US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von Tangaträger
#837382
AlphaOrange hat geschrieben:
Tangaträger hat geschrieben:Dann möchte ich doch gerne mal darauf hinweisen, dass die Quoten während Season 1.5 doch recht stabil gewesen sind (mit Ausnahme von 1x21 - ich beschuldige Aliens!).
Die Aliens, die diese unsichtbare Episode auch gedreht haben?
Ja klar; die selben Aliens, die Darlton auch die Sideways-Idee gaben.
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von vicaddict
#837456
Andicool2005 hat geschrieben: Ich werde mir aufjedenfall Steffel2 anschauen,aus dem Grund weil mir SGU relativ gut gefallen hat und wenn man erlich ist,kommen in SGU genauso viele schwache Folgen vor wie zb in SG1/SGA.Es kommt halt immer drauf an ob diese dann die Stimmung auf alle anderen Folgen versauen,so wie es anscheinend bei vielen ist.Bei mir zumindestens nicht ;)

Also ehrlich gesagt würde ich das so nicht unterschreiben. Von den 13/14 Folgen die ich gesehen habe, waren maximal zwei in Ordnung bis gut, der Rest war ein totales Desaster, weil nichtssagend bis zum gehtnichtmehr. SG-01 bzw SG:A waren zudem reine Fall der Woche Serien, so dass der Vergleich ein wenig hinkt. Da gab es viele in sich geschlossene Folgen und da musste man nicht groß darüber nachdenken. Eine Serie, die aber von ihrem durchgängig vorhandenem roten Faden leben will, wie SGU, muss einfach mehr bringen. Da muss vorallem mehr kommen als eine Kopie von BSG oder Voyager. Gerade in der ersten Staffelhälfte war das doch ein zähflüssiger Brei, den die Produzenten jede Woche entschuldigen mussten, und man sollte doch abwarten. Im Nachhinein muss man sich einfach fragen, warum man mit der Story nicht gleich begonnen hat, anstatt die halbe Staffel mit unnützem Blabla zu verschwenden, dass noch dazu niemandem etwas gebracht hat. Da hätten ein, oder zwei Episoden gereicht um dem Zuschauer deutlich zu machen, dass Rush ein Ar*** ist, Eli ein romantischer Depp, Chloe ne nichtsnutzige B**ch usw. Das war alles in allem einfach viel zu viel heiße Luft, eher lauwarme...
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von MeGaBlitz
#837472
Man stelle sich vor SGU bekommt nen großen Quotenaufschwung und schafft es in Staffel 3 oder 4... Also ich denke spätestens dann gäbe es Replikatoren.

Nunja die SG-Macher müssen sich halt früher oder später eine neue SG Serie überlegen. Denn nach dem SGU debakel hoffe ich wirklich NICHT das sie SG komplett aufgeben. Und ich glaube niemand mehr von uns zweifelt das es nach Staffel 2 schluss ist oder?

Auf der anderen Seite ... können die Quoten noch schlechter werden? Evtl baut der Dienstag die Serie etwas auf - man kommt auf 1,8-2,0 millionen zuschauer - die Macher hätten eventuell berechtigte Annahme die Quoten würden von Staffel zu Staffel steigen und eine dritte vierte Staffel wird tatsächlich existieren.

Haha diese Spekulationen sind doch toll ^^

Nunja ich hoffe das die Aliens in den Vordergrund kommen werden. Was wollen sie in S2 noch mit der LA herumeiern? Geht ja gar nicht mehr (außer teile davon werden zum hauptcast und benutzen die Communication Stones um Episoden zu Fillern (muhahahahahaha)) - Heißt... wie lang wollen die Autoren die LA noch als "Feind" bezeichnen? Das kann man doch gar nicht weiter ausbauen oder?
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von Tangaträger
#837474
MeGaBlitz hat geschrieben:Heißt... wie lang wollen die Autoren die LA noch als "Feind" bezeichnen? Das kann man doch gar nicht weiter ausbauen oder?
Die Story in Divided war doch sowieso qualifiziert für mehr als nur eine Episode. Ich würde mir wünschen wollen, dass die Autoren das noch mal aufgreifen und ein wenig LA vs. Destiny-Crew zeigen werden, welches sich über das erste Staffelviertel schlingeln könnte. Das könnte man auch als eigenständige Miniserie innerhalb der Season aufbauen, danach die LA ausrotten und verenden lassen und dann kommt die nächste Partei oder die nächsten Aliens.
von Stefan
#837480
oder sie kopieren Voyager noch mehr und die LA geht einen Deal mit den restlichen Menschen ein und ab da müssen sie "zusammen arbeiten" .. a la Starfleet und Maquis-Crew (wobei die Storyline potential hätte und bei Voyager nie genutzt wurde.. rofl)

andererseits hat man eigentlich bisher sowieso so ne ähnliche Situation mit Military vs Civilians.. also.. keine Ahnung
von Tommy137
#837493
Stefan hat geschrieben:oder sie kopieren Voyager noch mehr und die LA geht einen Deal mit den restlichen Menschen ein und ab da müssen sie "zusammen arbeiten" .. a la Starfleet und Maquis-Crew
Das war auch mein Gedanke, als die LA auf das Schiff kam und nicht direkt durch die "Außen-Atmosphäre" getötet wurde. Da glaub ich nicht, dass die ganzen Personen aus der LA jetzt nach und nach dran glauben müssen...

Im SGA Zweiteiler Mitte Staffel 3 hatte man die hinzugekommenen Antiker allerdings auch einfach off-screen verschwinden lassen :mrgreen:
von Stefan
#837752
dir hat ja auch season 6 von Lost total gefallen :twisted: :mrgreen:
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von Theologe
#837758
Der Cliffhanger ist natürlich sehr dick aufgetragen und vermutlich wird es niemanden vom Maincast erwischen. Wie ich schon an anderer Stelle sagte, ärgert es mich, wenn man nach einem fiesen Cliffhanger zu feige ist Hauptfiguren auszuradieren. TJ wird das Baby verlieren und vermutlich ist auch Telford tot.
Alle anderen kommen lebend aus der Nummer raus.
Wie ich schon sagte fand ich es irgendwie komisch, dass plötzlich irgendwelche Stargate-Figuren auftauchten, das passte so gar nicht zur Serie, wo es ja bisher um die inneren Probleme und die mit dem Schiff ging.
Da Rhona Mitra aber immer ein Hingucker ist, will ich das mal durchgehen lassen.
Insgesamt hat mir die erste Staffel sehr gut gefallen. Allen voran das Duell Rush vs. Young. Da hat man sich zwei starke Darsteller ausgesucht, die beide mehrdimensionale Figuren spielen.
von Stefan
#837770
Wobei man natürlich schon zugeben muss, dass die LA im Piloten schon vorkam, ist ja nicht so, als wären die erst jetzt in SGU eingeführt worden
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von Tangaträger
#837773
Stefan hat geschrieben:Wobei man natürlich schon zugeben muss, dass die LA im Piloten schon vorkam, ist ja nicht so, als wären die erst jetzt in SGU eingeführt worden
Wobei es im Piloten nur eine Vermutung war und es ansonsten keine Antworten gab. Ich als stargateunerfahrener Zuschaquer dachte die ganze Staffel über, die LA wären irgend welche Aliens, bis Rhona Mitra dann auftauchte :oops:
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von Theologe
#837805
Stefan hat geschrieben:Wobei man natürlich schon zugeben muss, dass die LA im Piloten schon vorkam, ist ja nicht so, als wären die erst jetzt in SGU eingeführt worden
Das natürlich nicht, aber im Piloten dienten die ja eher dazu einen Grund dafür zu liefern, warum die Crew überhaupt auf der Destiny landet und wenn dann 17 Episoden lang kein Sterbenswörtchen mehr über die Allianz verloren wird, wirken die zum Finale schon wie aus dem Hut gezaubert.
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von Holzklotz
#838941
So, ich bin mit der ersten Season SGU nun fertig.

Sehr spannend, in meinen Augen mit Young und Rush auf jeden Fall sehr interessante Charakter. Scott, Chloe, Eli und Greer sind momentan nicht mehr als an der Oberfläche angekratzte Side-Kicks. Herausstechen tun dort momentan höchstens Camil, die ich aber einfach nicht mag.
Ich mag einfach keine intriganten, zwielichte Asiaten im TV - was weiß ich warum. :lol:

Stand-Alone-Folgen sind gewöhnliche Sci-Fi-Durchkau-Kost .. aber da ich das mag, wenn es in Verbindung mit einer stärkeren On-Going-Story steht, bin ich zufrieden. Die Optik, der Score passen. Ich weiß noch nicht ganz, was ich bon den Steinen halten soll - sie bieten interessante Möglichkeiten, zerstören aber andererseits auch die "Allein"-Atmosphäre auf der Destiny.

Das Finale war toll - der Cliffhangar klasse. Kann mir jemand erklären, was Icarus-Planeten sind und was es mit der Alliance auf sich hat? Kann sein, dass das beides erklärt wurde, aber das ist dann im Englisch-Wusel untergegangen.

Edith: Ich liebe Musikuntermalung in Serien mit "richtigen" Liedern.
Ich fande die Machart der ersten 2 Episoden des Piloten grandios.
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von AlphaOrange
#839156
Puh, ich hab gerade einen richtigen Schock bekommen, als ich in der deutschen wikipedia das hier gelesen habe:
"Die 3. Staffel wurde in Joe Mallozzis Blog schon bestätigt."
:shock:

Nach der Blog-Lektüre stelle ich aber fest, dass der Wiki-Verfasser da aber wohl ein wenig zu viel Wunschdenken hatte.
Die Stelle im Blog lässt sich schlecht ohne den Kontext zitieren, also hier der Link:
http://josephmallozzi.wordpress.com/201 ... sremember/
(unter 4.)
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von str1keteam
#842065
ein paar wirre Gedanken zu den Folgen 11-20:

Der Auftakt dieser zweiten Staffelhälfte hat mich leicht in Besorgnis versetzt. Ich bin kein Freund von unübersichtlichem Weltraumgeballer und hier gab es reichlich davon. Zum Glück war das aber nur ein kurzes Effektgewitter, um neue Zuschauer zu überzeugen, dass es hier auch Action gibt. Tja, Pustekuchen. :lol:

Der Rest hat mir wieder so gut wie die späteren Folgena aus dem ersten 10-er Pack gefallen. Auch mit dem leicht erhöhten Tempo ist es weiterhin ein schön düsteres Sci-Fi Drama, in dem die innereren Konflikte (sowohl innerhalb der Charaktere als auch innerhalb der Crew) mehr Raum bekommen als Weltraumabenteuer. Die humorvollen Momente sind wohldosiert und oft erfolgreich. (Wie kann es sein, dass ein Planet am anderen Ende der Galaxis so aussieht wie Kanada? :mrgreen: )

Bei der Terroristentruppe um Rhona Mitra hätte ich mir als Stargate Novize zwar eine kurze Einfürhrung gewünscht, aber es dürfte wohl etwas in Richtung Maquis sein. Eine teilweise Übernahme der Neuankömmlinge scheint mir auch sehr wahrscheinlich, denn die ursprüngliche Besatzung ist mittlerweile ja doch arg geschrumpft. Wurde vorher nicht auch irgendwas von einem freundlich gesinnten Alien gefaselt? Wo bleibt Seven of Ten?

Der Cliffhanger war etwas überdramatisch inszeniert (Eli ohne Trainings-BH in Zeitlupe wirkt leicht unfreiwillig komisch :lol: ), aber trotzdem packend. Obwohl ich mir bei der kleinen Crew nicht mehr Tote als das Baby und Telford (sonst wäre der ja jetzt auch der Ranghöchste Militär) vorstellen, bin ich auf die Fortsetzung so gespannt, dass ich bei der Rückkehr direkt die erste Folge schauen werde, anstatt wie üblich bis zum Ende der Halbstaffel zu warten.

Fazit: Das Battlestar Galactica light Feeling konnte die Serie in der gesamten Staffel nie ganz abschütteln, aber bis auf ein paar Momente, in denen man groß aufgebaute Konflikte und scheinbare Game Changer mit einem Fingerschnippen aufgelöst hat ("Rushs rasche Rückkehr" war noch ok, aber ich weiß bis jetzt nicht wie die unwiderruflich zurückgelassenen Eli, Chloe und Dingsbums wieder an Bord gekommen sind..war zu faul zurückzuspulen :lol: ) oder für dieses Universum unpassende Figuren wie BigMacGyver auftauchen ließ, war diese light Variante immer noch Sci-Fi Deluxe. Viel besser als ich es einer Serie dieses Franchises je zugetraut hätte. 7,5-8/10
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von Shepherd
#845852
Nun auch durch mit 11-20. Erstmal finde ich ein paar Leute hier höchst amüsant, die seit Folge 2 schreiben wie unfassbar schrecklich das alles sei und doch Woche für Woche für Woche 20 Episoden lang schauen und auch weiterschauen- um dann wieder zu sagen wie schlecht das alles sei. :lol: Zu den Folgen: Es fing bedenklich an mit der Ballerfolge 1x11, da ahnte ich schon schlimme Zugeständnisse an die Kids. Aber schon in 1x12 fing sich die Serie wieder und steigerte sich dann in der tollen Charakterfolge 1x14 um Rush zu einem Höhepunkt. Auch 1x15 war ne gute Charakterfolge, überhaupt ist es teilweise einfach ein gutes Charakterdrama im Scifi-Gewand. Die Hassliebe Rush- Young ist klasse, aber auch die Nebenplots wissen zu gefallen. Im Finale 1x19, 1x20 gabs dann wieder Zugeständnisse an das Stargatepublikum mit ner totalen Durchschnittsfolge, aber das erwartet man von so einer Serie eben, da brauchts dann nochmal Action. Insgesamt bin ich zufrieden, mit Abstand das beste Stargate, auch wenn zum ganz großen Wurf der letzte Feinschliff noch fehlt. Ich hoffe man gibt nicht den Ballerfreunden nach, sondern zieht alles weiter so durch, dann eben mit Würde und Anspruch untergehen. 8/10
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von redlock
#845940
Shepherd hat geschrieben: Erstmal finde ich ein paar Leute hier höchst amüsant, die seit Folge 2 schreiben wie unfassbar schrecklich das alles sei und doch Woche für Woche für Woche 20 Episoden lang schauen und auch weiterschauen- um dann wieder zu sagen wie schlecht das alles sei. :lol:
Tja, da geht es mir wie einem Raucher: Er weiss, es ist tödlich für seine Gesundheit, kommt dennoch nicht davon los... :lol: :wink:
von The Rock
#845945
Fazit: Das Battlestar Galactica light Feeling konnte die Serie in der gesamten Staffel nie ganz abschütteln, aber bis auf ein paar Momente, in denen man groß aufgebaute Konflikte und scheinbare Game Changer mit einem Fingerschnippen aufgelöst hat ("Rushs rasche Rückkehr" war noch ok, aber ich weiß bis jetzt nicht wie die unwiderruflich zurückgelassenen Eli, Chloe und Dingsbums wieder an Bord gekommen sind..war zu faul zurückzuspulen :lol: ) oder für dieses Universum unpassende Figuren wie BigMacGyver auftauchen ließ, war diese light Variante immer noch Sci-Fi Deluxe. Viel besser als ich es einer Serie dieses Franchises je zugetraut hätte. 7,5-8/10
Auch wenn ich zu Beginn ebenfalls etwas enttäuscht war, gefiel mir das Ganze gegen Ende hin etwas besser. Was Big Mac angeht, so stimme ich dir allerdings zu.
IMO hat die Serie den Fehler gemacht, sich zu früh, wieder zu sehr auf Stories mit und um die Erde einzulassen.
Dieses "wir sind verloren im Universum" Feeling, hätte man noch länger halten sollen, bevor man aus SGU eine Art SG1 The Next Generation macht. Da hätte man sich in meinen Augen eine andere Story einfallen lassen sollen, auch wenn ich die Geschichte mit der Allianz, dann nicht so verkehrt fand.
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von phreeak
#850825
Viele alte Fans von Stargate erkennen im aktuellen Aushängeschild des Franchise, Stargate Universe, ihre Lieblingsserie kaum wieder. Nun wurde ein Crossover mit Stargate Atlantis angekündigt. Ob das die Fans versöhnen kann?

Mit einer offenen Mitteilung bestätigte „Stargate Universe“ Produzent Joseph Mallozzi nun einen Coup der besonderen Art: Nach mehreren Überschneidungen zwischen seiner Serie und der Mutterserie „Stargate SG-1“ wird es auch nun ein Cross-over zwischen „SGU“ und dem vorherigen Spin-off, „Stargate: Atlantis“, geben. Zwei noch nicht genannte Darsteller aus „Atlantis“ haben entsprechende Verträge unterschrieben. Nun machen sich die Autoren daran, die geplante Geschichte auch umzusetzten - schließlich funktioniert das Unternehmen nur mit den Original-Darstellern.
„Stargate Universe: Versöhnt Cross-over mit «Stargate Atlantis» die Fans?“ nachzulesen bei Serienjunkies

Begünstigt wurde das Projekt durch eine Verzögerung des Films „Stargate: Extinction“. Den zunächst erschien vor allem Mallozzi die zeitliche Abfolge der Drehabreiten zu eng, obwohl er die Idee seiner Kollegen Remi Aubuchon und Brad Wright zur Einbindung der beiden Gastfiguren sehr gut fand.

Nachdem anfänglich die Kritik an „Stargate Universe“ aus allen Richtungen kam, hat die zweite Hälfte der ersten Staffel einige Wogen geglättet: Anders als in der ersten Staffelhälfte wurde zumindest das Tempo angehoben und es entwickelte sich eine spannende Handlung. Trotzdem sind nicht alle „Stargate“-Fans versöhnt.

Derzeit ist weder ein genauer Zeitpunkt für die Rückkehr von „Stargate Universe“ ins Programm der US-Senders SyFy bekannt, noch in welcher Episode das Crossover stattfinden wird.
Quelle: serienjunkies.de
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von Bobby
#850844
AlphaOrange hat geschrieben:Schöner Mist.
Noch mehr Crossover, noch mehr alte Bekannte und noch mehr Kontakt zur Erde/Atlantis ist genau das, was die Serie braucht ...
Wobei es genau das ist, was auch viele hier im Forum wollten, kompetente und qualifizierte Leute, die mal auf dem Schiff aufräumen und helfen. :lol: :wink:

Ich finds gut. Erstmal abwarten, was sie daraus machen, und Earl Grey trinken.
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von str1keteam
#850850
Die Verbindungen zu den alten SG-Serien sind zwar der wahrscheinlich größte Fehler von SGU, aber so lange es nur für eine Folge ist, kann ich damit leben.

Vor allem, falls einer der beiden SG:A Schauspieler David Hewlett ist. Seit Cube hat er bei mir einen dicken Stein im Brett und wegen ihm bin ich sogar 2-3 mal beim zappen bei SG:A hängen geblieben. Holodoc wäre natürlich auch cool, aber der hatte dort ja glaube ich nur eine eher kleine Nebenrolle. :lol:
von Stefan
#850861
str1keteam hat geschrieben:Holodoc wäre natürlich auch cool, aber der hatte dort ja glaube ich nur eine eher kleine Nebenrolle. :lol:
der war ne Staffel lang im Hauptcast und übernahm die Leitung der Atlantis-Mission, nachdem Samantha Carter wieder zurück zur Erde musste (bzw der Vertrag mit Amanda Tapping auslief :lol: )
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