aktualisiert - danke redlock :)
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von Kiddow
#1327084
True Detective

Eigentlich keine Serie, die mich interessieren würde. Aber Harrelson und McConaughey haben erstmal gereicht, um mich zumindest den Piloten sehen zu lassen.

Und den fand ich auch ganz gut. Die Story plätscherte zwar so dahin, der Mord interessiert mich gar nicht so sehr. Aber die Charaktere finde ich unheimlich interessant und die Atmosphäre war super. Wird auf jeden Fall noch weiter geschaut.

8/10
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von Bobby
#1327103
True Detective

Kaum ein Pilot hat es bisher geschafft, dass sich alle Lager des US-Bereichs so einig waren wie hier. Guter Pilot, tolle Hauptdarsteller, wunderbares Setting und eine starke Atmosphäre. Storymäßig bietet der Pilot nur leider nichts, was wir zumindest nicht schon mehrmals gesehen haben. Die Ähnlichkeiten zu Hannibal oder The Killing sind ja schon genannt worden. Die Ermittlungen waren wirklich nicht spannend, aber die Charaktere sind interessant und ich bin zumindest gespannt, wie das aufgelöst wird.

7,5/10
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von redlock
#1327464
Starz hat den Piloten auf Youtube reingestellt.

Black Sails

''Starz kann's nicht'' und ''Starz ist das HBO für Arme'' waren die Sachen die mir beim Anschauen der Pilotfolge durch den Kopf gingen. Außerdem, dass die Errol Flynn/Burt Lancaster/Gregory Peck Piraten-/Seeschlachten-Klassiker, obwohl 60 Jahre und mehr auf dem Buckel haben, besser als das hier sind.
Die Spezialeffekte, was die Schiffe/-fahrten betrifft, waren wieder mal Straz-typisch billig. Gut, sie haben nicht das Budget von ''Game of Thrones'' aber selbst in den alten Piratenfilmen war das teilweise besser.
Das größte Problem ist aber die Geschichte, die zäh war. Ein Schatzschiff, ein Feigling der die Schatzkarte hat, ein Rivale um das Kapitänsamt, die Royal Navy, die hinter den Piraten her ist, dazu zwielichtige Gestalten beiderlei Geschlechts...
Da könnte man so viel draus machen, aber hier war das nicht mehr als ein Abhaken der ''Piratenfilm-to-do-list.'' Dazu gehören dann auch leicht und spärlich bekleidete weibliche Schönheiten und die obligatorischen Sexszenen. Immerhin, die Engländerin (die Chefin der Spelunke) – ich dachte erst, es wäre die Tussi aus ''Hell on Wheels'' (S1+S2) – und das Mädel aus ''The Secret Circle'' sind was für's Auge. :mrgreen:

Alles in allem muss ich aber auch sagen es war's kein totaler Reinfall. Leidlich unterhaltsam war es schon. Problematisch ist halt der Standard den HBO mit seinen Serien für's pay tv gesetzt hat. Sieht nach Ansicht des Piloten nicht so aus, als ob ''Sails'' da mithalten kann. Kann natürlich besser werden. Aber seit ''DaVinci's Demons'' hab ich meine Zweifel.

---->6/10
von Ghost
#1327537
Looking: 5/10
Ich fand die erste Folge nicht gut, aber auch nicht schlecht. "Looking" scheint eine dieser Serien zu sein, die wohl davon profitieren würde, wäre sie länger, denn in der halben Stunde hat man nicht viel über die Figuren erfahren und der Fokus wurde stark auf Patrick gelegt, während die anderen beiden eigentlich nicht viel zu tun bekamen.

Mich stört es auch ein wenig, dass die Serie gleich mit Cruising beginnt, damit bloß deutlich wird, dass man es hier mit Schwulen zu tun hat. Schnarch. Das Gleiche gilt für den Dreier, der mich in einer späteren Folge nicht gestört hätte, hätte man die Typen schon ein wenig besser kennen gelernt. Aber hier bringt's mir einfach nichts.
Die Szenen mit dem Schnurrbärtigen fand ich auch nicht sonderlich interessant. Ich weiß nun, dass er anscheinend einen eventuell gewalttätigen Ex hatte (kann interessant werden) und dass er Sex haben will. Okay.
Patrick hatte dann noch die nettesten Szenen, er bekam ja auch am meisten zu tun. Die Date-Szene war witzig und die Busszene süß, wobei die letztere mir zu 'fantastisch' war, wie so eine Wunschvorstellung des Protagonisten. Aber vielleicht passiert sowas ja häufiger in San Francisco Bussen. :shock:

Nicht begeistert und bisher nicht viel mehr als 'the usual gay stuff', aber mal sehen, wie's weitergeht.
Zuletzt geändert von Ghost am Di 21. Jan 2014, 10:30, insgesamt 1-mal geändert.
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von redlock
#1327603
The Musketeers – BBC One

Ja, der Klassiker von Alexandre Dumas ist nicht tot zu kriegen.
Diese Version der BBC hatte alles was zu der Geschichte, die natürlich leicht verändert ist, man muss ja was überraschendes haben, gehört.
Fecht- und Degenkämpfe, Schießereien, Racheschwüre, Intrigen und Verrat, böse Jungs, gute Jungs, böse Mädels, gute Mädels und eine gute Prise Humor.
Die Ausstattung und die Kostüme sahen ziemlich hochwertig aus, waren jedoch nicht so bunt wie in den Hollywoodverfilmungen, sondern wirkten ''echt'' bzw. ''realistisch''. (Die Betonung liegt auf den Anführungszeichen).
Der Pilot wirkte eher wie ein Film, was auch an der Länge von knapp 60 Minuten lag.
Der Cast ist gut und macht einen guten Job.
Da es auf BBC One läuft und wohl eher ein Familienpublikum ansprechen soll, waren die Mieder zwar drall, aber ansonsten ging's recht züchtig zu (ich stell mir gerade die Serie bei HBO/Cinemaxx vor :lol: :lol: ).

The Musketeers beginnt wesentlich besser als ''Sinbad'' und ''Atlantis'' – auch wenn es hier wieder diese Rumrennerei/Fluchtszene(n) gab, die lediglich Zeit schinden. Dennoch fühlte sich der Pilot laufzeitmäßig nicht aufgebläht an.
Das einzige was mich gestört hat, und zwar sehr, war die sehr aufdringliche Musikuntermalung. ''Reign'' hat genauso viel ''fette'' Musik, kann das aber deutlich besser.

Jedenfalls, ich bin auf weitere Folgen gespannt, was bei Atlantis und Sinbad nicht der Fall war. So eine Abenteuerserie passt in die aktuelle watch-list.

---->7,5/10
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von AlphaOrange
#1327626
Black Sails
Hat mich leider nicht sonderlich überzeugt. Dabei fand ich die Spezialeffekte jetzt gar nicht mal so schlecht wie es redlock beschreibt. Klar, sobald irgendwo das Meer mit im Bild ist, bekommt die Szenerie einen Hauch von Playmobil, aber insgesamt kann sich das für TV-Verhältnisse sehen lassen. Da störe ich mich viel mehr daran, dass die Figuren durch die Bank überhaupt kein Charisma aufweisen. Und wie schon genannt wurde, dass die Story ziemlich lahm ist, auch wenn es mir recht gut gefiel, dass man hier zum Auftakt nicht ein 90-minütiges Seeschlacht-Feuerwerk abgefackelt hat sondern eine verhältnismäßig ruhige Geschichte erzählte, und die einzigen Szenen, die man nicht in einem Dutzend Piratenfilme findet die unpassenden Starz-typischen Sexszenen waren.
6.5 / 10
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von Bobby
#1327638
Looking

Ich finde es immer noch schade, dass man daraus kein "Boys" gemacht hat als Gegenstück zu "Girls" mit einem Mix aus Heten und Schwulen. Trotzdem war der Pilot ganz interessant, wobei mir der Teil um Jonathan Groff am besten gefallen hat, wobei er auch einer der Gründe war überhaupt einzuschalten. Damit will ich jetzt aber nicht sagen, dass mir die anderen Geschichten nicht gefallen haben. Mal schauen, wie sich das entwicklen wird. Nach nur guten 25 Minuten ist das hier echt schwer zu sagen.

7,5/10
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von Bobby
#1327676
Bitte gleich mal Abgewöhnen hier immer nur die Punkte reinzuschreiben. Ich/Wir wollen hier auch die Reviews lesen und nicht erst auf die Suche nach ihnen gehen. :wink:
#1327682
Bobby hat geschrieben:Bitte gleich mal Abgewöhnen hier immer nur die Punkte reinzuschreiben. Ich/Wir wollen hier auch die Reviews lesen und nicht erst auf die Suche nach ihnen gehen. :wink:
What he said! 8)
von Einzelkind
#1327689
Bobby hat geschrieben:Bitte gleich mal Abgewöhnen hier immer nur die Punkte reinzuschreiben. Ich/Wir wollen hier auch die Reviews lesen und nicht erst auf die Suche nach ihnen gehen. :wink:
Hmmm...wo könnten die Looking-Reviews stehen? :P
Ich fand den Auftakt zwar nicht schlecht, aber das war mir ein wenig zu klischeehaft. Vielleicht kommt mir das auch nur so vor, da ich mich nicht wirklich mit der Schwulenszene in SF oder sonstwo auskenne, aber in der Folge wirkte es so, als bestünde die Stadt zu 96% aus Homosexuellen. Ich hoffe, der Scope der Serie wird in den nächsten Folgen noch etwas erweitert. Groffs Figur wirkte außerdem ein wenig wie eine unglückliche Mischung aus Carrie Bradshaw und Rory Gilmore auf mich. Wenn es jetzt acht Folgen lang nur darum geht, dass er Mr. Right findet und dabei immer wie ein Hundewelpe aus dem Tierheim schaut, werden sich bei mir wohl dezente Aggressionen entwickeln. Immerhin gab's kein Voice-over.
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von Bobby
#1327690
Einzelkind hat geschrieben:Hmmm...wo könnten die Looking-Reviews stehen? :P
a) War nicht nur auf dich bezogen. :wink:
b) Wenn ich den Piloten noch nicht gesehen habe, will ich trotzdem etwas darüber lesen ohne im Serienthread die gesamte Folgenbesprechung mitlesen zu müssen. :P
von Stefan
#1327786
Looking

Hmmm... schwer zu beurteilen. An sich finde ich es toll, dass wieder mal eine Serie gemacht wird, in denen es um schwule Männer geht und die Serie bemüht sich ja auch, hier eine breite Facette an Menschen zu zeigen. Die Folge war trotzdem irgendwie total langweilig und nichts was besonderes überraschend. Oh es wird cruising im Park gezeigt, obwohl das gar nicht zu Patricks Charakter passt, den wir sonst in der ganzen Folge sehen. Dann haben wir auch gleich noch nen wilden Dreier mit einer ziemlich offensichtlichen Storyline, in der einer des Paares wohl nicht damit klar kommen wird. Und dann den älteren "Gay", der damit klar kommen muss, dass er nicht mehr alles Liebe machen kann, weil er älter wird.

Ich hab zwar keine Ahnung wie das in San Francisco so abgeht, aber ich fand es auch etwas komisch, dass man das Gefühl hatte, die Stadt würde nur als schwulen Menschen bestehen. Aber na ja - keine Ahnung, insgesamt würde ich mir wünschen, dass die Serie doch einfach etwas interessanter wäre :?

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