US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1398886
Scandal

Die Serie hat sich für mich erledigt. Die Charaktere sind allesamt unsympathisch (waren sie von Anfang an) und die ewigen Twists, die man mittlerweile meilenweit kommen sieht, sind nur noch zum gähnen.
Was aber wirklich ausschlaggebend für mich ist, ist die furchtbare Olivia/Fitz-Lovestory, die ja mittlerweile ein Love-Quadruple geworden ist und das man diese B613 Kacke weiter verfolgt.
versteckter Inhalt:
Wenn ich lese, dass Mama Pope im Midseason Finale wieder auftaucht, dann kann man sich auch denken, dass es nicht gut weitergehen wird.
#1405561
Es ist die Zeit das eine oder andere nachzuholen. Ich hab mal geguckt was bei mir noch so alles rumliegt, und mir ist klar geworden das ''The Bridge (US)'' S2 und ''Bates Motel'' S2 so weit unten stehen, dass ich sie auch gleich ganz streichen kann. Vor allem BM ist eine Überraschung, da mir S1 noch so gut gefiel. Aber nach zwei Folgen S2 war für mich die Luft einfach raus, und die Kommentare hier im Forum gaben dann den Rest.
#1420534
Nachdem ich bereits nach Staffel 2 und nach Staffel 3 keine richtige Lust mehr hatte, habe ich jetzt Staffel 4 von Once upon a time nach Folge 14 abgebrochen. Es ist doch irgendwie immer das Gleiche. Wüsste ich, dass nach Staffel 4 Schluss ist, würde ich es vielleicht noch zu Ende schauen. Aber ich mag mir nicht noch eine 5. Staffel ansehen müssen.
Also abgesetzt.
#1425923
Ich hab mich dazu entschlossen, sowohl Gotham als auch The Blacklist von meiner Serienliste zu streichen.

Gotham hatte schon von Beginn an Probleme, die sich (wenn man den Serienthread mal durchliest) immer noch da sind. Zuviel Backstory für zuviele eingeführte Batman-Charaktere, mit denen man dann nichts anzufangen weiß. Alberne Storylines über Young Bruce, Alfred und Selina; und Gordon als einzigem Nicht-korrupten Cop in ganz Gotham, der für sich allein viel zu uninteressant ist, um die Serie zu tragen.
Ich hatte nach Folge 1x09 eine Pause eingelegt, aber jetzt absolut keine Lust mehr, mir den Rest der Staffel noch anzutun.

The Blacklist hat in der ersten Staffel gut und vielversprechend angefangen, dann aber immer mehr den Faden verloren, und ist schon jetzt (in Staffel 2!) an einem Punkt angelangt, an dem die Autoren wohl selbst nicht mehr wissen, wohin sie mit der Story noch wollen. Lizzie Lisbeth verliert ihr Vertrauen gegenüber Reddington, und zwei Folgen später hat sie es wiedergefunden. Erst hasst sie 'Tom' und will ihn umbringen, dann arbeitet sie doch wieder mit ihm zusammen, und dann wieder alles zurück auf Anfang. Eine 08/15 Bedrohung durch Berlin wird aufgelöst und in der nächsten Folge durch eine neue, noch Klischeehaftere Geheimverschwörung ersetzt. Ist Reddington ihr Vater oder nicht, und vorallem: Warum sollte mich irgendwas davon auch nur im Geringsten interessieren?
The Blacklist mit Folge 2x18 endgültig abgesetzt. Und es wundert mich nicht, dass die Serie in den USA immer schlechtere Quoten hat.
#1429734
Californiaction: Anfang S6 war dann für mich Schluss. Das war nur noch kalter Kaffee, und ich hatte Null Bock mir das weiter anzusehen

Hemlock Grove: Beim Piloten dachte ich mir: Nope, da wartest du jetzt nicht bis Folge 8 (oder so) bevor es einigermaßen ''gut'' wird.
#1429736
redlock hat geschrieben:Californiaction: Anfang S6 war dann für mich Schluss. Das war nur noch kalter Kaffee, und ich hatte Null Bock mir das weiter anzusehen
Jep, du bist bei weitem nicht der einzige, den die Serie da verloren hat. Aber ich hab die Staffel übersprungen und mir die Finalstaffel noch reingezogen und finde es lohnt sich schon einigermaßen. Sie ist nicht unfassbar gut, aber zumindest nicht so peinlich wie das Disaster das Season 6 war und gibt der Serie einen ansatzweise runden Abschluss (wobei ich den Season 2 Abschluss als Serienfinale eigentlich phänomenal finde).
Californication ist btw immer noch eine der Serien mit der größten Qualitäts-Diskrepanz zwischen Seasons. Season 1 und 2 schau ich noch heute gerne wieder (und habe sie sicher schon 3,4 Mal gesehen). Aber ich glaub nicht dass ich je Seasons 3-7 rewatchen würde.
#1431775
The Fosters
Die Serie hat ihre gesellschaftspolitische ''Message'' schon immer penetrant und aggressiv verbreitet. Solange die Geschichten um die Jugendlichen und die Erwachsenen aber einigermaßen spannend und packend waren, hab ich das hingenommen. Es wurde in der zweiten Hälfte von S2 aber schon eine Anstrengung für mich dran zu bleiben. Die Serie hatte da schon recht viel ''Schatten.''
ABER die jämmerliche, mutlose und höchst ärgerliche Auflösung des Cliffhangers aus #221 hat das Fass zum überlaufen gebracht. Das war's für mich. Neben der ''Auflösung'' kam noch hinzu, dass sich für S3 weitere banale Teenagerdrama Geschichten abzeichneten, die man schon hundert mal gesehen hat.

The Whispers
In Folge 102 wurde mir mal wieder klar, dass ''creepy kids'' nichts für mich sind. Tschüss.
#1435205
Arrow
Okay, das war's. I'm done. Niemand kann behaupten, ich hätte der Serie keine Chance gegeben. Ich hab's immerhin bis Folge 22 geschafft. Aber ich pack's einfach nicht mehr. Zu cheesy, zu klischeehaft, zu soapy und glattgebügelt. Ich wollte es echt mögen, aber da gibt's nicht viel zu mögen.
Hin und wieder eine kurze, gut gemachte Actionsequenz, aber davon abgesehen ist wirklich alles unterdurchschnittlich, maximal grad noch durchschnittlich. Die Drehbücher, die Darsteller, die Storylines, da sticht echt nichts hervor.
Wir können die AoS vs. Arrow Debatte bis zum Erbrechen führen und ich bin der erste der die Probleme von AoS anerkennt, aber AoS hatte zu dem Zeitpunkt in der ersten Staffel soviel mehr Momentum, einige richtig originelle Twists und Storydrehs und einfach viel mehr Energie und Drive. Wie gesagt, ich behaupte nicht, dass AoS grandios oder makellos ist, aber es hat Charme und Mut die Grenzen auszutesten. Und das ziehe ich den tausendfach überholten Storylines von Arrow einfach ganz klar vor.
Sorry Leute, aber bis auf die gute Inszenierung der Action seh ich in dieser Serie leider überhaupt nichts.

Episodes
Nachdem wir letztens über die Show geredet haben, hab ich doch nochmal versucht auf aktuellen Stand zu kommen und da ist mir einfach aufgefallen, warum ich die Serie nicht weiterverfolgt habe. Es ist echt der lahme Versuch eine amerikanische Comedy mit britischem Dreh zu machen, holt aber in beide Richtungen nicht viel raus. Letztlich gibt's zu wenig zu lachen und die Figuren und ihre Geschichten sind mir einfach scheißegal.
#1435206
True Detective

Hab ich ja im Serienthread auch schon geschrieben. Ich hab mich gelangweilt. Die eine Stunde kam mir endlos vor und nach drei Folgen interessiert mich keiner der drei Cops und auch der Mordfall nicht. Bleibt nur der ziemlich coole Titelsong. Aber dafür schau ich mir keine Serie an, die mich ingesamt zu Tode langweilt.

Vielleicht Staffel drei wieder...
#1435213
ultimateslayer hat geschrieben: Wir können die AoS vs. Arrow Debatte bis zum Erbrechen führen und ich bin der erste der die Probleme von AoS anerkennt, aber AoS hatte zu dem Zeitpunkt in der ersten Staffel soviel mehr Momentum, einige richtig originelle Twists und Storydrehs und einfach viel mehr Energie und Drive.
Spoiler zu AoS: S1
versteckter Inhalt:
Der große Twist, dass Grant Ward für HYDRA arbeitet war zwar ziemlich cool, vor allem der Moment der Enthüllung, aber ohne S2 gesehen zu haben, hatte ich gleich das Gefühl, dass man da schon wieder zurückruderte, weil er gar nicht böse war, sondern nur loyal zu Garrett. Das wirkte auf mich dann genauso zahnlos wie der Rest der Serie.
#1435216
ultimateslayer hat geschrieben: Wir können die AoS vs. Arrow Debatte bis zum Erbrechen führen und ich bin der erste der die Probleme von AoS anerkennt, aber AoS hatte zu dem Zeitpunkt in der ersten Staffel soviel mehr Momentum, einige richtig originelle Twists und Storydrehs und einfach viel mehr Energie und Drive. Wie gesagt, ich behaupte nicht, dass AoS grandios oder makellos ist, aber es hat Charme und Mut die Grenzen auszutesten. Und das ziehe ich den tausendfach überholten Storylines von Arrow einfach ganz klar vor.
Sorry Leute, aber bis auf die gute Inszenierung der Action seh ich in dieser Serie leider überhaupt nichts.
Ich weiß ja nicht was du da gegen Ende für Folgen gesehen haben willst, aber gerade was die "Twists" und den "Drive" angeht, zieht Arrow doch im letzten Drittel richtig an, weil man weg vom "Fall der Woche" hin zu einer größeren Rahmenhandlung geht, die sehr sehr spannend erzählt wird. Das sehe jetzt nicht nur ich so, sondern wird von sehr vielen Genre-Freunden hier im Forum, als auch international geteilt.

Aber bei dir hatte man schon von Beginn an gemerkt, dass du der Serie bzw. dem Sender keine Chance geben wolltest, sondern du wolltest wohl einfach nur bestätigt sehen, dass deine Marvel-Serie "besser" ist^^
#1435220
@Theo
Dann solltest du mal Season 2 angehen, die Figur ist zwar immer noch eine große Schwachstelle der Serie, aber sie gehen auch nicht den einfachsten Weg, den man vielleicht erwarten würde.

Und logan, ich hab dich und deine absurden Verschwörungstheorien schon sowas von satt, Mann. "Meine" Marvel Serie? Was zum fuck soll das überhaupt heißen? Ich wusste gar nicht, dass ich Marvel Produzent bin. Es ist echt so frustrierend mit dir zu diskutieren, weil man nie einfach eine Meinung haben kann, du erfindest immer diese ominösen Agendas und ignorierst alles was man sonst sagt. Ich hab mehr als einmal und sehr ausführlich alle meine Probleme mit AoS geschildert und neben den Vorzügen auch jede Menge Kritikpunkte genannt. Ich war mehr als harsch zu den ersten 10 Folgen und weder Season 1 noch Season 2 haben Top-Wertungen gekriegt. Und die andere "meiner" Marvel Serien, Daredevil, hat von mir auch "nur" eine solide Wertung gekriegt und ich hab die Kritikpunkte an der Serie hier auch lang und breit genannt.

Und als nächstes kommst du mir jetzt allen ernstes schon wieder mit dem Sender-Bullshit? Weißt du was ich im Moment anstatt True Detective und Ballers schaue? Scream auf MTV und UnReal auf Lifetime, also bitte, in Gottes Namen, hör mir endlich auf mit diesem Schwachsinn. Ich hab dieses Argument derartig satt, es ist so oft durchgekaut worden und wird nicht wahrer, wenn du's zehntausend Mal wiederholst. Ich hab letztens erst meine Top 10 Listen gepostet, auf denen neben 3 HBO Serien auch eine FOX-Edelsoap, eine WB/UPN Serie, eine WB/CW Serie und zwei CBS Serien drinnen sind, also bitte, bitte, mit Zucker oben drauf, akzeptiere endlich, dass dieses Argument immer schon Nonsense war und weiterhin absoluter Nonsense ist.

Und das viele Genre-Freunde und wer-auch-immer international eine bestimmte Meinung zu Arrow haben, ist sowieso das bescheuerste Todschlag-Argument. Könnte mich nicht weniger interessieren. Soll ich jedesmal Rotten Tomatoes konsultieren, bevor ich mir eine Meinung bilde, oder darf ich was anschauen und mir selbst überlegen, ob ich es gut finde, oder nicht? Wie wäre es, darf ich mir eine eigene Meinung Bilden, logan? Ich sag nichtmal "pretty please", sonst stört du dich wieder an den bösen Angelizismen. Also großes Bitte. Bitte bitte. Darf ich logan, darf ich mir eine eigene Meinung bilden? Darf ich? Danke, logan. Echt lieb von dir. :roll:
#1435223
@Theo
Dann solltest du mal Season 2 angehen, die Figur ist zwar immer noch eine große Schwachstelle der Serie, aber sie gehen auch nicht den einfachsten Weg, den man vielleicht erwarten würde.
Ich fand ihn umgekehrt gar eine der Stärken der Serie, weil man eben nicht zwingend die erwartbare Route gegangen ist. Aber das er wesentlich interessanter als zu Beginn ist, steht glaube ich außer Frage.

Und zu der anderen Debatte... Man könnte sagen AoS, trotz teilweise zweifelhafter Qualität, hat Charakter und Charme, welche Arrow missen lässt. :mrgreen:
#1435226
Holzklotz hat geschrieben: Aber das er wesentlich interessanter als zu Beginn ist, steht glaube ich außer Frage.
Auf jeden Fall. Allerdings finde ich den Darsteller weiterhin sehr langweilig. Wenn man statt Bennet und Dalton stärker gecastet hätte, wäre echt total viel gewonnen.
Und zu der anderen Debatte... Man könnte sagen AoS, trotz teilweise zweifelhafter Qualität, hat Charakter und Charme, welche Arrow missen lässt. :mrgreen:
Ja, definitiv, besonders die visuelle Qualität der Produktion. Das ist der eine Punkt wo Arrow zweifelsohne AoS aussticht, die Action von AoS ist leider unter aller Sau.
#1435228
Ich glaube die Stärken der beiden Serien liegen einfach in sehr unterschiedlichen Feldern.
Arrow ist fast nie wirklich sehr gut, aber eben konstant ganz ordentlich. SHIELD dagegen... hot mess trifft es in Staffel 1 wohl am besten. Je nach Folge mal ganz doll mess und dann wieder ein rasanter Treffer. Wirklich lebensnah fühlen sich die Figuren in beiden Shows zu keiner Zeit an. Dafür schaffen beide ab einem gewissen Zeitpunkt eine gut funktionierende Team-Dynamik mit launigem banter. Wie auch bei den Filmen schwächelt Marvel mal wieder bei den Villains. Da liegt Arrow auf jeden Fall merklich in Führung. Die übergreifende S1 Story fand ich bei beiden aber ein bisschen zu dünn und brauchte zu lange, um richtig Fahrt aufzunehmen. Der Punkt für das bessere Staffelfinale ging ebenfalls an Arrow. Das leidet dafür unter dem deutlich größeren Soap-Anteil.

Für mich haben also beide Shows ihre Pros und Contras. Herausragend sind beide nicht. Angenommen habe ich sie vor allem, weil ich das Comic-Genre eben mag und es zu dem Zeitpunkt keine nennenswerten Alternativen gab. Das sieht ja seit dieser Season nun etwas anders aus.

Was den SHIELD Twist angeht:
versteckter Inhalt:
Ich habe mich damals glaube ich schon dagegen gewehrt, die Show für eine vermutete Revision eines Verräter-Twists zu verurteilen, bevor es in der Serie auch nur irgendein echtes Anzeichen für so einen aufgepropften Redemption Arc gäbe. Bisher fühle ich mich da im Recht. Auf aktuellem Stand ist Ward zwar nicht mehr der böseste Oberschurke ever, aber auf jeden Fall noch ein non-trustworthy Drecksack erster Güte. Rein aus der Seherfahrung, dass es viele andere Shows an der Stelle auf diese Art doof gemacht haben, zu folgern, dass SHIELD hier auch blöd sein würde, bevor sich das überhaupt in irgendeine Richtung entrollen konnte, bleibt daher ein unfairer Vorwurf und im engsten Sinne der Definition ein Vorurteil - das sich bis heute nicht bestätigt hat.
#1435230
Mit Arrow werd ich persönlich auch nicht warm und das obwohl ich The Flash Liebe und AoT grausig finde. Auch daredevil war für mich eher schwach.

Bei Arrow fehlen mir sowohl die interessanten Storys als auch die Figuren mit denen ich groß mitfiebern kann.

Mit the flash würde ich sofort warm was u.a. Halt an dem sympathischen Cast lag was die aufwärmphase der ersten 3-4 Folgen trug und vergessen ließ und dann halt an der grandiosen Story die dann wie eine Achterbahn losgeschossen ist und einem nicht mehr los ließ. Von den Mega Effekten die diese Woche zu Recht fü den emmy nominiert wurden gar nicht erst angefangen. Daher ist The flash für mich das was eine gute Comic Serie ausmacht und klar die Nummer eins und ich kann sie jedem nur ans Herz legen.
#1435232
ultimateslayer hat geschrieben: Und logan, ich hab dich und deine absurden Verschwörungstheorien schon sowas von satt, Mann. "Meine" Marvel Serie? Was zum fuck soll das überhaupt heißen? Ich wusste gar nicht, dass ich Marvel Produzent bin. Es ist echt so frustrierend mit dir zu diskutieren, weil man nie einfach eine Meinung haben kann, du erfindest immer diese ominösen Agendas und ignorierst alles was man sonst sagt. Ich hab mehr als einmal und sehr ausführlich alle meine Probleme mit AoS geschildert und neben den Vorzügen auch jede Menge Kritikpunkte genannt. Ich war mehr als harsch zu den ersten 10 Folgen und weder Season 1 noch Season 2 haben Top-Wertungen gekriegt. Und die andere "meiner" Marvel Serien, Daredevil, hat von mir auch "nur" eine solide Wertung gekriegt und ich hab die Kritikpunkte an der Serie hier auch lang und breit genannt.

Und als nächstes kommst du mir jetzt allen ernstes schon wieder mit dem Sender-Bullshit? Weißt du was ich im Moment anstatt True Detective und Ballers schaue? Scream auf MTV und UnReal auf Lifetime, also bitte, in Gottes Namen, hör mir endlich auf mit diesem Schwachsinn. Ich hab dieses Argument derartig satt, es ist so oft durchgekaut worden und wird nicht wahrer, wenn du's zehntausend Mal wiederholst. Ich hab letztens erst meine Top 10 Listen gepostet, auf denen neben 3 HBO Serien auch eine FOX-Edelsoap, eine WB/UPN Serie, eine WB/CW Serie und zwei CBS Serien drinnen sind, also bitte, bitte, mit Zucker oben drauf, akzeptiere endlich, dass dieses Argument immer schon Nonsense war und weiterhin absoluter Nonsense ist.

Und das viele Genre-Freunde und wer-auch-immer international eine bestimmte Meinung zu Arrow haben, ist sowieso das bescheuerste Todschlag-Argument. Könnte mich nicht weniger interessieren. Soll ich jedesmal Rotten Tomatoes konsultieren, bevor ich mir eine Meinung bilde, oder darf ich was anschauen und mir selbst überlegen, ob ich es gut finde, oder nicht? Wie wäre es, darf ich mir eine eigene Meinung Bilden, logan? Ich sag nichtmal "pretty please", sonst stört du dich wieder an den bösen Angelizismen. Also großes Bitte. Bitte bitte. Darf ich logan, darf ich mir eine eigene Meinung bilden? Darf ich? Danke, logan. Echt lieb von dir. :roll:
Du darfst wie immer alles, genauso darf ich dazu meine eigene Meinung kundtun. Und das was du eben beschreibst, spiegelt nicht wirklich das wieder, was ich gesehen habe und wovon eben auch die meisten anderen berichten. Bei dir merkte man von Beginn an, dass du die Serie eigentlich schlecht finden willst und mit so einer Einstellung, braucht man dann auch nicht wirklich schauen. Wenn die Agents of Shield soviel besser gefällt, dann sei dir das doch gegönnt, darum geht es doch gar nicht, aber du zielst hier eben wieder nur auf einen billigen Vergleich ab, um die DC Serien bzw. The CW runter zu machen, was niemanden weiter bringt, da allen deine Meinung bekannt sein dürfte.

Zum Rest deiner persönlichen Beleidigungen, sage ich mal lieber nichts.
#1435234
Ne logan, kann ich nicht beipflichten. Hier glaube ich slayer absolut, dass er der Sache wirklich eine Chance gegeben hat. Und selbst wenn, sind diese "du wolltest es doch gar nicht mögen" Unterstellungen dennoch in jedem Fall kontraproduktiv. Dann sagt der andere "habe ich wohl", darauf dann "haste nicht",
"und mit der Schippe hatte ich als erster gespielt",
"na und, du warst doch aber schon längst mit den Förmchen beschäftigt",
"dafür ist deine Mama dumm"
Führt einfach niemals für niemanden nirgendwohin und wäre so ein Punkt, den wir zu Gunsten der Diskussionsqualität vielleicht prinzipiell nicht mehr vorbringen sollten.
ultimateslayer hat geschrieben: Ja, definitiv, besonders die visuelle Qualität der Produktion. Das ist der eine Punkt wo Arrow zweifelsohne AoS aussticht, die Action von AoS ist leider unter aller Sau.
In S1 auf jeden Fall!
In Staffel 2 legt SHIELD aber merklich zu und setzt stellenweise sogar unerwartet tolle Kampfszenen hin. Hier ein richtig gelungenes Beispiel als spoilerfreie Kostprobe:
https://www.youtube.com/watch?v=hReYNlIoIWE
#1435242
Danke für die netten Worte Ricky.
RickyFitts hat geschrieben:Arrow ist fast nie wirklich sehr gut, aber eben konstant ganz ordentlich. SHIELD dagegen... hot mess trifft es in Staffel 1 wohl am besten. Je nach Folge mal ganz doll mess und dann wieder ein rasanter Treffer.
Wie ich schonmal in Bezug auf die Chicago Serien gesagt habe, beeindruckt mich eine konstant solide, aber nie wirklich gute Serie weniger, als eine die nach den Sternen greift, manchmal daneben haut, aber manchmal auch trifft.
RickyFitts hat geschrieben: In Staffel 2 legt SHIELD aber merklich zu und setzt stellenweise sogar unerwartet tolle Kampfszenen hin. Hier ein richtig gelungenes Beispiel als spoilerfreie Kostprobe:
https://www.youtube.com/watch?v=hReYNlIoIWE
Es steht für mich auch außer Frage, dass die Motivation die Inszenierung zu verbessern vorhanden ist, und es eher ein budgetäre Frage ist. Das merkt man besonders an der mangelhaften CGI- und Greenscreen-Arbeit, die für mich ein Hinweis darauf ist, dass einfach Zeit und Geld für die Post Mangelware war. Arrow hat da den Vorteil, dass es weniger hoch zielt und mit dem Fokus auf die bodenständigen Arrow-Fähigkeiten mehr Klotzt und Kleckert.
Ich liebe die Buffy-artig absurden Dinge die AoS in den Mix wirft, aber gleichzeitig merkt man auch, dass sie mehr abbeissen als sie kauen können.
Mit the flash würde ich sofort warm was u.a. Halt an dem sympathischen Cast lag was die aufwärmphase der ersten 3-4 Folgen trug und vergessen ließ und dann halt an der grandiosen Story die dann wie eine Achterbahn losgeschossen ist und einem nicht mehr los ließ. Von den Mega Effekten die diese Woche zu Recht fü den emmy nominiert wurden gar nicht erst angefangen. Daher ist The flash für mich das was eine gute Comic Serie ausmacht und klar die Nummer eins und ich kann sie jedem nur ans Herz legen.
Ich wollte ja eigentlich die ersten beiden Arrow Staffeln zuerst schauen und dann The Flash anfangen, aber nachdem das nicht passieren wird, werd ich mir The Flash vermutlich so zu Gemüte führen. Interessiert bin ich ja schon, weil der Konsens, dass es besser ist als Arrow ja recht durchgehend ist.
#1435243
Empfehle ich wirklich. Ich habe vor flash auch nur ein paar Arrow Folgen gesehen kam aber ohne Probleme mit und die Crossover folgen machen da auch keine großen Probleme.

für kleine Verständnis Fragen hilft Google aus ;)
#1435253
ultimateslayer hat geschrieben:Wie ich schonmal in Bezug auf die Chicago Serien gesagt habe, beeindruckt mich eine konstant solide, aber nie wirklich gute Serie weniger, als eine die nach den Sternen greift, manchmal daneben haut, aber manchmal auch trifft.
Da bin ich auch ganz bei dir. Bei Arrow und SHIELD lasse ich wie gesagt auch wegen Knappheit im Genre größere Nachsicht walten. Aber ganz ähnlich deiner Argumentation habe ich ja auch kürzlich erst das unstetere aber ambitionierter erzählte Powers dem konstanteren Daredevil vorgezogen.
#1438061
The Last Ship

Letztes Jahr hat mich das durchaus ganz gut unterhalten. Dieses Jahr geht es mir nach fünf geschauten Folgen der neuen Staffel garnicht mehr so, durchschnittliche Actionkost mit null Charaktertiefe reicht mir einfach nicht mehr. Die Serie wird wohl auch nicht mehr zu neuen Ufern aufbrechen, so dass ich ohne schlechtes Gewissen, irgendwas groß zu verpassen, aussteigen kann.
#1438148
Kann ich gut nachvollziehen. Bei mir läuft das momentan auch nur noch aus Langeweile. Im Grunde ja keine schlechte Serie. Gerade wenn man sie Montags im Doppel mit Falling Skies guckt hat die schon die Wirkung einer Dekompressionskammer, damit einem nicht die Augen platzen, wenn man nach dem Schrott gleich wieder etwas wirklich Gutes guckt. Last Ship ist quasi der palate cleanser zwischen zwei Gängen an Serienkost: bekömmlich, verwischt mit seiner Austauschbarkeit noch anhaftende, intensivere Sinneseindrücke und kommt ohne anhaltenden Eigengeschmack.
#1438849
Masters of Sex:
Mit #303 war Schluss. Die Serie hat zwar gelegentlich noch den einen oder andreren guten Moment, ist jedoch über weite Strecken einfach langweilig geworden. Daran können auch die Gaststars nichts ändern. Ganz fürchterlich ist alles um die Kinder von M&J, die mittlerweile Teenager sind und hier typische Teenie Probleme haben. Was für eine Zeitverschwendung für diese Serie. Der Murks, okay besser wäre ''kreativen Probleme,'' aus S2 setzt sich leider fort. Dafür hab ich dieser Tage weder Zeit noch Verständnis.


Bloodline:
Ich hab's noch mal versucht. War bzw. ist aber einfach nicht mein Ding.
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