US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von redlock
#1385254
Sergej hat geschrieben:
redlock hat geschrieben: Das Staffelfinale von Teen Wolf am Montag übrigens in XL-Länge (75 Minuten Brutto).
Also mit Werbung? also 50 - 55 Minuten Folgeninhalt!
Ja, Brutto=mit Werbung. Das anschließende ''Wolf Watch'' hat 45 Min. Brutto.
Netto sollten es 50 bis 55 Minuten werden. Aber bei MTV weiß man nie. Wenn ich sehe was für Laufzeiten die meisten ''Finding Carter'' Folgen haben...
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von phreeak
#1385531
sind 2hrs nicht 120min normalerweise? Also 80min inhalt, 40min werbung ;D
von Sergej
#1385538
phreeak hat geschrieben:sind 2hrs nicht 120min normalerweise? Also 80min inhalt, 40min werbung ;D
sind aber nur 51:52 Minuten
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von redlock
#1385565
phreeak hat geschrieben:sind 2hrs nicht 120min normalerweise? Also 80min inhalt, 40min werbung ;D
In den PR-/Programmankündigen hieß es immer: 75 Minuten Bruttolaufzeit für das eigentliche Staffelfinale, plus 45 Minuten brutto für ''Wolf Watch'' -- was dann einen zweistündigen Block ergibt.
Netto hatte die Folge knapp 52 Min. wie Sergej ja schon schrieb.



Folge 412:

Das Staffelfinale war wie die ganze vierte Staffel: Ziemlich spannend, fesselnd, etwas mysteriös, leicht verwirrend, tollen Actionszenen, einer Prise Humor, mit mächtig Tempo beim Erzählen und dröhnender Musik. Und dennoch, es lief nicht wirklich richtig rund. Es waren Kleinigkeiten die irgendwie gestörend haben. Kann jetzt noch nicht mal sagen was es war, aber es lief irgendwie unrund -- und es war überdreht.
Etwas überrascht hat mich im Staffelfinale, dass es keine Toten unter den wichtigsten Figuren gab. Hatte ich schon erwartet nach all dem Drama zu vor.

Für die Folge: 7,5/10

Staffelfazit
Bleibt zu hoffen, das Jeff Davis die Pause bis zum Start von S5 nutzen kann um die Schwächen der vierten Staffel zu analysieren und in S5 vermeidet.
Neuzugang Hennig hat mir gefallen; mit Cho, die viele offenbar nicht mögen, hatte ich keine Probleme.
Für S4, die leider nicht an die Klasse von S2 und S3 rankam, insgesamt trotzdem gute und verdiente: 7,5/10
von Sergej
#1385567
redlock hat geschrieben:
phreeak hat geschrieben:sind 2hrs nicht 120min normalerweise? Also 80min inhalt, 40min werbung ;D
In den PR-/Programmankündigen hieß es immer: 75 Minuten Bruttolaufzeit für das eigentliche Staffelfinale, plus 45 Minuten brutto für ''Wolf Watch'' -- was dann einen zweistündigen Block ergibt.
Netto hatte die Folge knapp 52 Min. wie Sergej ja schon schrieb.



Folge 412:

Das Staffelfinale war wie die ganze vierte Staffel: Ziemlich spannend, fesselnd, etwas mysteriös, leicht verwirrend, tollen Actionszenen, einer Prise Humor, mit mächtig Tempo beim Erzählen und dröhnender Musik. Und dennoch, es lief nicht wirklich richtig rund. Es waren Kleinigkeiten die irgendwie gestörend haben. Kann jetzt noch nicht mal sagen was es war, aber es lief irgendwie unrund -- und es war überdreht.
Etwas überrascht hat mich im Staffelfinale, dass es keine Toten unter den wichtigsten Figuren gab. Hatte ich schon erwartet nach all dem Drama zu vor.

Für die Folge: 7,5/10

Staffelfazit
Bleibt zu hoffen, das Jeff Davis die Pause bis zum Start von S5 nutzen kann um die Schwächen der vierten Staffel zu analysieren und in S5 vermeidet.
Neuzugang Hennig hat mir gefallen; mit Cho, die viele offenbar nicht mögen, hatte ich keine Probleme.
Für S4, die leider nicht an die Klasse von S2 und S3 rankam, insgesamt trotzdem gute und verdiente: 7,5/10
Mir gefiel die Staffel besser als die dritte oder zumindest die zweite Hälfte dieser. Es wurde einfach nicht mehr ganz so gehetzt. Nur wer ist Peters Zellengenosse? Denke mal der eine Sheriff spielt auch eine wichtige Rolle in S5.
von Ghost
#1386537
Dachte erst, Folge 12 wäre lediglich ein Halbstaffelfinale und Season 4 wieder eine full season; vielleicht auch, weil Kate und Peter immer noch unter den Lebenden weilen. Mir gefiel Season 4 besser als Season 3 und meiner Meinung nach profitiert die Serie davon, wenn sie nur zwölf Folgen lang ist - daher finde ich es nicht so toll, dass Season 5 wieder doppelt so lang wird, aber mal abwarten.

Peter könnte man mittlerweile eigentlich mal los werden, seine "Entwicklung" finde ich irgendwie etwas undurchschaubar und seltsam bzw. vielleicht eher die Beziehungen der Figuren zu ihm, weil er so lange einfach nichts machte und ab und zu mal auftauchte. Außerdem leidet Ian Bohen an Overacting. :lol:

Ich habe außerdem nicht verstanden, warum Derek nun doch wieder bei (übernatürlichen) Kräften ist und er nur "evolving" war. Dachte, das wäre fix gewesen, dass er sterben würde, aber find's ganz gut, dass er weiter dabei bleibt, auch wenn ich seine Entwicklung von der coolen zwielichtigen Gestalt zum niedlich lächelnden Freund und Helfer auch nicht so ganz toll geschrieben fand.

Ich wünsche mir immer noch mehr Interaktion zwischen den Figuren. Die Deadpool - Geschichte war aber spannend. Auch Malia als Neuzugang gefällt mir. Den neuen Werwolf fand ich etwas langweilig, aber indem man bei ihm die Unsicherheiten und Ängsten im Gegensatz zu seinen erfahrenen Mitstreitern herausstreicht, wird er doch interessanter. Vom jungen Deputy wollte ich nach der letzten Season mehr sehen, aber bisher bleibt er doch eher blass - ändert sich vielleicht dann, wenn man etwas darüber erfährt, was er eigentlich ist.
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von phreeak
#1386557
Die Kritik an season 3 versteh ich grad nicht.. Die Staffel wurde in 2x12 Folgen gesplittet mit eigenen Storys (und 2 monatiger Pause dazwischen), also quasi 2 Staffeln.. 3.1 war es der druide und glaub die Alphagang, in 3.2 gings um die Oni und den Kitsune, der von Stiles besitz genommen hat.
von Ghost
#1386598
Kritikpunkte an Season 3 wurden ja schon vor ein paar Seiten hervorgebracht. Dass 3a und 3b eigentlich relativ self-contained sind, stimmt - deswegen wirkt das Ganze aber auch weniger rund. Außerdem beeinflusst es meinen Eindruck der gesamten Staffel negativ, wenn mir die zweite Hälfte weniger gefällt als die erste.
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von phreeak
#1386694
Deine Kritik kam so rüber als ob die Qualität wegen der mehr Episoden gelitten hat, was ich anders sehe. Wie gesagt, haben se die Staffel gesplittet und waren "self-contained". Hätte man sie Staffel 3 und 4 genannt mit nem normalen Ausstrahlungszyklus würde wahrscheinlich keiner auf die Idee kommen.. Ob nun die Stories gut, schlecht oder mittelmässig waren, daüber kann man sich streiten (mir gefil 3.1 auch besser), hat mMn aber nichts wegen der Episodenzahl zutun, da es in dem Fall nicht von belangen ist.



Bei Staffel 5 sehe ich da keine Probleme, wenn sie es auch so machen, aber in 2x10 gesplittet.
von eXtreme
#1386800
Von Staffel 5 erwarte ich vor allem mal mehr Antworten, als immer nur neue Fragen. Sonst driftet man zu sehr ab, was mich dann leicht an "Lost" erinnert, wo auch immer mehr Fragen aufgeworfen wurden, es aber nur selten Antworten gab. Zudem sind es mir viel zu viele Charaktere für eine Staffel mit 12 Folgen. Da hat man die Protagonisten, die Eltern, die Freunde, die Feinde und dann noch Bekannte wie Dr.Deaton oder Deputy Parish. Wirkt teilweise etwas überladen und manche Rollen bleiben dann immer wieder auf der Strecke - zuletzt Scotts Eltern.
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von Nicki
#1386810
So, auch mal endlich aufgeholt und mir gefiel die vierte Staffel auch besser als 3b. Wobei ich sagen muß das ich auch 3b sehr gut fand. Es war nur alles etwas gehetzt.

Am Finale der vierten stört mich nur das mit Derek und ich hoffe es wird in der nächsten Staffel darauf eingegangen. Das manche Personen etwas zu kurz kommen finde ich nicht so schlimm. Im Gegenteil, ich wäre jetzt an keiner Story interessiert die sich um Scotts Eltern dreht. Wenn die hin und wieder mal auftauchen, ok. Aber mehr muß nicht sein
von Ghost
#1386846
Ich glaube, ich bin allgemein eher ein Fan kürzerer Staffeln, da die Autoren sich dann auf das Schreiben weniger Episoden konzentrieren können. Die Gefahr, dass die Qualität sinkt, ist halt da, wenn man sich doppelt so viel Content in der gleichen (oder ähnlich kurzen) Zeitspanne ausdenken muss.

Scotts Mutter wird meiner Meinung nach ganz gut eingebunden, einen kleinen Einblick in ihre Gefühle bekommt man, sie ist eine wichtige Bezugsperson für Scott etc. Bloß der plötzlich auftauchende Vater will nicht so ganz funktionieren, weil er nach seiner Ankunft sofort versucht, alles gut zu machen, man aber als Zuschauer viel zu wenig von seinen Anstrengungen und dem angespannten Verhältnis zwischen Scott und ihm mitbekommt. Außerdem verschwindet er dann wieder und ich habe schon vergessen, warum und wohin.

Auch Dereks Love Interest bleibt blass, auch wenn sie cool rüberkommt. In ihrer Beziehung gab's aber keine Entwicklung, sie kommen zusammen und sie bringt ihm bei, wie man eine Schusswaffe benutzt. Dafür, dass Derek sich zum Teenager verwandelt und schließlich seine Kräfte verliert, hat man auch wenig Neues über ihn erfahren bzw. keine (kaum?) weitere Einblicke in seinen Charakter bekommen.
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von redlock
#1439369
Teen Wolf --- Staffel 5A

Für mich die bis her schlechteste (Teil-)Staffel der Serie. Mehrere Sachen sind dafür verantwortlich:
---die Locker- und Leichtigkeit aus den frühen Staffeln fehlte völlig. Dazu gehört auch, dass der typische Humor praktisch nicht vorhanden war.
Wäre zu ertragen gewesen, wenn der Dramateil richtig funktioniert hätte. Hat er aber nicht. Die bombastischen Musikeinsätze (was mich in 5A sehr gestört hat, obwohl es zu TW gehört) konnten nicht die Schwächen in den Drehbüchern übertünchen
---mir ist klar, dass sie im writer's room voll begeistert waren das Team aufzuspalten (bringt Drama Baby, Drama!), aber diesen Trope will keiner mehr sehen, schon gar nicht bei TW
---die ''big bads'' dieser Staffel waren lächerlich und unpassend (was für diese Serie schon was heißt)
---nicht nur war das Team aufgeteilt, was eine dumme Idee war, außerdem standen, vor allem in der ersten Hälfte, Figuren im Fokus, die keinen wirklich interessieren. Einige Abgänge hat die Serie einfach nicht gut verkraftet.

Die Quoten sind ein direktes Resultat dessen. Und dennoch reicht es für 6/10 da die Serie trotz Fehler und Schwächen für mich alles in allem immer noch solide Unterhaltung bot. Oder anders gesagt, es hört sich hier negativer an, als es dann doch war.
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von phreeak
#1455078
So endlich mal 5A auch beendet, da ja die 2. hälfte ansteht.. Muss auch sagen, dass es nichts war. Der Serie fehlt wirklich das spritzige, was sie in den ersten 4 Staffeln ausgemacht hat.. Selbst in aussichtslosen Situationen. Es fühlt sich alles so gekünstelt dramatisch an. Aber ich mags nicht. Nen Styles auf Emotour, neeeeeeeeeee...! Denk mal, dass wird noch in 5b so weiter gehen. Hoffe mal, dass man wieder back to the roots geht in der 6. Staffel, vom feeling her, da wo die Serie wirklich unterhaltsam war.
von Waterboy
#1463178
So ich hab dann mal komplett bis 5x10 aufgeholt.

Hier mal meine Zusammenfassung

Staffel 1

Ist nett und trashig. Viel Geld war nicht da anscheinend, aber man hat das beste daraus gemacht. Die Darsteller sind gut gewählt. Tyler Posey und Dylan O'Brien könnte man den ganzen Tag zusehen, wie sie scheiße bauen. Beide harmonieren perfekt zusammen. Die Mädels bleiben leider in Staffel 1 recht schwach und im Hintergrund. Der Big Bad der Staffel ist gut in Szene gesetzt und die Serie baut schon recht früh eine gute Mythologie auf.

7/10

Staffel 2

Legt ne deutliche Steigerung zu Staffel 1 hin. Der Vorspann gefällt mir (nur mal als Anmerkung :D ). Die Geschichte rund um dem Kanima ist spannend (auch wenn man recht früh erahnt, wer dies dann ist). Die neuen Figuren ergänzen die Serie recht gut und auch die Damen bekommen endlich mehr zu tun und mit der ganzen Familiengeschichte, wird auch Allison interessant. Mir haben die 12 Folgen sehr viel Spaß gemacht.

8/10


Staffel 3a

Geht richtig ab. Die ganze Story um das Alpha-Rudel ist spannend. Die Twins ergänzen das Cast perfekt und alle Figuren bekommen endlich gleich viel zu tun. Der Twist um den eigentlichen Bösewicht ist nett gemacht und das Halbfinale spannend gemacht.

8/10

Staffel 3b

hier kränkt die Staffel deutlich. Die Story um den bösen Stiles ist zwar durchaus nett, zieht sich aber vor allem am Ende doch sehr finde ich. Das Finale wirkt sehr überladen, als wenn man selbst nicht mehr so genau wusste, wie man da nun noch raus kommen sollte. Ich find, die Staffel-Hälfte hat da deutlich zu viel Längen. Ist aber immer noch nette Unterhaltung. Die ganzen Toten am Ende der STaffel waren zwar recht überrachend, aber so recht Trauer kam da nicht auf.

6/10


Staffel 4

Macht dann wieder einen deutlich besseren Job. Zwar finde ich, dass "Trauer" um die verstorbene nicht wirklich rüber kommt, aber zumindest wird sie ab und an erwähnt. Der eigentliche Plot ist aber sehr toll. Die Liste und die ganzen Kopfgeldjäger machen Spaß und sind spannend gemacht. Ob nun Profikiller oder Teeniepärchen als Top-Killer. Man hat da einige Überraschungen parat gehabt, inkl. toller neuer Wesen (Wendigo etc.). Nach 2 Staffel darf danna uch Lydia endlich mal mehr aus ihrer Kraft machen. Da ging mir nähmlich wirklich auf die Nerven, dieses ständige angekratze und dann wieder nur heiße Luft der vorigen. Nett auch Kate wieder zu sehen, böser denje. Der neue junge Werwolf Liam ist sympatisch und passt gut in die Serie und weckt auch beim Zuschauer den Beschützerinstink. Daher alles richtig gemacht, liebe Macher.

Einzig die Auflösung der ganzen "The List" Sache fand ich völlig bescheuert. Teen Wolf kränkt es immer vor allem zum Ende der Staffel hin, an runden Abschlussen, aber dies hier war wirklich mies... (Tonbänder in der Wand). Da war ich richtig enttäuscht von und hätte mir da doch deutlich mehr versprochen.

8/10

Staffel 5a

Ja, durchwachsene Staffel irgendwie. Die Big Bads wollen mir irgendwie nicht richtig gefallen. Diese Wissenschaftler-Zombies wirken irgendwie eher lächerlich. Auch die Story mit den Menschen zu Magischen Wesen operieren ist eher lau, auch wenn Sie ein paar nette Szenen und Gor beinhaltete. Dafür überzeugt zumindest die Nebenstorys.

Theo ist nen interessanter Neuzugang der munter die Clique auseinander bringt. Auch die eltern bekommen mehr Screentime. Das Rätsel um Parrish ist gut gemacht.

Was aber selten dumm ist, ist die Sache mit Stiles und seinen Schuldgefühlen wegen des Unfalls. Mal ehrlich, der Typ wollte ihn verstimmeln. Es war Notwehr und er benimmt sich, als würde ihn das nie jemand verzeihen. Bitte, man hat ihn doch auch die zich Morde in Staffel 3 verziehen (auch wenn er besessen war). Stattdessen wird da zich Folgen ein riesen tam tam gemacht, anstatt das er es einfach erzählt. Das fand ich wirklich dumm und hab mich auch über diese Dummheit des sonst cleveren Stiles geärgert.

Der Chliffhänger war naja.

6,5/10

Mal sehen was 5b so bringt, wenn sie denn bei Amazon landet. Hab mich jetzt zu sehr an die Synchron gewöhnt, als jetzt auf Englisch weiter zu gucken und warte daher. :D


Fazit der Serie bisher:

Die Serie macht Spaß, fühlt sich an wie damals Buffy und Co. und es macht einfach Laune zu gucken. Zwar kann Sie nicht mit einer Qualität von Vampire Diaries Staffel 1.5 bis 4 mithalten, aber Sie hat dennoch überraschende Wendungen, eine schnelle Storyentwicklung, gute Dialoge, gute Mythologie und tolle Darsteller. Freu mich einfach, das es neben den ganzen High Qualität-Serien noch solche Serien gibt, die einfach nur spaß machen beim gucken.
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von phreeak
#1468207
so endlich S5 fertig.. Muss sagen, 5b hat mir deutlich besser gefallen, als die erste hälfte. Wer die Dread Doctors schlussendlich waren hat mich überrascht ehrlich gesagt. Daran hab ich nicht einmal gedacht.
von Waterboy
#1468315
Bin auf 5.2 gespannt, ab 01. Mai geht`s bei Amazon Prime weiter.

Mal sehen ob die, die doch recht durschnittliche 5.1 wieder aus den Tief holen kann.
von Sergej
#1474108
phreeak hat geschrieben:so endlich S5 fertig.. Muss sagen, 5b hat mir deutlich besser gefallen, als die erste hälfte. Wer die Dread Doctors schlussendlich waren hat mich überrascht ehrlich gesagt. Daran hab ich nicht einmal gedacht.
Gucke gerade S5e16, aber die Slowmotion Effekte aller paar Sekunden sind so nervig, da fragt man sich was die macher geschluckt haben :? . Ein - zwei mal pro mal Staffel OK, aber doch nicht 1000x
von Waterboy
#1506760
Season 6A

Oh je, was war das denn ?
Wer kam auf diese beschiessene idee mit den Geisterreitern?
Was haben die Autoren da verbockt mit soviel Logik-Fehlern?

Es darf nur gemutmaßt werden, inwiefern der Ausfall von Dylan O'Brien über den großteil der Staffel jetzt diesen Season Act so vermurkst hat, aber ganz ehrlich das war absolut mies.

Da war das fehlen von Stiles noch das geringere Übel, obwohl Dylan O'Brien schmerzhaft vermisst wurde, da Stiles nun einmal der beste Charakter in der Serie ist. Klar können die Macher da nix für, das O`brien auf Grund des ja anscheinend doch sehr schweren Unfalls ausgefallen ist, aber die Lücke konnten Sie nicht füllen. Das wird um so mehr klar, als er dann in der letzten Folge wieder da ist und es sich gleich alles wieder viel besser anfühlt.

Aber jetzt mal ehrlich, was war das für ein Mist?
Geisterreiter reiten auf Blitzen durch die Städte und löschen Existenzen aus?
Warum eigentlich? Sinn? Ach scheiß doch drauf.
Am Ende haben die Autoren anscheinend eh vergessen, dass jeder der von den Reitern gelöscht wird, auch von allen vergessen wird.

Die Story war so voller Logik-Fehler das es echt schon schmerzte. Da werden anscheinend seit Jahrhunderten Städte ausgelöscht, aber niemand scheint dies zu kümmern. Jetzt könnte man argumentieren, ja Erinnerungen werden ja gelöscht ,aber die Städte sind ja noch da und zwar so, wie sie verlassen wurden.

Dann die Nebenstory mit der Mutter und ihrem toten Sohn. Gleiches dann mit Stiles Vater und der Mutter. WTF? Sinn? Logik?

Und der böse Nazi darf dann auch noch nicht fehlen. Noch so ein Quark. Natürlich ist der neue Model-aussehende Lehrer ein böser Nazi-Werwolf-Löwe whatever.

Hier dann auch wieder Logik die über Board geworden wurde. Da erwischt er Liam und seine liebste bei seltsammen Dingen, in der nächsten Szene hockt er mit ihnen bereits in dem Tunnel und theo wird aus der Erde geholt. Dem Lehrer scheint das überhaupt nicht zu jucken (ja gut er ist eh ein Monster) aber Liam und co. scheint auch überhaupt nicht zu jucken, das Ihr Lehrer das nicht zu jucken scheint. Auweia.....

Die ganzen Nebenplots mit Scotts Mutti und Argent war auch eher lächerlich. Plötzlich möchte Mutti mit auf Werwolfjagt. Aha ja.
Von Lydias Fähigkeiten wissen wir auch nach zich Staffeln noch nicht wirklich was sie überhaupt ist und irgendwie scheint es auch keinen zu interessieren. Immer wenn es gerade zur story passt, dann hat sie plötzlich irgendeine weitere funktion ihrer Fähigkeiten entdeckt. Ah ja.

Einzig Theo war unterhaltsam als er dann endlich frei war.

Überhaupt wirkten alle Folgen so, als hätte man zich Szenen gecuttet wo evtl. en wenig Erklärung vorhanden gewesen wäre. Da wirkte alles so abgehackt so völlig untypisch für die Serie.

Da setzt das lausige Ende dann dem ganzen die Krönung auf. Und in den letzten 5 Minuten hat man dann quasi das gefühlt, man bekommt ein hingerotztes Serienende serviert. Ich musste echt noch naschauen, ob da wirklich noch 10 Folgen kommen, weil plötzlich fühlte sich alles wie ein Serienende an.

Ne, das war wirklich nix. Bis auf einige lustige Momente, ein zwei gute Folge, war das alles Mist

4/10

Hoffe Sie schließen die Serie mit den letzten 10 Folgen gut ab.
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von redlock
#1506807
Uh oh, das nimmt mir nun aber jede Lust mit der Serie weiter zumachen (muss auch noch 5B nachholen)...
von Sergej
#1506813
Also mir hats gefallen, naja gut das Ende war dann doch etwas einfallslos und ich hätte auch mehr erwartet als dieser
versteckter Inhalt:
Nazi Quatsch wieder :roll:
Aber ansonsten waren die Reiter wieder super, kenne die aber schon aus Witcher 3, aber da fand ich die auch etwas besser.
von eXtreme
#1506825
Ich fand Staffel 6A besser als die komplette 5.Staffel (A und B). Hatte endlich mal wieder das alte Teen Wolf-Feeling. Klar gab es hier und da ein paar Logiklöcher, aber die gab es schon immer in der Serie und auch in anderen Fantasy/Mystery-Serien. Und auch wenn ich Stiles liebe, hat mir Dylan O´Brien gar nicht mal gefehlt. Trotzdem war ich natürlich heilfroh, ihn später wieder zu sehen, denn Stiles gehört zu Teen Wolf wie Captain Jack Sparrow zu Pirates of the Caribbean. Das Ende fand ich dann allerdings auch etwas abrupt, als ob es schon das Serienfinale war. Bin gespannt was jetzt noch kommt, wobei ich mir ja wünschen würde, dass kein neuer Feind mehr auftaucht und man sich mehr auf die Charakter konzentriert, die bereits in der Serie existieren und deren Ende noch offen ist, u.a. Derek.
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