US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von Theologe
#1194700
Cracked
Absolut vergessenswertes Crime Procedural, gut produziert ist wohl letztlich das einzig positive zu der Serie und das heißt heutzutage eigentlich gar nichts mehr. Die Figuren fand ich nicht besonders interessant, den Hauptdarsteller fand ich damals in Private Practice schon langweilig und die Prämisse gibt dem Genre jetzt nicht so einen neuen Anstrich, wie man es gerne hätte.
4/10
von Stefan
#1194712
Donnie hat geschrieben: Wie viele Folgen wird denn die erste Banshee-Staffel haben?
Laut Wikipedia hat die erste Season 10 Folgen
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von Theologe
#1194799
Transporter: The Series
Für mich war die Serie im Grunde schon gestorben, als Chris Vance zum Hauptdarsteller gemacht wurde. Aber eine Chance wollte ich der Serie geben, weil die Filme Spaß gemacht haben. Bei der Serie ist das anders. Chris Vance überzeugt nicht, die Kampfszenen sehen billig aus, die Verfolgungsszenen haben nicht mal das Niveau von Burn Notice und der gesamte Aufbau der Episode schreit nach den 80s und selbst da wäre die Serie schon schlecht gewesen.
2,5/10
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von Theologe
#1194803
Bobby hat geschrieben:Ist die Serie denn jetzt auch endlich in den Staaten gestartet?! :? Hab irgendwie nix mitbekommen.
Sie ist auf HBO Canada gestartet.
#1195040
Banshee
Ordne den Piloten in etwa in die selbe Klasse ein, wie POI letztes Jahr. Beides sind gut produzierte, spannende Action-Thriller. POI ist insgesamt konstanter im Ton und besticht durch die Production Values, während Banshee mit deutlich politisch unkorrekterem B-Movie Charme überzeugt. Das einzige was mich gestört hat: Die Serie hat sich ein wenig zu ernst genommen. Die überzogene Coolness braucht mehr tongue in cheek Momente um zu wirken, sonst kommen Szenen wie die Introsequenz einfach nur lächerlich rüber. Oh und Ivana Miličević find ich ganz, ganz fürchterlich.
Ansonsten aber ein Top-Pilot. Die Geschichte ist bereits interessant, die Inszenierung ist originell und die Action sieht gut aus. Mit 10 Folgen im Jahr hoffe ich auch, dass dem Ganzen die Luft nicht so schnell aus geht wie POI.
8/10
von enn1
#1195671
Banshee 1x01

So Piloten auch gesehen und kann mich den allgemeinen Tenor hier durchaus anschließen. Action, Brutalität, Sex wie erwartet direkt abgedeckt und es hat den Anschein dass sogar etwas mehr Story drin ist als erwartet. Das Setting der Stadt gefällt mir auch recht gut und erinnert wirklich etwas an Justified. Mal sehen in welche Richtung es geht.

7.5/10
von Plem
#1196027
The Carrie Diaries
CW ist diese Season wirklich für ein paar Überraschungen gut. Ich hatte von TCD nichts erwartet, aber der Pilot kann sich sehen lassen. Die Hauptdarstellerin ist sympathisch und (was ich nun wirklich nicht gedacht hätte) richtig gut. Die 80er-Atmosphäre ist äußerst gelungen und bisher scheint die Serie auch nicht so oberflächlich zu sein, wie der restliche Teenie-Kram des Senders. Carrie hat mich in den 40 Minuten in ihren Bann gezogen und viele Momente, unter anderem die Szenen, in denen die tote Mutter behandelt wird bzw. alles mit ihrer Familie, waren sehr stark geschrieben. Das hier könnte endlich mal wieder eine High School-Serie werden, die sich lohnt.
8/10
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von redlock
#1196115
The Carrie Diaries

Einfach aus Neugier die Pilotfolge angesehen.

Die Klamotten (bei ''Rob Low's Sweater'' musste ich tatsächlich lachen) und die Frisuren der 1980ziger sind und bleiben Schxxxx. Anders sieht es mit der Musik aus. Der Soundtrack der Folge war ziemlich gut. Das Material Girl hat aber offensichtlich zu viel Kohle verlangt, so dass ein Cover genommen werden musste.

Auch wenn die Ereignisse fast 30 Jahre zurückliegen (OMG wie die Zeit vergeht), die Serie passt ziemlich gut zum ''CW.'' Erschreckende Erkenntnis :lol: . Schon amüsant, dass sie beim ''CW'' die 1980ziger mögen. Hätte ja auch fast ein ''Gossip Girl'' spin-off gegeben, dass in den 1980zigern gespielt hätte. Die Geschichten könnten natürlich so auch im Jahr 2013 spielen. Sie sind CW-Teen-Serien-Routine.
Mal gespannt ob die Serie tatsächlich bei der CW-Zielgruppe ankommt, oder ob's nach ein paar Folge heißt ''Hilfe, wie lief Mutti damals rum?!'' :lol:

Das voice-over ist natürlich nervig – genau wie in SatC und bei Grey's. Da ich weder vom Geschlecht noch vom Alter zur Zielgruppe gehöre und ich schon Serien aus dem Genre in der Rotation habe war's das erstmal für mich.

Für die Folge: 5/10
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von Theologe
#1196118
redlock hat geschrieben:Da ich weder vom Geschlecht noch vom Alter zur Zielgruppe gehöre und ich schon Serien aus dem Genre in der Rotation habe war's das erstmal für mich.
Also genau genommen, nur weil deine Tanzkarte schon voll ist. ;)
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von RickyFitts
#1196990
In Kurzfassungen:

The Carrie Diaries

+ stimmiger 80er Look und Soundtrack
+ gute Hauptdarstellerin
* Dialoge ganz in Ordnung
* Familienbackground mit Verlust gibt etwas emotionale Tiefe
* auch allgemein weniger oberflächlich und materialistisch fixiert als befürchtet
- penetrant viel voice over
- große Zufälle und zu konstruierte Motivationen als Handlungsmotor (zufällig ruinierte Tasche wird zufällig von Moderedakteurin als hippes kreativ-Modestück entdeckt und natürlich hält sie einen Provinz-Teenie deshalb für so toll, dass sie ihr ein Kleid schenkt und sie einläd. Joar, so läuft das halt in New York :roll:
Allgemein ganz passabel, aber auch nicht besonders interessant. Im unumgänglichen Serienvergleich aber doch näher an Clueless oder Gildmore Girls als Sex and the City.

6/10


Banshee

+ hochwertig produziert, klasse Look, starker Actionauftakt
+ interessante Charaktere, gute Antagonisten
+ atmosphärisches Setting, gelungener Kleinstadt-"Flair"
+ schmuck-smarter Hauptdarsteller
macht alles Lust auf mehr und ich habe kaum etwas auszusetzen. Wie die meisten hier, sehe ich aber auch noch Luft nach oben und bleibe erstmal bei
8/10
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von smalltown
#1197056
The Carrie Diaries

Mir hat der Pilot echt gefallen, er war zwar total cheesy aber er hat auch Spaß gemacht. Die Klamotten und die Musik sind toll, genauso wie die Schauspieler, besonders die junge Carrie. Dass Carrie ein Kleid von der Moderedakteurin bekommen hat fand ich gar nicht so abwegig, da sie ihr auch geholfen hat ein Outfit zu klauen. :lol:

8/10
von logan99
#1197160
Theologe hat geschrieben:Battlestar Galactica: Blood & Chrome
(...) Der Look ist ziemlich cool, eben typisch BSG und für mich 1x mehr der Beweis, dass George Lucas Bullshit erzählt, wenn er meint, dass eine Star Wars Serie noch zu teuer wäre. (...)
Bin jetzt auch endlich dazugekommen, mir den Pilotfilm (also die 10 Webepisoden) anzuschaun.

Bzgl. der Optik, muss man aber klar festhalten, dass die Qualität stark schwanke. Mal sah es wirklich hervorragend aus, bei anderen Szenen dachte man dagegen, es wäre aus nem 10 Jahre alten Videospiel entnommen. Keine Ahnung, ob irgendwann das Budget ausging, oder es so gewollt war - jedoch sah es teilweise schon recht billig aus. Nach Sichtung des gesamten Pilotfilms, kann ich durchaus verstehen, wieso Syfy Battlestar Galactica: Blood & Chrome nicht in Serie geschickt hat.
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von Theologe
#1197195
logan99 hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Battlestar Galactica: Blood & Chrome
(...) Der Look ist ziemlich cool, eben typisch BSG und für mich 1x mehr der Beweis, dass George Lucas Bullshit erzählt, wenn er meint, dass eine Star Wars Serie noch zu teuer wäre. (...)
Bin jetzt auch endlich dazugekommen, mir den Pilotfilm (also die 10 Webepisoden) anzuschaun.

Bzgl. der Optik, muss man aber klar festhalten, dass die Qualität stark schwanke. Mal sah es wirklich hervorragend aus, bei anderen Szenen dachte man dagegen, es wäre aus nem 10 Jahre alten Videospiel entnommen. Keine Ahnung, ob irgendwann das Budget ausging, oder es so gewollt war - jedoch sah es teilweise schon recht billig aus. Nach Sichtung des gesamten Pilotfilms, kann ich durchaus verstehen, wieso Syfy Battlestar Galactica: Blood & Chrome nicht in Serie geschickt hat.
Aber wenn man sich vorstellt, dass sogar eine Webserie phasenweise gut aussehen kann, dann sollte eine Star Wars Serie machbar sein.
von logan99
#1197196
Theologe hat geschrieben: Aber wenn man sich vorstellt, dass sogar eine Webserie phasenweise gut aussehen kann, dann sollte eine Star Wars Serie machbar sein.
Der Pilot wurde doch aber nich als Webserie gedreht.

Machbar ist vieles, aber dazu brauchts auch entsprechend Budget - und beim Piloten von Battlestar Galactica: Blood & Chrome wurde es scheinbar etwas knapp hinten raus, ansonsten kann ich mir diese Qualitätsschwankungen nicht erklären.
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von redlock
#1197351
Do No Harm

Es ist einfach toll einen Serienpiloten zu sehen, ohne vorher was über den Inhalt gelesen zu haben, oder einen Trailer gesehen zu haben. Ich wusste noch nicht mal für welchen Sender das Ding produziert wurde. Ich bin über die geleakte Pilotfolge gestolpert und konnte der Versuchung nicht wiederstehen ohne ''Vorbelastung'' an die Serie ranzugehen.
versteckter Inhalt:
Der Klassiker ''Dr. Jekyll und Mr Hyde'' wird zu einer TV Serie verarbeitet. Wie das mit Klassikern so ist, manche Neuauflage funktioniert, manche nicht. Ich fand diese hier schlicht überflüssig. Brillanter Neurologe vs Psycho … es war schlicht langweilig. Dem Thema konnte einfach nichts neues abgewonnen werden. Hinzu kommt, dass der ''Medizin Teil'' so in jeder anderen Krankenhausserie schon zusehen war.
Der Pilot machte mir keine Lust die Serie zusehen, und das obwohl ''Horatios'' Frau einfach entzückend war. Das Duell Ian vs Jason muss ich einfach nicht haben. Bin gespannt, wann die ersten Beschwerden kommen, dass die Serie nicht im Kabel sondern auf einem Network läuft.
Langweilig, vorhersehbar und überflüssig: 3/10
Würde mich jedoch nicht wundern wenn ein nicht unerheblichen Teil des Stammpersonals hier, die Sache völlig anders sieht :mrgreen:
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von AlphaOrange
#1197582
Utopia (Channel 4)
Holy Shit, was haben die Briten sich denn bloß wieder eingeschmissen?! :shock:
Das war ja eine Stunde reinster weird shit slash creepy mindfuck und wohl das Bizarrste, was ich je im TV gesehen habe.
Ich versuch mal den Inhalt halbwegs zu umreißen: Im Mittelpunkt steht eine Gruppe Menschen, die eine Obsession für eine mysteriöse Graphic Novel namens The Utopia Experiments entwickelt haben. Als ein ursprüngliches Manuskript davon auftaucht, geraten alle in Lebensgefahr. Pharmakonzerne, russische Huren, Folterszenen, Pädophilie, Men in Black - ja, das und mehr hat alles allein in Folge 1 gepasst, garniert mit einer spur finsterstem schwarzen Humor.
Nicht nur inhaltlich sondern auch stilistisch höchst experimentell. Gefilmt in Cinemascope-Format (das alleine ist bei einer TV-Serie schon äußerst bizarr), unbehaglichen Kontrasten in der Bildsprache zwischen quietschbunten Mordszenen und Zeitlupensequenzen in rustikaler Ästethik. Und der Soundtrack alleine ist schon an Creepyness kaum zu überbieten.
Verschwörungsthriller mit Sogwirkung für die höchstens fünf Prozent der TV-Zuschauer, die fähig sind, sich auf solch kranke TV-Experimente einzulassen.
10 /10

[wohl eine 6-teilige Miniserie - auch wenn ich Berichte fand, die von einer "first season" sprachen]
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von Holzklotz
#1197767
Legit (FX)
War ein ganz amüsanter Pilot, teilweise zwar etwas sehr widerlich, aber naja... Der Hauptdarsteller, der australische Stand-Up Comedian Jim Jefferies gefiel mir ebenfalls ganz gut. Die erste Hälfte zog sich etwas, aber ab der Montage im Auto wurde es besser. Werde sicher dran bleiben, jetzt wo Louie 2013 ja leider Gottes pausiert.
6,5/10
#1198741
Mr. Selfridge
Es ist echt angenehm hin und wieder über den Tellerrand zu blicken und auf etwas ohne vorgefasste Meinung zu stoßen. Ich wusste praktisch nichts über die Serie, außer dass es ein britisches Period Piece ist und Jeremy Piven die Hauptrolle spielt. Aber die erste Szene hat den Ton schon sehr gut eingefangen. Ich habe beim Cold Open mit Pivens grandioser, überschwänglicher Rede die ganze Zeit mit der Pointe gerechnet, die zeigt, dass alles ganz anders ist als er vorgibt. Aber nein, die Serie präsentiert sich mit einer völlig unprätenziösen, optimistischen Naivität die mich ehrlich verzaubert hat. Wie ich schon im Thread sagte, in der Cable/Pay TV Variante hätte Mr. Selfridge die Konkurrenz meucheln lassen und alle andren bestochen und nebenbei alles flach gelegt was er aus dem Korsett zwängen kann. Aber der britische Selfridge ist ein träumerischer, ambitionierter aber ultimativ guter Kerl, der einfach nur etwas grandioses schaffen will.
Mir hat dieser Ansatz wirklich gut gefallen. Diesen Ton treffen amerikanische Serien einfach viel zu selten, weil man alles in kaltem Zynismus oder überzogener Dramatik ertränken muss.
Außerdem hat mir Piven unheimlich gut gefallen. Die ausladende Gestik, das ansteckende Lachen, der Kerl hat einfach wahnsinnig viel Charisma.
Wer sich nicht am Jugendfreien Ton stört, sollte definitiv reinschauen.
8.5/10
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von Shepherd
#1198788
Elementary

Grausam. Ein super unsympathischer Hauptdarsteller, ein ziemlich öder Fall und ansonsten biederstes Standard-Procedural aus der Mottenkiste. Um es mit redlock zu sagen, ich habe mich weder leidlich unterhalten noch gut unterhalten noch prächtig unterhalten- ich habe mich gar nicht unterhalten. Da ich weiß, dass es ein Procedural bleibt bin ich wieder raus. 2/10
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von redlock
#1198793
Shepherd hat geschrieben:Elementary

Da ich weiß, dass es ein Procedural bleibt bin ich wieder raus. 2/10
Es geht aber nicht um die FdWs, sondern eigentlich um die Beziehung Watson/Homes und die wird ziemlich schnell sehr unterhaltsam, interessant und fesselnd. Dafür lohnt sich die Serie wirklich. Ich war auch sehr skeptisch und hab nach Folge 102 aufgehört, weil ich mir kein weiteres procedural antun wollte, aber Stefan's Kommentare haben mich neugierig gemacht und über die Weihnachtspause bin ich auf aktuellem Stand gelangt und muss sagen, ich hab's echt nicht bereut.
Außerdem haben die Produzenten versprochen, dass die zweite Hälfte der Staffel serialisierter werden soll :wink:
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von Theologe
#1198814
redlock hat geschrieben: Es geht aber nicht um die FdWs, sondern eigentlich um die Beziehung Watson/Homes und die wird ziemlich schnell sehr unterhaltsam, interessant und fesselnd. Dafür lohnt sich die Serie wirklich.
Wenn so was um einen Fall der Woche herum passiert, wird das aber irgendwann auch alt. The Mentalist, NCIS und House lassen grüßen. Da geht es auch mehr um Blödeleien oder die Beziehung im Team und irgendwann unterhält das eben kaum und man hat sich eine Serie für 5 Jahre ans Bein gebunden.
Bei Elementary mag das frisch sein, weil die Serie neu ist und ich kann mir auch vorstellen, dass es mir gefallen würde, aber ich weiß genau, dass ich es irgendwann bereue und mich dann schwer tun würde einen Schlussstrich zu ziehen.
Wenn ich ein Procedural anfange muss mich das vom Start weg überzeugen.
von Stefan
#1198831
Theologe hat geschrieben:
redlock hat geschrieben: Es geht aber nicht um die FdWs, sondern eigentlich um die Beziehung Watson/Homes und die wird ziemlich schnell sehr unterhaltsam, interessant und fesselnd. Dafür lohnt sich die Serie wirklich.
Wenn so was um einen Fall der Woche herum passiert, wird das aber irgendwann auch alt. The Mentalist, NCIS und House lassen grüßen. Da geht es auch mehr um Blödeleien oder die Beziehung im Team und irgendwann unterhält das eben kaum und man hat sich eine Serie für 5 Jahre ans Bein gebunden.
Bei Elementary mag das frisch sein, weil die Serie neu ist und ich kann mir auch vorstellen, dass es mir gefallen würde, aber ich weiß genau, dass ich es irgendwann bereue und mich dann schwer tun würde einen Schlussstrich zu ziehen.
Wenn ich ein Procedural anfange muss mich das vom Start weg überzeugen.
Na ja, das stimmt schon - ich rechne auch fix damit, dass es mal alt wird. Aber da habe ich mir selber schon beigebracht, solche Serien dann einfach zu kicken. House habe ich noch zu lange abgesetzt, aber Bones und Castle habe ich genau richtig gekickt und es auch nie bereut, sie mal geschaut zu haben

Aber ich kann auch verstehen, wenn man auf solche Serien von vornherein schon verzichten möchte
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von Theologe
#1200250
The Following
Das war schon mal ein sehr guter Start. Kevin Bacon und James Purefoy sind tolle Leads. Die gemeinsamen Szenen sind besonders gut und der Pilot bietet einige Twists, die ich nicht habe kommen sehen und das alles im Höchsttempo.
Ich hatte zwar keinen Plan, wie die genau die Umsetzung des Konzepts sein soll und sie ist definitiv anders als ich es vermutete, aber vom Unterhaltungswert hatte ich mir genauso etwas erhofft.
8,5/10
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von redlock
#1200261
The Following

Gebrochener Held vs Super Kriminellen...Naja, die Pilotfolge hatte schon ihre Momente und war spannend und sehr fesselnd. Dafür bekommt sie auch 8/10

Aber was die kommenden Folgen angeht bin ich skeptisch.
versteckter Inhalt:
Jetzt geht es zunächst um die Jagd auf die Kindesentführer und möglicherweise um den einen oder anderen ''Kultanhänger'' der Woche.
Ob die Serie da ''Luft'' für mehr als 13 Folgen hat? Ich bin gespannt.

Sollte die Serie in den nächsten Folgen sehr ''Fall der Woche mäßig'' sein würde es mich nicht überraschen.

Sehr gespannt bin ich auf die heutige Quote und die Quotenentwicklung der nächsten Wochen.
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