- Mi 8. Jun 2011, 19:12
#991949
Die wenigen Effekte, die man sieht, sind zwar nicht besonders toll, aber zumindest sieht die Serie nicht so unheimlich billig aus wie das Skins Remake und die Darsteller scheinen auch besser zu sein. Etwas nervig fand ich auch den Einsatz des übertrieben dramatischen Scores in einigen Szenen.
Der Rest war aber ganz gut. Tyler Posey macht seine Sache ganz gut, auch wenn er in den aggressiven Szenen noch nicht ganz überzeugend wirkt. Sein hyperaktiver Freund ist der perfekte Sidekick, der ihn mit Informationen versorgt und den Zuschauer mit Humor.
Wie man in Folge 2 sieht, scheint die Mythologie etwas anders zu sein, als in TB oder TVD, was zumindest ganz erfrischend ist. Wir haben also unterschiedliche Werwolfarten und Hunter. Da Genreveteranen wie René Echevarria und Jeph Loeb an der Serie arbeiten, kann man nur hoffen, dass sich die Serie ähnlich entwickeln wird wie The Vampire Diaries. Hier waren die ersten Folgen auch ziemlich lahm und total kitschig mit viel Herzschmerz (zumindest das gibt es hier kaum), aber jetzt ist die Serie unglaublich stark.
Dass man Basketball ersetzt hat, kann ich verstehen, nachdem ich Folge 2 gesehen habe. Wieso man sich aber für Lacross entschieden hat, versteh ich nicht. Lacross?! Hätten sie nicht einfach Football nehmen können?! :?
Vergleiche mit dem Teen Wolf-Film sind nicht möglich, da ich mich an den Film garnicht erinnern kann. Ich weiß auch nicht, ob ich ihn jemals ganz gesehen habe.
Natürlich ist diese Serie genau das, was viele erwartet haben: Teen-Soap mit komplizierten Liebesbeziehungen und eben übernatürlichen Elementen. Man hat die üblichen schönen, sexy Jungdarsteller und den exzessiven Einsatz von Popmusik. Wenn man aber mit diesen Punkten leben kann, dann sollte der Pilot zumindest keine all zu große Enttäuschung werden.
Scott was just a regular guy until one bite changed his life forever.
Now he struggles to understand who he is and what he might become. Is he more wolf than human - or is it the other way around? Whichever it is, it's not going to be easy. Scott will try to control his urges, but mostly he's scared that it's his urges that could end up controlling him.
TEEN WOLF is the story of Scott as he tries to walk the line between what he wants and what he can't help from wanting. Will the bite end up being a gift? Or will it be a curse? And what will it all mean for his relationship with Allison - the girl he can't get enough of? Only time will tell if he should embrace his newfound powers, or if he should fear them.
Die wenigen Effekte, die man sieht, sind zwar nicht besonders toll, aber zumindest sieht die Serie nicht so unheimlich billig aus wie das Skins Remake und die Darsteller scheinen auch besser zu sein. Etwas nervig fand ich auch den Einsatz des übertrieben dramatischen Scores in einigen Szenen.
Der Rest war aber ganz gut. Tyler Posey macht seine Sache ganz gut, auch wenn er in den aggressiven Szenen noch nicht ganz überzeugend wirkt. Sein hyperaktiver Freund ist der perfekte Sidekick, der ihn mit Informationen versorgt und den Zuschauer mit Humor.
Wie man in Folge 2 sieht, scheint die Mythologie etwas anders zu sein, als in TB oder TVD, was zumindest ganz erfrischend ist. Wir haben also unterschiedliche Werwolfarten und Hunter. Da Genreveteranen wie René Echevarria und Jeph Loeb an der Serie arbeiten, kann man nur hoffen, dass sich die Serie ähnlich entwickeln wird wie The Vampire Diaries. Hier waren die ersten Folgen auch ziemlich lahm und total kitschig mit viel Herzschmerz (zumindest das gibt es hier kaum), aber jetzt ist die Serie unglaublich stark.
Dass man Basketball ersetzt hat, kann ich verstehen, nachdem ich Folge 2 gesehen habe. Wieso man sich aber für Lacross entschieden hat, versteh ich nicht. Lacross?! Hätten sie nicht einfach Football nehmen können?! :?
Vergleiche mit dem Teen Wolf-Film sind nicht möglich, da ich mich an den Film garnicht erinnern kann. Ich weiß auch nicht, ob ich ihn jemals ganz gesehen habe.