US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von Stefan
#1344040
Resurrection

Pilot hat mir überraschend gut gefallen - speziell die Eltern des Jungens haben mir sehr gut gefallen und das Konzept an sich finde ich total interessant. Ich weiß gar nicht, ob ich groß wissen will, warum das überhaupt passiert - ich hoffe der Fokus bleibt mehr auf den menschlichen Reaktionen - fragt sich nur, wie lang eine Serie damit wirklich funktioniert. Aber wie ihr schon sagt, das ist ja vorerst nicht das Problem des Piloten und der funktioniert für sich gesehen auch wunderbar - im Gegensatz zu Touch werden wir in Folge 2 aber wohl nicht einfach ein anderes Town und andere Leute zu sehen bekommen, also hat die Serie hier schonmal klar einen Vorteil.

Mir hats gefallen und ich will definitiv mehr - 8 von 10
von zvenn
#1344672
Believe
Wow, das war mal ein erstklassiger Pilot. Tolle Schauspieler, eine sehr interessante Story und das ganze auch noch absolut hochwertig inszeniert.
Die Chemie zwischen Tate und Bo find ich grandios, ebenso wie Johnny Sequoyah die junge Dame spielt. Im Hinblick auf die kommenden Folgen habe ich aber wirklich Angst, dass der ganze Plot total abstinkt. Für eine interessante Geschichte, die mehrere Staffeln umfassen könnte, fehlt mir hier komplett das Potential. Ähnlich wie bei Touch, wo der Pilot einzeln betrachtet wirklich genial war, würde Believe als Film sicher besser funktionieren...Mal schauen was die nächsten Folgen so bringen, soweit ich mich erinnere lief es hinter den Kulissen ja auch nicht so berauschend ab, was die Fortsetzung der generellen Geschichte betrifft.
8/10

Resurrection
Cold Case: Jesus Edition. Das war zumindest mein erster Gedanke nach den ersten 30 Minuten. Als dann gegen Ende allerdings klar wurde, dass es doch kein Procedural mit Jesus-der-Woche sein würde, war ich doch positiv überrascht. Die ganze Story besitzt ordentlich Potential, je nachdem welche Richtung die Macher nun in den kommenden Folgen einschlagen werden. Ich bin definitiv gespannt.
7,5/10
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von str1keteam
#1344678
True Detective 9,5/10 (HBO) (wobei ich da im nachhinein nicht mehr zwischen Pilot und erster Staffelhälfte trennen kann)

Enlisted [FOX] 6/10
Etwas enttäuschend. Von der Prämisse und mit dem Scrubs/Cougar Town Veteranen am Ruder hatte ich mir mehr als so ein Musterbeispiel an vergessenswert nettem Durchschnitt erwartet. Vielleicht hätte es sich (ähnlich wie Cougar Town) irgendwann noch gefunden, aber immerhin ist die Absetzung so kein Drama.

Mozart in the Jungle [Amazon] 4/10
Der Part um die Konzertwelt und Malcolm McDowall war ok, aber insgesamt einfach nie die Art von Wes Andersons/Noah Baumbach Style Dramedy, die ich von den Machern erwartet habe. Den Großteil der Laufzeit war es sogar nur der selbstverliebte Hipster Bullshit als der Girls oft fälschlich bezeichnet wird. Ironiefrei dargeboten. Hier muss schon in Folge 2 eine große Steigerung erfolgen, damit ich dranbleibe.


Broad City [Comedy Central] 6/10
Noch eine Runde von Großstadtmädels auf der Suche nach Sinn und Glück, aber zum Glück in Form einer schrägen Comedy.



Mixology [ABC] 5/10
Konzept ist interessant. Die Charaktere zumindest im Piloten weniger bis gar nicht.


About a Boy [NBC] 7,5/10
Ich kenne den Film nicht, daher konnte die trotzdem vorhersehbare Entwicklung emotional punkten.

The Rebels [Amazon] 6,5/10
Objektiv nicht wirklich gut, aber ich hätte gern eine Sportcomedy dieser Art gesehen.

Growing Up Fisher [NBC] 5/10
Vern Schillinger gut wie immer und auch der Jungdarsteller im Mittelpunkt macht seine Sache ordentlich, aber im Gegensatz zum ebenfalls altmodischen The Goldbergs wirkt das hier alles einen Tick zu weichgespült und kalkuliert.

Bosch [Amazon] 4/10
Nicht mein Ding. Obwohl der Pilot kein Procurdal andeutet, ist mir das alles zu sehr nach Schema F erzählt und die Atmosphäre leidet unter dem geringen Budget. Titus Welliver beweist aber das er Lead Potential hat.

Agents of S.H.I.E.L.D. [ABC] 5,5/10


Ironside [NBC] nur im Schnelldurchlauf gesehen, keine Wertung



p.s.
Rick & Morty wird auf der Startseite fälschlicherweise als animated/not Comedy aufgeführt. Ist aber eine Comedy und zwar eine verdammt witzige.
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von phreeak
#1345426
The After : 6/10

Dialoge etwas fad, die Hauptdarstellerin kaum schauspielerisches Talent.... aber alles in allem doch recht interessant. Werde dan bleiben, wenn die Serie im Sommer startet.
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von redlock
#1345506
The 100:

Auweia, war das stellenweise bescheuert. Höhepunkt #1: 100 U18 ohne Aufsicht auf die Erde schicken. Dies ist eine wahrlich brillante Idee :roll:

Zwei Geschichten/Serien in einer: BSG auf der Raumstation und ''Herr der Fliegen'' auf der Erde. Der Raumstationteil war in der Pilotfolge eigentlich der bessere und interessantere. Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, wie die Teenies – seien wir ehrlich, in typischer CW Manier sehen die 10 bis 15 Jahre älter aus, als sie sein sollten – wohl die ''Revolution'' am nächsten Morgen finden, wenn sie Hunger haben und sich fragen, was es wo zum Frühstück gibt.

Gegen Ende wurde es auf der Erde dann etwas interessanter, als klar wird, dass die 98 Ankömmlinge nicht alleine sind. Aber dieser Mini-Revolutionär und selbsternannte Anführer der Teenies hat mich so was von genervt...Das konnte auch das tolle eye-candy nicht ausgleichen.

Natürlich kann diese Serie sich noch verbessern, und nachdem ich nun ein paar Folgen von Star-Crossed gesehen habe, kann man das nicht ausschließen, denn SC ist mittlerweile ziemlich unterhaltsam und die aktuellen Folgen unterscheiden sich von der Pilotfolge. Aber zu diesem Zeitpunkt finde ich es Schade, dass The CW ''The 100'' den besseren Slot gegeben hat (und SC damit faktisch vonAnfang an hat verrecken lassen).

Schwacher Start: 4/10
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von Theologe
#1345523
Crisis
Erinnert schon sehr an Hostages. Gute TV-Besetzung hohes Tempo, eine Entführung und die Frage, ob die Bösen nicht doch die Guten sind und nervige Teenies und anstatt McDermott gibt es Durmot.
5/10

Believe
Jake McLaughlin fand ich vor Jahren in Crash schon nicht überzeugend und mit langen Haaren sieht der auch noch bescheuert aus, dafür ist die Kleine aber ganz gut gecastet. Wenn die Serie aber darin bestehen sollte, dass die beiden jetzt von Stadt zu Stadt ziehen und Fremden helfen, wird das genauso nach 3 Folgen langweilig wie Touch.
4/10

Resurrection
Wie man Omar Epps als Lead besetzen kann ist mir ein Rätsel, der hat einfach keine Ausstrahlung, das war schon unübersehbar als seine Rolle bei House aufgestockt wurde. Aber das typische acting on drugs von Samaire Armstrong ist noch schlimmer.
Mir hat der Pilot etwas zu stark auf die Tränendrüse gedrückt. Aber Kurtwood Smith hat mir gut gefallen.
5/10

From Dusk Till Dawn: The Series
Für Leute die den Film kennen, scheitert der Pilot ein wenig daran, dass man als Zuschauer weiß was passiert, weil einfach nur die Anfangsszene des Films aufgebläht wurde. Die beiden Hauptdarsteller kommen erwartungsgemäß nicht an Clooney und Tarantino heran, sind aber zumindest besser als befürchtet. Interessant dürfte die Serie werden, wenn sie beginnt sich von der Filmhandlung zu lösen.
6,5/10

True Detective
Da passt fast alles die beiden Hauptdarsteller machen schon im Pilot eine gute Figur, auch dank der zwei Zeitebenen. Visuell ist das auf aller höchstem Niveau und die Handlung macht Lust auf mehr, die hätte aber im Pilot ruhig etwas knackiger erzählt werden können.
8,5/10
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von AlphaOrange
#1345629
The 100

Ich befürworte ja generell den Kurs von CW, mehr in Richtung SciFantasy zu gehen, aber was dort an Kiddie-SciFi geboten wird beginnt mich langsam echt zu frustrieren. Bei The 100 hab ich damals schon nach dem Trailer keine Lust gehabt, aber mit der Zeit baute sich dann doch wieder Hoffnung auf.
Leider ist The 100 für die Tonne.
Wofür der Teil auf der Raumstation da ist, hab ich bis zum Ende nicht verstanden. Ja, es wird angedeutet, dass demnächst sicher Kontakt hergestellt wird und es werden die Probleme der Station angerissen, aber nichts davon hat hier Relevanz. Gerade die sozialkritische Thematik verfehlt man komplett dadurch, dass zwar Gesellschaftskritik geübt wird, man aber leider vergisst, das gesellschaftliche Leben auf der Station auch nur anzureißen. Da LEBEN die 97 Jahre im All und das einzige was wir sehen ist ein großer Knast, eine Kommandostation und eine Luftschleuse. Sowie absolut keinen einzigen Zivilisten (der nicht im Knast sitzt). Hinzu kommt, dass Cusicks Rolle vollkommen überzeichnet ist.
Die Szenen auf der Erde scheitern an mehreren Dingen:
- Alle Charaktere sind Unsympathen. Ja, es sind Kriminelle - aber müssen sie deshalb zu 90% rüpelhafte Vollidioten sein? Und wer kein Vollidiot ist besetzt zumindest ein anderes Klischee komplett.
- Die Dialoge sind unfassbar cheesy und gekünstelt. Die Story ist ab der Trennung der beiden Gruppen komplett unausgereift und ergibt keinen Sinn mehr. Was sollen die paar Leutchen mit den Vorräten machen? Zurückschleppen? Der Pilot stellt die Frage selber, drückt sich aber vor einer Antwort. Und der Rest baut sich ein Lagerfeuer und tanzt im Regen. Unfassbar.
- Studioszenen und handwerkliche Mängel. Die Serie hat für ihre Ambitionen offenbar nicht das notwendige Geld. Hat man die Raumstation noch recht gut hingetrickst, reicht es auf der Erde nur noch für Studiowälder, was man leider auch ständig sieht. Schwerelosigkeit hätte man auch mal lieber gelassen. Und die Liane... finde ich eigentlich nur noch dreist, handwerklichen so einen Dreck abzuliefern und das nicht mal im Schnitt versuchen zu kaschieren.
Ich finde die grundsätzliche Idee ja interessant. Aber im Endeffekt ist das der gleiche Dreck wie The Tomorrow People, nur im Studiowald statt im Studiokeller.

2.5 / 10
Zuletzt geändert von AlphaOrange am Do 20. Mär 2014, 23:25, insgesamt 1-mal geändert.
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von phreeak
#1345642
The 100 6/10

Kann die meisten Kritiken von redlock und Alpha so unterschreiben, aber ich hoffe mal, dass zb das Leben auf der Station mehr gezeigt wird und näher beleuchtet und es halt nur keinen Platz im Piloten gefunden hat.... Die Kids stellen sich natürlich alle übelst blöd an und bis af 2-3 sind alle unsympathisch und mich würds nicht jucken, wenn se alle draufgehen... ähnlich wie auf der Station.
von Donnie
#1345693
The 100 (4/10)

Die Serie ist natürlich totaler Quark. Im Angesicht der Situation auf der Raumstation macht es zwar schon Sinn, dass sie kriminelle Jugendliche auf die Erde schicken, weil es ein Risiko ist und sie so nicht wichtige Erwachsene verlieren, aber trotzdem ist es irgendwie bescheuert. Zumal die Teenager alle wie Model-Figuren aus Wachs aussehen. Ich habe zwar nichts gegen schöne Leute auf dem TV-Bildschirm, aber die sehen hier alle auch wieder so aalglatt aus. Auch bescheuert, dass die Kiddies natürlich erst entweder nur herumsitzen oder um ein Lagerfeuer Party machen statt nach Nahrung und einem Unterschlupf zu suchen. Und im Verlauf der Staffel bleiben sie vermutlich weiterhin gestyled und sauber.
Das Zeug auf der Raumstation war ein bisschen spannender, aber ich muss hier Alpha auch recht geben, dass man die Chance verpasst hat, einfach die Gesellschaft dort zu zeigen, in dem man sich nur auf die Militär-/Gefängniskacke versteift hat. Zumal ich die Storyline selbst im All etwas cheesy mit schlechten Dialogen umgesetzt fand.

Grundsätzlich ist das Konzept aber natürlich nicht schlecht. So eine Mischung aus Battlestar Galactica/Hunger Games/Lost könnte eigentlich ganz spannend sein, aber das ist hier einfach öde umgesetzt - ohne Sympathieträger. Die Szene mit dem Reh war aber ganz nett gemacht.
Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, wie die Teenies – seien wir ehrlich, in typischer CW Manier sehen die 10 bis 15 Jahre älter aus, als sie sein sollten
Ich werde wohl alt, denn ich fand die sahen alle ziemlich jung aus. Ich würde kaum einen über 22 schätzen.
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von phreeak
#1345753
Mit den Jugendlichen und dieser Party war auch zum Augenrollen... "Hey wir sind auf der Erde, haben nichts zu fressen und zu trinken, machen aber nun ne fette, fette Party und tanzen wie paar Idioten um ein Lagerfeuer"... Da sagt man sich innerlich "Kein wunder, dass die Menschheit kurz vom Aussterben ist, bei so geballter Blödheit" :D
von Wittgenstein
#1345847
phreeak hat geschrieben:Mit den Jugendlichen und dieser Party war auch zum Augenrollen... "Hey wir sind auf der Erde, haben nichts zu fressen und zu trinken, machen aber nun ne fette, fette Party und tanzen wie paar Idioten um ein Lagerfeuer"... Da sagt man sich innerlich "Kein wunder, dass die Menschheit kurz vom Aussterben ist, bei so geballter Blödheit" :D
Sei froh, dass du nicht in Köln wohnst - da kriegst du sowas allabendlich auf den Ringen vor die Augen geführt. Insofern waren die 100 ja schon fast realistisch. :lol:

Ansonsten: Ja mei, teenagerzentrierte Serie auf einem teenagerzentriertem Network, basierend auf einem teenagerzentrierten Bestseller - da musste man jetzt keinen Emmy-Nachwuchs erwarten. War nicht der beste aller Piloten, schlug aber wenigstens mit Leichtigkeit den völlig verkorksten zweiten CW-Neustart "Star Crossed" und auch thematisch ähnliche Piloten der letzten Jahre (siehe Sondermüll a la "Revolution" oder "Terra Nova").
Ich guck mir noch die nächste Episode an, weil ich wissen will, wie die Jasper
versteckter Inhalt:
den Speer aus dem Bauch operieren
- aber ob ich bis zur vierten Folge durchhalten, die ja den dicken Umschwung bringen soll, weiß ich noch nicht so recht. Das Kritikerecho war ja für eine CW-Show erstaunlich positiv (mit Hinweis auf den qualitativen U-Turn nach ein paar Episoden).

Andererseits, da die meisten anderen Midseason-Starts auch nur okay ("Resurrection") bis ultragrottig ("Believe", "Crisis") waren, findet sich eventuell noch irgendwo eine freie Stelle in meiner Liste. Muss aber nicht sein.
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von Theologe
#1345859
The Widower (ITV) - Drama
Mit einem Wort "creepy". Wenn man die Hauptfigur das erste Mal sieht, hat man schon den Eindruck, dass der Krankenpfleger Malcolm ein Creep ist und das bestätigt sich dann auch schnell. Als er im Krankenhaus ein leidendes Kind mit starken Beruhigungsmitteln ruhig stellt, kommt ihm die Idee, dass er das auch mit seiner Frau machen kann, wann immer sie ihm auf die Nerven geht und so redet er ihr über Wochen ein, dass sie nur einen Virus hat und deshalb ständig erschöpft ist. Als die dann doch mal einen Arzt aufsuchen will, greift Malcolm zu härteren Methoden...
Der Hauptdarsteller Reece Shearsmith spielt die Rolle wirklich gut und wann immer er etwas sagt, läuft einem ein kalter Schauer über den Rücken.
6,5/10
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von Kiddow
#1346019
Resurrection

Die Thematik klang ganz interessant (auch wenn ich mir aus irgendeinem Grund vorgestellt habe, dass die Zurückgekehrten die Lost-Charaktere sind). Und die erste Folge konnte mich zumindest soweit überzeugen, dass ich die zweite direkt danach auch noch geguckt habe.
Bisher gibts an dem kleinen Jungen, der Jakob spielt, nichts zu meckern.
Dass am Ende der Folge direkt der zweite Wiederauferstandene auftaucht, hat meine Neugier auf jeden Fall geweckt.

7/10
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von phreeak
#1346226
Seh grad, dass ich bei 3 den Piloten sah, aber keine Wertung gab:

The Original
: 7/10
The Tomorrow People: 5.5/10
Almost Human: 6.5/10
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von str1keteam
#1346251
Dann reich ich auch noch was nach:

Transparent 7/10 (Amazon)
Ein weiteres Half Hour Drama, das als Comedy deklariert wird. Inhaltlich wird hier noch mehr versprochen als geliefert, aber die Charaktere und Konflikte verraten reichlich Potential. Der Look passt hier ausnahmsweise. Kommt atmosphärisch mehr wie eine stilechte Indy-Dramedy als eine abgespeckte Low Budget-Variante rüber.
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von Theologe
#1346332
The Spoils Of Babylon
Die Besetzung ist natürlich aller erste Sahne und der Humor trifft genau meinen Geschmack, auch wenn das ganze teilweise schon sehr seltsam ist.
7,5/10
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von str1keteam
#1347005
redlock hat geschrieben: Harmon (den hab ich zum ersten Man in St. Elsewhere gesehen)
Bakula (für mich immer der Zeitreisende aus ''Quantum Leap'')
Auch schön das Mädel aus ''JAG'' wieder zu sehen.
und ja, Turco verbinde ich immer noch mit Medavoy).
Das auch noch Fornell mitmischt lässt einen Serienjunkie nostalgisch werden (ja, den Darsteller bringe ich immer mit ''Hill Street Blues'' in Verbindung).
Wenn das so weiter geht, taucht in der zweiten Folge jemand auf, den du mit der Erfindung des Feuers verbindest. :lol:

Da hast du es Theo viel zu einfach gemacht. Also grätsche ich bei dieser Steilvorlage dazwischen. :mrgreen:
von enn1
#1347046
The 100

Obwohl The CW dahinter steht muss ich zugeben war ich etwas gespannt auf The 100. Insgesamt gefällt mir einfach die Grundidee (auch wenn Atomkrieg und Ressourcenknappheit auf einer Raumstation natürlich keine Neuerfindung ist). Es war dann auch schlechter als gedacht. Die Szenen auf der Raumstation waren da noch das interessanteste, werden aber sicher wenig Screentime bekommen. Die Gruppe auf der Erde strotzt natürlich nur so vor Sterotypen. Die Schöne, der Draufgänger es ist wirklich alles dabei. Teilweise schrecklich, teilweise dumm.

Das Setting erinnert mich irgendwie eher an Terra Nova als an einen vor 97 stattgefundenen Atomkrieg. Aber irgendwie müssen Kosten ja gering gehalten werden. Jedoch ist es mir unverständlich wie man auf die Idee kommt dass die Jugendlichen da einfach ohne Nebenwirkung aus dem Shuttle auf die Erde treten können. 18-20 Jahre nur mit einer künstlichen Atomosphäre und sicherlich schlechter Luft, sowie nur künstliches Licht, aber spazieren sofort herum als wären sie nur paar Monate weg gewesen :roll:

4/10
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von Theologe
#1347063
str1keteam hat geschrieben:
redlock hat geschrieben: Harmon (den hab ich zum ersten Man in St. Elsewhere gesehen)
Bakula (für mich immer der Zeitreisende aus ''Quantum Leap'')
Auch schön das Mädel aus ''JAG'' wieder zu sehen.
und ja, Turco verbinde ich immer noch mit Medavoy).
Das auch noch Fornell mitmischt lässt einen Serienjunkie nostalgisch werden (ja, den Darsteller bringe ich immer mit ''Hill Street Blues'' in Verbindung).
Wenn das so weiter geht, taucht in der zweiten Folge jemand auf, den du mit der Erfindung des Feuers verbindest. :lol:

Da hast du es Theo viel zu einfach gemacht. Also grätsche ich bei dieser Steilvorlage dazwischen. :mrgreen:
Der Geist von Peter Graves (den redlock immer noch Fury verbindet) war ebenfalls mit dabei.
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von redlock
#1347124
str1keteam hat geschrieben: Wenn das so weiter geht, taucht in der zweiten Folge jemand auf, den du mit der Erfindung des Feuers verbindest. :lol:

Da hast du es Theo viel zu einfach gemacht. Also grätsche ich bei dieser Steilvorlage dazwischen. :mrgreen:
Wir reden in 20 Jahren nochmal drüber, wenn Woody und Matt in einer neuen Serie wieder zusammenspielen, und wie dir dann ums Herz ist :lol: :wink:
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von Theologe
#1347172
redlock hat geschrieben: Wir reden in 20 Jahren nochmal drüber, wenn Woody und Matt in einer neuen Serie wieder zusammenspielen, und wie dir dann ums Herz ist :lol: :wink:
Woody verbindest du doch immer mit Cheers.
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von redlock
#1347418
Theologe hat geschrieben: Woody verbindest du doch immer mit Cheers.
Aber Hallo :!: :lol:


Surviving Jack (Fox)

Nach den 1979zigern und den 1980zigern sind nun also die frühren 1990ziger dran. Zu meiner großen Überraschung war die Pilotfolge wirklich witzig und amüsant (Christian Slater, Jurassic Park). Tough guy Meloni in einer sitcom (singel cam) als lead war eine positive Überraschung. Zwar gab's nichts was andere sitcoms über's Erwachsenwerden gezeigt oder abgegrast haben, aber es hat hier einfach funktioniert (Papa treibt Sohn die Angst vorm Autofahren aus :lol: )
Die Kids sahen zwar alle älter als 16 aus, aber okay, so isses halt.

Keine Ahnung wie die Serie wird oder wie viel Vertrauen Fox drin hat, die Pilotfolge war gelungen: 8/10
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von McKing
#1347484
The 100
7/10
Tja was soll ich sagen, ich mag jegliche Versuche von Genreserien. Teenieschmalz und zweidimensionale Charaktere sind bei CW natürlich dabei, aber die Story des Überlebens auf der gedachten einsamen Erde finde ich faszinierend.
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von Bobby
#1347981
redlock hat geschrieben:Die Kids sahen zwar alle älter als 16 aus, aber okay, so isses halt.
Ich konnte leider bei keinem der drei Jungs aus dem Trio ein Alter auf imdb finden, aber hier war das Darstelleralter wirklich nicht negativ auffällig. Ist ja nicht so, als wären es hier offensichtlich knapp 30-jährige, die Schüler spielen. Das Casting war schon ziemlich jung hier.

Surviving Jack

Sehr unterhaltsamer Pilot und Meloni als harter, aber liebenswürdiger, Vater war super. Es ist zwar eine Familiensitcom, wie man sie schon oft genug gesehen hat, doch das Casting hier war überzeugend und die paar Folgen, die wir wohl noch bekommen, kann man ja noch anschauen. Der Slater-Room war schon creepy, vorallem wenn man bedankt was für ein Serien-Killer er geworden ist. :lol: Anscheinend wirken sich auch Bilder von ihm negativ auf die Überlebenschancen einer Serie aus. :(

8/10
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