Jetzt ganz einfach über dein Social-Network anmelden

[Stefan]

also ernsthaft, wenn man über die Folge etwas zu meckern hat, dann lockt man auch kleine Kinder mit Keksen in seinen Keller [/kell]

Die FOlge war klasse - die Story war witzig und außergewöhnlich, das Rennen klasse und ich hab sehr oft gelacht .. nur schade, dass ich das diese Season das erste mal über ne HIMYM Folge sagen kann

[ZehnGrammZucker]

schließ mich meinen Vorrdenern an. Ein fantastische Folge. Da war alles drin, was ich an HIMYM liebe. Gefühl, Kuriose Wetten, Ungewöhnliche Story, Wotze, Anspielungen, und Rückblenden die alles logisch machen.

[raffstyle]

Was für eine unglaublich tolle Folge. Auf so etwas hab ich schon seit der 3. Staffel gewartet - das ist HIMYM für mich. Tolle Gags, eine erfrischende Story und ein klein wenig Herz. Ich darf den Glauben an die Serie wohl doch noch nicht aufgeben..

[ultimateslayer]

Wieder eine sehr gelungene Episode. Langsam macht sich wirklich Hoffnung breit und endlich eine neue Ted-Lovestory. Wurde ja auch langsam Zeit.

[Donnie]

Nicht so gut wie letzte Woche, aber durchaus interessant. Zoey könnte ein bisschen frischen Wind in die Serie bringen, wenn sie wie angekündigt in dieser Staffel eine große Rolle spielt und eine etwas verrückte Rivalin für die Gruppe bringt auch interessante Story-Möglichkeiten mit sich. Ansonsten fand ich Marshalls Storyline aber amüsanter. Dass ihm der kleine Penis nicht aus dem Kopf kommt, die Fantasie-Sequenz, in der Robin und Lily seine sexuellen Aktivitäten diskutieren oder das abgelesene Telefongespräch. Ja, ich habe Hoffnung, dass diese Staffel wieder besser als die letzten beiden wird.

[nachtschatten]

Ich fand die Folge auch recht gut und sehr amüsant. Jennifer Morrison inner Comedy zu sehen ist noch ein wenig gewöhnungsbedürftig, wenn man sie nur vorher bei House gesehen hat Auch die Sidestory mit dem "small penis" fand ich sehr gut gelungen. Weiter so

[Bobby]

Wieder eine unterhaltsame Folge und das stärkste Glied des CBS-Montags. Der Kleine-Penis-Joke ist zwar schon uralt, aber trotzdem waren die Situationen sehr lustig! :lol: :lol: Einzig Lilly und Robins SATC-Getue war nicht so toll. :?

Doch warum musste Jennifer Morrison verheiratet sein. So konnte sich Ted nicht gleich an sie ranmachen.

[Theologe]

Wieder eine unterhaltsame Folge und das stärkste Glied des CBS-Montags.

Das ist ja keine besonders schwere Leistung.

[Plem]

Die letzten zwei Folgen fand ich auch super. Jennifer Morrison ist sehr sympathisch als Zoey. Schade, dass sie nicht die Mutter ist. Langsam habe ich die Befürchtung, dass die am Ende keiner mögen wird :lol:

[Theologe]

Die letzten zwei Folgen fand ich auch super. Jennifer Morrison ist sehr sympathisch als Zoey. Schade, dass sie nicht die Mutter ist. Langsam habe ich die Befürchtung, dass die am Ende keiner mögen wird :lol:

Ich hab nie verstanden, was alle mit der Mutter haben. Die ist mir ganz egal. HIMYM ist ja nicht Lost, es ist eine Sitcom.

[stumacher]

Die aber leider nicht mehr lustig ist, sondern einfach nur noch langweilig und nervig. Und was bitte ist das für ein Argument? Nur weils ne Sitcom ist, darf man keine Story erwarten? Das mag vielleicht bei Taahm so sein, aber da gab es auch nie eine. HIMYM hatte eben die Prämisse, dass Ted seinen Kindern erzählt, wie er deren Mutter kennengelernt hat. Wenn man das schon seit ca. 3 Staffel nicht mehr aufgreift, sollte wenigstens der Rest stimmen, was er aber eben nicht mehr tut.

Und das stärkste Glied des CBS-Montags? Bitte, mit großem Abstand mittlerweile das schwächste Glied. Sollte wirklich aufhören mit der Serie, aber nach all den Jahren fällt es einem auch schwer, einst liebgewordene Charaktere nun plötzlich fallen zu lassen.

[Theologe]

Nur weils ne Sitcom ist, darf man keine Story erwarten? Das mag vielleicht bei Taahm so sein, aber da gab es auch nie eine. HIMYM hatte eben die Prämisse, dass Ted seinen Kindern erzählt, wie er deren Mutter kennengelernt hat. Wenn man das schon seit ca. 3 Staffel nicht mehr aufgreift, sollte wenigstens der Rest stimmen, was er aber eben nicht mehr tut.

Natürlich ist die Prämisse, dass Ted seinen Kindern erzählt, wie er ihre Mutter kennenlernte, aber inhaltlich drehte es sich nie wirklich um die Suche nach der Mutter, sondern immer um Ted und seine 4 Freunde. Natürlich sollte man am Ende eine Mutter präsentieren, aber die Story die erzählt wird, dreht sich um die 5 Hauptfiguren, nicht um die Mutter.
Ob dir diese Story jetzt gefällt, ist eine Geschmacksfrage, aber wer die Show guckt, weil er wissen will, wer die Mutter ist, hat irgendwie nicht kapiert, worum es in der Show geht.

[Stefan]

es geht doch Primär gar nicht darum, dass wir alle unbedingt die Mutter sehen wollen, sondern einfach mal einen neuen Charakter, der die Gruppendynamik mal etwas länger auffrischt, denn die letzte Staffel und ein großteil dieser Season war doch wirklich relativ zäh - und immer wenn sie jemand neues rein brachten, war der kaum zu sehen (Stella oder Robins letzter Freund) oder eben sofort wieder weg

[ultimateslayer]

Natürlich ist die Prämisse, dass Ted seinen Kindern erzählt, wie er ihre Mutter kennenlernte, aber inhaltlich drehte es sich nie wirklich um die Suche nach der Mutter, sondern immer um Ted und seine 4 Freunde.

Das stimmt so auch nicht. Es gab doch immer wieder Andeutungen und eben diese "Suspense" inwiefern diese Person/dieses Ereignis jetzt zur Geschichte rund um die Mutter beiträgt. Natürlich vergessen dabei Leute, dass es - trotz der Qualität der ersten 3 Staffeln - "nur" eine CBS-Sitcom ist. Was mich zum Punkt zurück bringt, dass trotz des "Sitcom-Handicaps" im Vergleich zu früheren Folgen kaum noch auf Teds Suche nach der Einen eingegangen wird, die eben früher ein wichtiger Bestandteil der Serie war (auch wenn die Puzzlestücke für die Geschichte um die Mutter - wie der Schirm- natürlich ein schlechter Scherz sind). Allerdings denke ich, dass der, in der letzten Folge eingeführte Storyarc durchaus das Potential hat die Show wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.

[Theologe]

Es ist doch verständlich, dass man die Mutter bei Seite schiebt. Irgendwann nutzt es sich eben ab, wenn man eine Frau nach der anderen vorstellt und am Ende ist es nicht die Mutter. Die wird man wohl erst in der letzten Season sehen, gerade weil man die Gruppendynamik nicht verändern will. In funktionierenden Sitcoms setzt man doch traditionell kaum auf neue Figuren und wenn neue Figuren dazu kommen, werden die traditionell gehasst.

[Stefan]

gerade weil man die Gruppendynamik nicht verändern will. In funktionierenden Sitcoms setzt man doch traditionell kaum auf neue Figuren und wenn neue Figuren dazu kommen, werden die traditionell gehasst.

tja, dann scheint es aber aspekte zu geben, die bei HIMYM nicht funktionieren, denn ich hab mir das ganze gejammer über ide letzten 1,5 staffeln sicher nicht eingebildet

[Theologe]

gerade weil man die Gruppendynamik nicht verändern will. In funktionierenden Sitcoms setzt man doch traditionell kaum auf neue Figuren und wenn neue Figuren dazu kommen, werden die traditionell gehasst.

tja, dann scheint es aber aspekte zu geben, die bei HIMYM nicht funktionieren, denn ich hab mir das ganze gejammer über ide letzten 1,5 staffeln sicher nicht eingebildet

Das stammt ja hauptsächlich von dir und deiner Gefolgschaft

[Stefan]

gerade weil man die Gruppendynamik nicht verändern will. In funktionierenden Sitcoms setzt man doch traditionell kaum auf neue Figuren und wenn neue Figuren dazu kommen, werden die traditionell gehasst.

tja, dann scheint es aber aspekte zu geben, die bei HIMYM nicht funktionieren, denn ich hab mir das ganze gejammer über ide letzten 1,5 staffeln sicher nicht eingebildet

Das stammt ja hauptsächlich von dir und deiner Gefolgschaft

ach, moment, ich muss das Shepherd schicken :roll: :lol:

[ultimateslayer]

Es gibt einen sehr einfachen Aspekt warum viele Folgen in letzter Zeit nicht funktionierten: Sie waren nicht lustig.
Dazu kommen natürlich noch andere Probleme wie: Nervige Nebencharaktere (Stella und Britney), völlig überzogene Stories, schlecht eingesetzte etablierte Charaktere (vorallem die Marshall & Lilly Sachen waren tlw. echt nervtötend), die steigende Nähe zu "handelsüblichen" Sitcoms. Und ein kleiner Teil war sicherlich auch der Mangel an gescheiten, übergreifenden Stories für Ted bzw. Progress in Sachen Mutter. Aber wie gesagt, das ist eben nur eine Sache von vielen.

[Donnie]

Ob dir diese Story jetzt gefällt, ist eine Geschmacksfrage, aber wer die Show guckt, weil er wissen will, wer die Mutter ist, hat irgendwie nicht kapiert, worum es in der Show geht.

Niemand wird die Serie primär wegen der Mutter schauen, aber die Mutter ist im Titel der Serie und ein wichtiger Bestandteil der Serie, da man auch immer auf die Mutter zurückkommt. Somit dreht es sich auch nicht nur um die Abenteuer von Ted und seinen Freunden. Wenn man innerhalb von sechs Staffeln bei der titelgebenden Storyline kein Stück vorangekommen ist, dann ist das schon ein wenig traurig. Und ich persönlich würde auch gerne wissen, warum gerade die Mutter Teds große Liebe ist und nicht einfach nur ein Date der Woche ist wie all die anderen Mädchen, die Ted über die Jahre aufgegabelt hat. Nach sechs Staffeln würde ich mir auch verarscht vorkommen, wenn die Serie mit "Oh, and there was your mother. The end." endet, weil mich interessiert wie sie in die Gruppe der Freunde passt. Außerdem ist gerade CBS dafür berüchtigt Serien einfach ohne vorbereitetes Ende abzusetzen, wenn die Quoten nicht mehr so überragend sind und die Serie teuer ist (siehe Cold Case, Without A Trace, Ghost Whisperer, Old Christine).

Vielleicht hätten die Autoren die Serie aber auch einfach 'My Series Of Dates With Slutty Girls' nennen sollen, auch wenn einige Leute hier im Forum dann behaupten würden, dass die Serie ihr Leben kopiert.

[Bobby]

Wieder eine unterhaltsame Folge und das stärkste Glied des CBS-Montags.

Das ist ja keine besonders schwere Leistung.

Eigentlich schon, wenn die Folgen mittelmäßig sind und der Rest viel unterhaltsamer ist. Und außerdem ist das auch Geschmackssache, bei der nicht nur ich widersprechen würde.

[ultimateslayer]

Wieder eine unterhaltsame Folge und das stärkste Glied des CBS-Montags.

Das ist ja keine besonders schwere Leistung.

Eigentlich schon, wenn die Folgen mittelmäßig sind und der Rest viel unterhaltsamer ist. Und außerdem ist das auch Geschmackssache, bei der nicht nur ich widersprechen würde.

Ach, der Alte schwimmt doch immer gegen den Strom. Ich fand trotzdem das Rules of Engagement das stärkste Glied war. Ich schau grad parallel die alten Folgen nochmal (wobei das auch nicht stimmt, bin schon wieder bei Staffel 4) und ich finde wirklich die Serie wird jedes Jahr einen Tick besser. HIMYM konnte seinen kreativen Abwärtstrend, zumindest einmal für 2 Folgen, stoppen, aber noch will ich den Tag nicht vor dem Abend lohnen. Und TAAHM ist einfach nur noch eine sich selbst zitierende Farce.

[Plem]

Ich weiß nicht ob mir das gefallen hat. Es war auf jedenfall nicht so gut wie die letzten beiden Folgen, aber auch nicht so schlimm wie die ersten paar in dieser Staffel. Die Flashback-Szenen, in denen Lilly im Kindergarten gezeigt wurde, fand ich sehr gelungen, aber die allgemeine Situation ging mir dann doch auf die Nerven, vor allem weil Jason Segel meiner Meinung nach so ziemlich der schlechteste Schauspieler der letzten Jahre ist. Gut fand ich aber Robins neue Kollegin und Barneys Little Boy Talk.

[str1keteam]

Mir gefällt die aktuelle Staffel wieder hervorragend. Die Perle unter den CBS-Comedy-Säuen. Highlight war die Folge mit dem Rennen zu Woody Allen und Jennifer Morrison wird man hoffentlich nicht nur alle 5 Folgen zu sehen bekommen, aber gut waren alle Episoden. Wie gehabt genau der richtige Mix aus menschelnder RomCom und klassischer Friends Sitcom.

vor allem weil Jason Segel meiner Meinung nach so ziemlich der schlechteste Schauspieler der letzten Jahre ist.

Wird auch nicht richtiger, wenn du es alle 2 Wochen wiederholst. Was hat der arme Kerl dir getan?
Der hat ein tolles Timing bei Gags, eine gute Stimme und er ist (mir) einfach überaus sympathisch. Schau dir mal Manu Bennett, Boris Kodjoe oder Greg Grunberg an..., dann weißt du was schlechte Schauspieler sind.

[Theologe]

Ich würde auch sagen, dass Jason Segal für diese Art der Comedy durchaus geeignet ist. Der wird nicht in 5 Jahren im Remake von The Truman Show oder Lost In Translation mitspielen, aber im Umfeld von Adam Sandler, Judd Apatow oder Ben Stiller wird er sicher noch nach HIMYM auftauchen.
In "I Love You, Man" fand ich ihn auch witzig.

Die Folge selbst hat mir sehr gut gefallen, der Botox-Future-Barney war creepy, little boy Barney war lustig und Robins Co-Anchor auch.