US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von McKing
#1350788
The Wrong Mans 8.5
Enlisted 4.0
Mixology 8.5
Friends with better lives 6.0
True Detective 8.0
Helix 6.0
Chicago pd 7.0
Resurrection 6.0
Almost Human 5.0
The Tomorrow People 4.0
Intelligence 4.0
Star-Crossed 3.0
The After 4.5
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von Kiddow
#1350841
Silicon Valley

Ich fand das gut. Mir ist Richard sofort ans Herz gewachsen. Und auch wenn es keine Lacher am laufenden Band gab, musste ich doch ein paar Mal ziemlich kichern. Bei der Preisverhandlung, der anschließenden Flucht aus dem Büro, über den Arzt, der direkt versucht, Richard als Investor für seine eigene App zu gewinnen.

Ich werde auf jeden Fall noch weiter gucken. Vielleicht wachsen die Herren mir genauso ans Herz wie die Nerds aus TBBT.

8/10
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von redlock
#1350875
Die neuesten Bewertungen bis hier abgeschickt

Immer noch notwendige Korrekturen:
---Rick & Morty wird auf der Startseite fälschlicherweise als animated/not Comedy aufgeführt. Ist aber eine Comedy.
---Theo's Bewertung von ''Enlisted'' muss von 7 auf 5 geändert werden.
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von Holzklotz
#1350881
Rick and Morty
Unfassbar witzige Serie. Der Pilot hat dabei nur einen kleinen Einblick gegeben, es wird wesentlich besser. Wenn gleich der Einstieg ebenfalls unterhält und Laune macht. Muss man auf jeden Fall eine Chance geben. Und ich liebe den Fakt, dass die Serie dazu einlädt Theorien auszutauschen über Paralleluniversen und dem erweiterten Kosmos der Serie. Nicht das ich das in irgendeiner Weise selber tue, aber es ist immer wieder amüsant, andere dabei zu beobachten.
7,5/10

Älterer Pilot
Defiance
Guter Pilot. Ich mochte die Einführung in die Welt und während die Serie hier und auch später größtenteils durchgenudelte SciFi-Pfade beschreitet, ist besonders das Worldbuilding sehr gut und auch die Charakterzeichnung ist den Machern in meinen Augen gelungen, weswegen ich die Show eigentlich auch sehr gerne sehe. Außerdem bot der Pilot solide Schauwerte.
7/10
von Stefan
#1350987
Sooo - Seite 1 wieder mal aktualisiert, habe Klotzis Wertung auch noch ergänzt ;) Danke redlock
redlock hat geschrieben: Immer noch notwendige Korrekturen:
---Rick & Morty wird auf der Startseite fälschlicherweise als animated/not Comedy aufgeführt. Ist aber eine Comedy.
---Theo's Bewertung von ''Enlisted'' muss von 7 auf 5 geändert werden.
ist erledigt
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von Theologe
#1351090
Secrets & Lies (Ten) - Drama
Die Miniserie beginnt damit, dass der Maler Ben Gundelach (The Red Road's Martin Henderson) die Leiche eines Nachbarsjungen findet, schnell wird er zum Hauptverdächtigen für die Tat.
Martin Henderson kann hier besser glänzen als in The Red Road, weil ihm niemand die Show stiehlt. Die Inszenierung ist dicht und spannend und man spürt schon im Pilot, wie ausweglos die Situation für Ben ist, denn schon beim ersten Gespräch mit dem Ermittler merkt man, dass der ihm kein Wort glaubt.
7,5/10
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von redlock
#1351663
Deadbeat (hulu)

Tyler Labine spielt Tyler Labine, auch wenn er einen anderen Namen in der Serie hat. Die hatte ein paar amüsante Momente. Der Humor war aber eher ''tieffliegend.'' Neben dem ''Geist der Woche'' haben sie mit der großen Blondine auch einen roten Faden/potentielles love interest installiert.
Zum Zeittodschlagen geeignet, mehr aber nicht: 5/10
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von Bobby
#1351706
Silicon Valley

Toller Pilot! HBOs "TBBT with a story" war überraschend gut nach den gemischten Stimmen hier und den eigentlich überaus positiven in der Presse. Der satirische Aspekt hat gut funktioniert und es gab auch einige lustige Szenen. Der Hauptdarsteller war mir gleich sympatisch und ich bin auf seinen Werdegang gespannt. Selbst T. J. Miller hat in dieser Rolle überzeugt, nachdem ich ihn in The Goodwin Games noch größtenteils nervig fand. Hier passte er perfekt rein. Mal schauen was der Rest der Casts noch leisten kann. Von dem hat man ja noch recht wenig gesehen.

8/10
von Stefan
#1351710
Hier war er doch auch hauptsächlich nervig Oo
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von Bobby
#1351725
Stefan hat geschrieben:Hier war er doch auch hauptsächlich nervig Oo
Ja, aber hier hat es eben wunderbar gepasst. Ich fand die Überheblichkeit des Charakters sehr unterhaltsam.
von Stefan
#1351732
Bobby hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:Hier war er doch auch hauptsächlich nervig Oo
Ja, aber hier hat es eben wunderbar gepasst. Ich fand die Überheblichkeit des Charakters sehr unterhaltsam.
Na ja, klang in deiner Review, als wär er jetzt nicht mehr nervig :P
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von Bobby
#1351908
Turn

Die Serie hatte bereits bei ihrer Bestellung kein wirkliches Interesse bei mir geweckt und dies hat der Pilot leider bestätigt. Er ist zwar gut produziert und es gibt ein, zwei spannende Szenen, aber insgesamt konnte mich weder die Story fesseln noch die Charaktere. Das Interesse bleibt also weiterhin gering, aber einen zweiten Blick werde ich wohl noch wagen.

5,5/10
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von Holzklotz
#1351919
19-2
Oha. Der Pilot hält, was hier versprochen wurde. Werde die erste Staffel auf jeden Fall gucken. Ordentliche Einführung der Charaktere, man lässt sich Zeit mit den einzelnen Szenen, wie es ausschaut und die ganze Atmosphäre sagt mir zu. Außerdem gab es ein, zwei Überraschungen im Piloten, das hat mir gefallen.
8/10
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von redlock
#1352731
Fargo (FX)

Extralange Episode zum Start und Eintritt ins ''Fargo Universum.'' Morbider und schräger Humor, Gewaltausbrüche, menschliche Abgründe und ein Profikiller, der gerne Schalk (milde formuliert) mit anderen Leuten treibt.
Wem der Film gefallen hat, dem dürfte auch dies hier gefallen.
Bin gespannt, was es noch mit Hanks, Jr. auf sich hat.
versteckter Inhalt:
Nur eine kleine Szene am Ende der Folge, aber in den Hauptcredits.
Guter Einstieg in die Mini-Serie: 7,5/10
von Einzelkind
#1352800
Silicon Valley

Mal wieder ein HBO-Halbstünder, der so gut wie nicht beworben wurde, wohl kaum ein großes Publikum finden, mir aber schnell ans Herz wachsen wird, was zur Folge hat, dass ich konstant Angst um seine Zukunft haben muss. Juhu.

Der Auftakt schwankte ein wenig zwischen Big Bang Theory Nerd-Klischees und einem wirklich witzigen Blick auf das Silicon Valley. Die positiven Momente waren letztlich jedoch in der Überzahl. Und wenn eine Serie mit einem Kid Rock Konzert beginnt, muss ich einfach weiterschauen (+ Martin Starr natürlich). Und das Intro ist fantastisch. Ob mir der Hauptdarsteller gefällt, kann ich aber noch nicht so recht beurteilen. 6,5/10


Fargo

Oh, geez. Trotz des Casts, des Senders und der Beteiligung der Coens hatte ich ja ein wenig Angst, ob Fargo - die Serie funktionieren würde. Glücklicherweise völlig umsonst. Ich würde behaupten, dass das nach The Shield der beste FX Pilot ever war. Der Cast ist absolute Oberklasse und man fühlte sich einfach sofort in das Filmuniversum zurückversetzt, ohne jedoch das Gefühl zu haben, dass nur dessen Geschichten aufgewärmt werden. Der Pilot kommt zwar ziemlich langsam in Fahrt, doch die Atmosphäre wird konstant bedrohlicher und dunkler (das Geräusch der Waschmaschine stellenweise als Score zu benutzen war ein sehr netter Kniff) bis die Folge zur Halbzeit schließlich in völliges Chaos verfällt.

Ich hätte nie damit gerechnet, dass so viele (und vor allem diese) Figuren schon in der ersten Folge das Zeitliche segnen würden. Umso erstaunlicher ist es, wie gekonnt die Serienmacher in dieser düsteren Geschichte Momente für Humor finden. Es kommt nicht oft vor, dass ich wirklich laut lachen muss, wenn ich eine Serie schaue, aber die Szene mit Kate Walsh, ihren zwei Söhnen und den beiden Polizisten war genial. Die plötzlichen Ausbrüche von Gewalt kennt man ja schon aus zahlreichhen Coen-Filmen, aber ich finde, dass die Serie sich hier nicht hinter den großen Kino-Brüdern verstecken muss. Mir blieb mehr als einmal das Lachen im Hals stecken.

Star der ersten Folge ist natürlich Billy Bob Thornton, dessen Figur wie eine Mischung aus Anton Chigurh und Bart Simpson wirkt: Auf der einen Seite, ist er unglaublich furchteinflößend und unberechenbar, auf der anderen Seite wirkt er wie ein kleiner Junge, der Spaß daran hat, zu testen, wie weit er gehen kann, ohne die Konsequenzen selbst tragen zu müssen. Wenn die Qualität über zehn Folgen gehalten werden kann, könnte Fargo meiner Meinung in die Liga der Großen aufsteigen. 9/10
von Donnie
#1352969
Fargo

Gefiel mir ganz gut. Kenne den Film nicht, bin daher ganz unvorbelastet an die Serie rangegangen. Teilweise gab es für mich persönlich zwar schon ein paar Längen, aber das Positive überwiegt dann doch. Es gibt interessante Figuren, eine tolle Atmosphäre und einen recht skurilen Humor. Ins Herz geschlossen habe ich schon mal den weiblichen Cop und die Figur von Billy Bob Thornton, dessen Persönlichkeit in der Serie ziemlich geil ist. :oops:

Wie nah ist die Adaption denn an dem Film? Werden gleiche Figuren benutzt oder ist das doch eher so eine lose Adaption wie Parenthood, was eigentlich schon fast eine eigene Sache ist?

8/10
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von Theologe
#1352972
Donnie hat geschrieben: Wie nah ist die Adaption denn an dem Film? Werden gleiche Figuren benutzt oder ist das doch eher so eine lose Adaption wie Parenthood, was eigentlich schon fast eine eigene Sache ist?

8/10
Ich habe den Pilot noch nicht gesehen, aber vorab gelesen, dass zwar die Figuren der Serie durch die im Film inspiriert sind, aber es trotzdem neue Figuren mit neuen Namen sind.
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von Kiddow
#1353181
Fargo

Letzte Woche oder so kam Fargo, der Film, auf Tele 5. Den hab ich dann erstmal geguckt, weil ich ja wusste, dass jetzt die Serie kommt. Den Film fand ich nur mittelmäßig. Vielleicht hätte ich mich auch mehr auf ihn konzentrieren müssen.

Der Beginn der Serie war jedenfalls schonmal identisch. Mit den Einblendungen zu den Änderungen der Namen und die Szenerie mit der abgelegenen Straße im Schnee. Aber dann driftet das schon vom Film ab (was auch gut ist). Die Inspirationen findet man aber deutlich wieder.

Mich hat der Pilot ehrlich gesagt aus den Socken gehauen. So schräg und brutal. Hat mir echt gut gefallen. Kate Walsh hätte ich gerne noch häufiger gesehen. Sie hat so wunderbar die abfuckte unglückliche Ehefrau gegeben. Und die Söhne waren auch großartig. So richtig schön dumme Vollidioten.

Ich verfluche mich, dass ich den Piloten geguckt hab. Jetzt muss ich weiter gucken. Noch eine Serie mehr :evil:

9/10
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von Bobby
#1353973
Fargo

70 minutes earlier

Schade, dass die Aufnahme von dem Film vor kurzem fehlgeschlagen hat. Ich hätte gerne gesehen, worauf die Serie basiert. :?

Now

Mann bin ich froh, dass es nicht geklappt hat letztens den Film aufzunehmen. Ich hatte absolut keine Ahnung, worauf ich mich hier einlasse und das wurde hier auch gleich mal fett belohnt! 8)

Genialer Pilot! Verrückte Charaktere, starke Haupt- und Nebendarsteller, tolles Setting, wunderbarer schwarzer Humor. Ich will garnicht länger darüber nachdenken, sondern will gleich die nächste Folge!! :evil:

Stimme Einzelkind zu, könnte wirklich einer der besten FX-Piloten sein: 9/10
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von redlock
#1354282
Salem (WGN America)

Die Idee, dass in Salem des späten 17. Jahrhunderts unter den fanatischen und heuchlerischen Puritanern tatsächlich echte Hexen waren, ist gar nicht schlecht. Die Umsetzung war allerdings nicht ganz so gelungen. Fand's etwas zäh erzählt. Die Pilotfolge hatte aber auch ihre gelungenen Momente, die Sache mit der Kröte zum Beispiel. Vor Brutalität wurde ebenfalls nicht zurückgeschreckt, und was basic cable in den USA an ''Nacktheit'' zulässt, wurde ausgereizt (witzig, wie gut die Haare von Janet immer am Platz blieben, und das Oberteil auf der Lichtung nicht verrutschte).
Muss der Serie noch ein, zwei Folgen geben um einordnen zu können, wohin die Macher wollen, was für Geschichten sie uns genau erzählen möchten. Der Pilot blieb da für mich etwas diffus.
Ach ja, die kleine Nikita Reunion war ganz nett.

----->5/10
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von Kiddow
#1354333
Salem

Ich hoffe, dass Salem das hält, was AHS Coven versprochen hat. Eine interessante Geschichte um einen Hexenzirkel.
Die erste Folge war für mich jedenfalls vielversprechend. Bißchen dunkle Magie mit Krabbelviechern, Schlamm und Blut. Dazu eine Portion Hexenverfolgung und eine Szene, in der die eine Hexe die andere mit einem Holzdildo penetriert :mrgreen:
War jetzt nicht überragend, aber ausreichend, um mich weitergucken zu lassen.

6/10

PS: stelle gerade fest, dass meine Quote der Serien, die ich über den Piloten hinaus geguckt habe, ganz schön hoch ist. Lediglich Once upon a time in a wonderland habe ich nach Folge 1 wieder abgesetzt. Wobei ich eben aber auch nur Piloten gucke, wo ich denke, dass die Serie mir gefallen könnte.
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von Holzklotz
#1354342
PS: stelle gerade fest, dass meine Quote der Serien, die ich über den Piloten hinaus geguckt habe, ganz schön hoch ist. Lediglich Once upon a time in a wonderland habe ich nach Folge 1 wieder abgesetzt. Wobei ich eben aber auch nur Piloten gucke, wo ich denke, dass die Serie mir gefallen könnte.
Werden weitergeguckt und sind fest auf dem Shedule
Rick and Morty
Brooklyn Nine-Nine
True Detective
Helix
Ground Floor

Gecancelled
Enlisted
The Michael J. Fox Show
Dads
AHS: Coven
The Blacklist

Fünf von zehn Serien ist ein ziemlich guter Durchschnitt. Drei davon gar richtige Kracher. Und dabei habe ich einige der Pay-TV/Cableserien noch nicht geschaut. Bin also ziemlich zufrieden und zeigt mir, dass ich mit meiner eher selektiven Vorauswahl gar nicht so schlecht fahre.
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von Theologe
#1354571
Janet King
Janet King ist für Crownies das, was Major Crimes für The Closer war. Nur das die Veränderung genau gegenteilig sind. Während man bei Major Crimes nicht mehr so stark auf eine Hauptfigur setzt und das Ensemble stärkte, hat man bei Janet King das Ensemble gegen eine Hauptfigur getauscht. Die Serien sind eindeutig Zwillinge, aber nicht eineiig.
Die Anspielungen die im Pilot auf Crownies gemacht werden, erkennt man wahrscheinlich nur, wenn man Crownies kennt. Sind aber wichtig, um die Veränderungen zu Crownies zu erklären.
Der Pilot selbst ist solides Legal-Drama, nicht mehr nicht weniger.
6,5/10

Quirke (BBC)
Gabriel Byrne spielt Dr. Quirke den Chefpathologen aus Dublin. Er löst im ersten Teil aber nicht à la Quincy einen Mordfall, weil die Polizei zu blöd ist, sondern möchte eigentlich nur herausfinden, warum sein Bruder (Quirke ist adoptiert) den Totenschein einer Frau fälschte, die im Kindbett starb.
Aufgebaut scheint das ganze wie Sherlock zu sein. Drei einzelne Filme, die aber lose verbunden sind. Der erste Teil überzeugt schon mal, allerdings eindeutig als Drama, nicht als Krimi.
7,5/10
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von redlock
#1354663
Faking It (MTV)

Sitcom um zwei BFF die sich als Lesben ausgeben um auf der Sozialenleiter der High School nach oben zu kommen. Dabei ist eine der beiden nicht sicher, ob sie nicht doch vielleicht lesbisch ist. Das ganze spielt dann auch noch in Austin, Texas, der einzigen ''blauen Insel'' (Dems) im tiefroten (Reps) Texas.
Es gibt in Texas tatsächlich Orte/Städte wo Dems regieren? :lol:
Noch unwahrscheinlicher war aber die Toleranz, die an der HS gegenüber Schwulen und Lesben an den Tag gelegt wurde. Nicht das ich das für falsch halte. Ich halte es bloß für absolut unglaubwürdig, selbst für eine TV Serie der man eine gehörige Portion ''suspension of disbelief'' zugesteht. Das war mir einfach zu viel Fantasy und Wunschdenken. Das wirkte total unrealistisch, und in dem Kontext hier damit einfach falsch.
Das größte, das eigentliche, Problem sind aber die Charaktere selbst. Da wurden sämtliche High School Klischees bedient. Noch schlimmer: Da war eigentlich keiner/keine wirklich sympathisch. Und wer will schon Zeit mit einer solch unsympathischen Truppe (okay, die blonde vielleicht-Lesbe ist die Ausnahme) verbringen?

---->4/10


Playing House (USA Network)

''Sitcom'' um zwei BFF, allerdings keine Teenager, sondern beide Anfang 30, die durch eine Verkettung von z.T. unglücklichen Umständen zusammenziehen und das ''im Anmarsch'' befindliche Baby der einen in einer Kleinstadt großziehen wollen.
Viel zu viel Geschrei und künstliche Hysterie für meinen Geschmack. Auch hier: Mit denen möchte man keine Zeit zusammen verbringen. Dazu die schlimmste Sünde einer ''comedy:'' Es gab weder was zum Lachen noch zum Schmunzeln. Fürchterlich. Wer bestellt so einen Schrott?

---->2/10
von Rafa
#1354937
Silicon Valley
Erstens: Das Intro ist fantastisch. Zweitens: Das Interesse ist geweckt, der Pilot hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Charaktere sind verschieden und allesamt auf ihre eigene Art und Weise lustig. Ich finde es herrlich, wie die IT-Industrie auf den Arm genommen wird, einige Referenzen waren wirklich gut. Die ganz großen Lacher waren noch nicht vorhanden, aber es gab einige witzige Stellen. Der Kid Rock-Gag war super und der Witz über Gregory's Firma und dem Kongress hat mir auch gefallen. Die Prämisse ist sehr interessant: Wird Richard eine erfolgreiche Firma gründen und zum Reichtum kommen oder kläglich scheitern? Habe mir während der Folge auch meine Gedanken gemacht und ich hätte wohl genauso wie Richard gehandelt. Nicht das man am Ende noch so endet wie Erlich, der wirklich so arrogant ist, dass es schon gleich wieder unterhaltsam ist. :lol:
Ach und übrigens: Amanda Crew > Kaley Cuoco.
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