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[Eisregen2]

bin ich eigentlich der einzige, der den einen der beiden not gay guys, der jetzt mit der babysitterin schläft, hot findet? :oops:

Den kenn ich aus make it or break it und fand ihn da total furchtbar. In the Following kommt er etwas besser rüber.

Ich finde dafür Kevin Bacon trotz seines alters noch erstaunlich hot und Shawn Ashmore ist niedlich.

Warum haben mich die Masken total an Tig von Sons of Anarchy erinnert?

[leery]

Die Staffeln von The Following sind übrigens auf 15 Folgen pro Season (nicht 13 oder gar bis zu 24) angelegt. Auf mehr wollte sich Kevin Bacon pro Season nicht einlassen, weil er sich wohl auch Filmangebote offen lassen wollte.

#102

Der Schwachpunkt ist bisher noch die fehlende Motivation der Cult-Killer. Morden um des Kults willen? Wie wurden die von Carroll derart "abgerichtet"? Gerade bei dem Wachmann aus dem FdW war das überhaupt nicht klar. Das war eh der schwächste Teil der Episode.

Dennoch war die Folge alles andere als schlecht. Positiv überrascht bin ich vom serialisierten Anteil. Nicht jede neue Serie zieht das von Beginn an in dieser Dosis durch. So hat mir hier der Blick auf die Entführung des Jungen inkl. der Flashbacks um die Nanny und einen der Fake-Gays gefallen. Mit dem 2.Typ gibt es hier ja auch schon Unstimmigkeiten, die noch interessant werden könnten. Gut auch die Entscheidung für das Recasting des weiblichen Cops aus dem Piloten bzw. der Einführung einer weiblichen Ersatz-Figur. Die passt wirklich viel besser und dass die nun, nur weil sie ein Poe-Buch an Carroll reingibt, eine Anhängerin seil soll, ist ja wohl noch überhaupt nicht gesagt. Natalie Zea macht ihre Sache auch richtig klasse. Bacon und Purefoy sowieso. Nette Szene, wie Carroll kurz die Gesichtszüge entglitten, als er erfuhr, dass der Wachmann noch lebt. Da verzeihe ich auch mal die bereits angesprochenen :roll: -Momente zugunsten des Spannungs- und Unterhaltungsfaktors.

[Stefan]

Mir hats gefallen - klar, der böse Killer-"Cop" war jetzt nicht besonders ausgezeichnet, aber was solls. Es ist natürlich schwer, diese "killer of the week" interessant zu machen, wenn man da jede Woche nen neuen Einführt und noch Sendezeit auf die 3 mit dem Kind und die Ermittler und den Hauptkiller selbst verteilen müssen

Aber bisher - top

[redlock]

---Ich frag mich, ob der Typ z.Z. nicht auch ''Julian'' bei ''Deception'' ist :?:

meinen wir den selben? der typ heißt Nico Tortorella (was ein unerotischer name). der julian bei deception heißt anders.

Ja, wir meinten denselben. Danke für die Info, dass das nicht der gleiche Darsteller ist (erspart mir eigenes nachforschen)

@leery: Danke für die ''15er'' Info.
Dennoch, ich hab Schwierigkeiten mir die Serie bei Folge 60 vorzustellen, ohne dass es total lächerlich ist.
Ich denke übrigens nicht, dass ''The Following'' so abschmiert wie ''Terra Nova.'' TN war einfach Murks. The Following ist ein Krimi, da kann man -- sieht man von den Merkerfritzen hier im Forum ab -- nicht so viel falsch machen.

[Bobby]

Mir hat es auch wieder gefallen. Der Mord an der Mutter war jedoch nicht sonderlich überraschend. Das war sofort klar, als sie ihre Tochter so herablassend behandelt hat. :lol: :lol: Dafür war der Song sehr gut gewählt: Change von Deftones.

Ich versteh nur nicht, warum alle meinen, die neue Teamleiterin sei auch ein Follower. Ich habe die letzte Szene so verstanden, dass sie ihm ein Poe-Buch bringt, um sich mit ihm gut zu stellen bzw. eine Kooperation zu etablieren. :?

[AlphaOrange]

Ich versteh nur nicht, warum alle meinen, die neue Teamleiterin sei auch ein Follower. Ich habe die letzte Szene so verstanden, dass sie ihm ein Poe-Buch bringt, um sich mit ihm gut zu stellen bzw. eine Kooperation zu etablieren. :?

Sehe ich auch so. Hatte er das nicht irgendwann vorher sogar für seine Kooperation gefordert? Ich hab die Szene daher eher als Demonstration von Carrolls Stärke gesehen, indem er selbst in Haft seinen Willen durchgesetzt bekommt.

[Donnie]

Folge 2 fand ich ganz gut. Die Serie ist zwar nichts anderes als eine ganz normale Crime-Show und hat auch in der Umsetzung kein Alleinstellungsmerkmal, aber ich finde die Serie trotzdem ganz spannend. Die Motivationen der Kultanhänger sind natürlich ziemlich schwammig, aber man muss halt das nötige "suspension of disbelief" mitreinbringen. Die Szene am Schluss mit der FBI-Agentin würde ich nicht unbedingt so deuten, dass sie mit in der Sache steckt. Ist natürlich möglich, aber das kann auch ein reiner Spannungsmoment gewesen sein.

Natalie Zea mochte ich damals schon in "Dirty Sexy Money" und hier liefert sie auch wieder tolle Arbeit ab. Bin froh, dass ich wieder die Möglichkeit habe, sie regelmäßig zu sehen.

bin ich eigentlich der einzige, der den einen der beiden not gay guys, der jetzt mit der babysitterin schläft, hot findet? :oops:

Der war auch einer der Hauptdarsteller von "TBL: The Beautiful Life" - für alle, welche diese tolle CW-Show vergessen haben. :lol:

[patheticpearl]

Auch die 2. Folge war sehr gut. Das Tempo wurde zwar etwas runtergedrosselt im Vergleich zur Pilotfolge, trotzdem waren wieder einige spannende Momente dabei. Ich würde gerne mehr Psychoterror zwischen Bacon & Purefoy sehen. Die Szene mit der FBI-Tante und dem Poe-Buch ist für mich zu offensichtlich plaziert, als daß ich sie gleich als Follower gelten muß. Ich denke, hier will man ein bisserl Verwirrung schaffen und evtl. den Verdacht von anderen möglichen KandidatInnen ablenken.Einige Handlungen waren natürlich grenzwertig was die Logik betrifft (der pummelige Wachmann macht einen auf Ninja), aber bei sowas seh ich drüber hinweg, wenn’s dem Spannungsbogen hilft.

[Donnie]

1x03

Auch wieder eine solide Folge, wenn auch mit wenig überraschenden Wendungen. Dass zwischen den zwei Fake Gays doch irgendwie etwas gelaufen sein muss, konnte man in der vergangenen Folge schon erahnen und hier gab es dann die Bestätigung. Dass die Frau von dem Poe-Masken-Typ sich auch als Follower herausstellen würde, ebenfalls keine Überraschung, wobei sie dieses Plot-Device für mich auch gerne weiter benutzen können. Mich stört dieses "jeder kann ein Follower sein"-Motiv nicht und irgendwann wird sicher auch mal jemand dabei sein, der doch kein Follower ist.

Schade, dass der schwarze Cop schon wieder Geschichte ist. Den mochte ich mehr als die FBI-Agentin, welche ich irgendwie noch schlimmer finde als die aus dem Piloten. Schade, dass man am Ende nicht wieder den nächsten Crazy Follower of the Week eingeführt hat. Fand das irgendwie ganz cool, dass man die im Pilot und in Folge 2 immer schon am Ende der Folge eingeführt hat und dann bei der nächsten Folge dort weitermacht, wo die Folge zuvor endete.

The Following bleibt für mich ein kompetentes, wenn auch nicht unbedingt sonderlich einzigartiges Crime Procedural mit einem Twist.

[redlock]

Folge 103:

Es wird nicht nur lächerlich, mittlerweile ist es lächerlich, was da abgeht. Personenschutz vom FBI? Run baby, run! :lol:
Auch bei weiteren Sachen kann ich das nicht mehr ernst nehmen. Da merkt man wie gut Prison Break wirklich war.
Hat's mich leidlich unterhalten? Ja, aber sonst... :roll:

---->5/10

[leery]

#103

Ja, es gibt die :roll: Momente (z.B. der Typ im Krankenbett frisst den Verband und keiner merkts, noch dazu hängt er an Maschinen), aber ich fands durchweg spannend und würde das auch gar nicht als Procedural sehen. Das ist doch zu mind. 50% auch ein Serial, wenn nicht sogar mehr. Man sieht doch hier z.B., dass auch diese(r) Cult-Anhänger den Rest der uns bereits bekannten Anhänger ebenfalls schon früher getroffen hat. Das hängt hier doch alles mehr zusammen als in jedem klassischen Crime-Procedural. Dazu war der Anteil rund um die (Fake-)Gays und Emma sowie die Flashbacks um/mit Bacon doch sehr hoch.
Um den Black Cop tuts mir auch Leid, den fand ich nicht schlecht vom Typ her. Kam auch wirklich unerwartet für mich. Seh ich als Pluspunkt. Man muss wohl mit allem rechnen. Und die neue FBI-Frau find ich deutlich besser als die aus dem Piloten. Wurde ja dann auch nochmal klar, dass das mit dem Buch letzte Woche kein Zeichen für nen Follower war (aber wer weiß).

[redlock]

und würde das auch gar nicht als Procedural sehen. Das ist doch zu mind. 50% auch ein Serial, wenn nicht sogar mehr.

Damit hab ich so wie so keine Probleme

[Holzklotz]

Ich fand die dritte Episode ehrlich gesagt erschreckend schwach. Die Main-Follower sind ziemlich uninteressant und langweilig, weswegen mir der ganze Serial-Teil an der Serie ehrlich gesagt ziemlich auf die Nerven geht. Der FdW funktionierte hier auch nicht sonderlich.

[logan99]

Bin nach 3 Folgen vorerst raus. Der rote Faden wird zwar permanent ins Gesamtgeschehen eingebunden (was ja irgendwo logisch ist, bei der Ausgangslage), aber ansich ist es dann doch nur ein Crime-Procedural, wo es um die Jagd nach den Followern geht. Die Geschichte um die Entführung - welche ja das Gesamtkonstrukt zusammenhalten soll - finde ich bisher ziemlich uninteressant. Weder erkenne ich dahinter den großen Plan, noch geht es in der Sache großartig voran. Für mich funktioniert auch Carroll als Gegenspieler bisher so überhaupt nicht, da der Charakter im Knast einfach keinen Mehrwert für die Serie bisher bringt. Da helfen auch die paar Flashbacks pro Folge nicht wirklich.

[leery]

Die Geschichte um die Entführung - welche ja das Gesamtkonstrukt zusammenhalten soll - finde ich bisher ziemlich uninteressant. Weder erkenne ich dahinter den großen Plan, noch geht es in der Sache großartig voran.

Ich denke, das ist für die 3.Folge auch ziemlich viel verlangt, in der Entführungsstory große Fortschritte zu erwarten. Zumal ich die in der Personenkonstellation durchaus sehe. Da müsste man dann schon auf die Cult-FdWs verzichten, damit man hier deutlich voran kommen würde. Den Anspruch hab ich an die Story (noch) gar nicht. Und mit der Videobotschaft gibt es ja wohl durchaus einen Fortschritt über die Charakterzeichnung hinaus.

[logan99]

Als viel verlangt sehe ich das nicht an, wenn man mich als Zuschauer bei der Stange halten will. Der Sohn wurde im Piloten entführt und ist da nun seit 3 Folgen in der gleichen Situation, ohne das es irgendwie wirklich voran ging. Ja, wir haben eine mehr oder weniger nichtssagende Videobotschaft gesehen und erfahren, dass die beiden Fake-Gays doch nicht so Fake waren. Aber irgendwelche Motive oder Pläne wurden bis dato nichtmal Ansatzweise angerissen, was ich eben etwas lahm finde.

Andere wie du mögen sich mit wenig bis gar nichts zufrieden geben und können sich am Follower der Woche begeistern - ich eben nicht.

[McKing]

Ich find die Folgen nach dem Piloten auch eher enttäuschend. So eine Story möchte ich nicht über 12 oder sogar 24 Folgen pro Staffel gestreckthaben. Dafür ist alles zu harmlos und vorhersehbar. Wollen die einen wirklich erzählen, dass es jemand nicht kommen sehen hat, dass die Frau nicht mit den anderen unter einer Decke steckt? Gerade die Messersezene als Flashback war so was von offensichtlich ausgelegt und gestoppt, um später weitere Sekunden von dem Clip zeigen zu können :roll:

[Theologe]

Die Geschichte um die Entführung - welche ja das Gesamtkonstrukt zusammenhalten soll - finde ich bisher ziemlich uninteressant. Weder erkenne ich dahinter den großen Plan, noch geht es in der Sache großartig voran. Für mich funktioniert auch Carroll als Gegenspieler bisher so überhaupt nicht, da der Charakter im Knast einfach keinen Mehrwert für die Serie bisher bringt. Da helfen auch die paar Flashbacks pro Folge nicht wirklich.

Wenn du keinen großen Plan und keine Fortschritte sehen kannst, dann liegt das aber nur an dir. Die Follower wollen den Jungen zu einem Killer erziehen, zu einem der ihren machen, das ist sogar ein ziemlich ambitionierter Plan und eine recht heftige Methode um sich an der eigenen Ex-Frau und Mutter des gemeinsamen Sohnes zu rächen.

[logan99]

Wenn du keinen großen Plan und keine Fortschritte sehen kannst, dann liegt das aber nur an dir. Die Follower wollen den Jungen zu einem Killer erziehen, zu einem der ihren machen, das ist sogar ein ziemlich ambitionierter Plan und eine recht heftige Methode um sich an der eigenen Ex-Frau und Mutter des gemeinsamen Sohnes zu rächen.

Wenn du für dich Fortschitte erkennst, freut es mich für dich und wünsche dir viel Spass weiterhin.

Dass erwähnt wurde, dass man den Sohnemann zu einem Killer formen will, sehe ich persönlich aber nicht als den Masterplan von Carroll an, aber von dem bekommt man ja als Zuschauer bisher eh nicht sonderlich viel mit.

[Stefan]

Ich fand Folge 3 auch wieder spannend, wobei man den Twist mit der Frau wirklich 10 Meilen gegen den Wind kommen sah - aber bisher stört mich das noch nicht. Dass die Fake-Gays doch mehr miteinander hatten, war nach dem Verhalten von Joe eh zu denken und ich finde die Gruppe generell ziemlich creepy und daher interessant.

Der größte Schwachpunkt ist für mich sogar Caroll - ich finde den bisher ziemlich langweilig, sein Akzent geht mir auf die Nerven (der klingt so fake, ka) und im Knast und in den Flashbacks war der bisher einfach nur super öde

Die Idee, dass die Gruppe den Kleinen jetzt zu nem Killer erziehen will, ist doch Fortschritt - das fand ich ne interessante Entwicklung.

[Theologe]

Wenn du keinen großen Plan und keine Fortschritte sehen kannst, dann liegt das aber nur an dir. Die Follower wollen den Jungen zu einem Killer erziehen, zu einem der ihren machen, das ist sogar ein ziemlich ambitionierter Plan und eine recht heftige Methode um sich an der eigenen Ex-Frau und Mutter des gemeinsamen Sohnes zu rächen.

Wenn du für dich Fortschitte erkennst, freut es mich für dich und wünsche dir viel Spass weiterhin.

Dass erwähnt wurde, dass man den Sohnemann zu einem Killer formen will, sehe ich persönlich aber nicht als den Masterplan von Carroll an, aber von dem bekommt man ja als Zuschauer bisher eh nicht sonderlich viel mit.

Das nenne ich mal strukturiertes Denken lieber logan. Du sprachst von der Entführung des Jungen, ich gebe dir klare Belege bezogen auf die Entführung des Jungen und du fängst an von irgendeinem Masterplan zu faseln, der gar nicht Teil der Diskussion war.
Sag doch einfach mal, dass du in deiner Kritik, bezogen auf den speziellen Kritikpunkt falsch lagst, anstatt ein vollkommen neues Fass aufzumachen.

[logan99]

Wenn es deinem Seelenfrieden dient, dann stimme ich dir natürlich in dem Fall zu. Ändert jedoch nichts an meiner grundlegenden Aussage, dass die Serie für mich viel zu langweilig ist, die Follower der Woche Twists zu uninteressant bisher sind, Carroll deutlich zu kurz kommt und mir das Gesamtkonstrukt zu löchrig ist. Daher bin ich vorerst raus.

[patheticpearl]

Auch die 3. Folge hat mir wieder gut gefallen, reicht zwar wieder nicht an den Piloten ran, aber die Serie ist nach wie vor spannend und ich fühle mich gut unterhalten. Ich habe mit der Gattin als Follower nicht gerechnet, auch wenn das für andere sehr offensichtlich war – ich bin hier wohl ein bißchen zu blauäugig. Schade ist es um den schwarzen FBI Agenten - den fand ich recht ansehnlich (und "anhörlich"). Es macht auf jeden Fall Spaß zuzusehen. Bacon und sein Kampf mit sich selbst und diesem Psychoterror sind gut gespielt. Es gibt zwar ein paar Augenverdreh-Momente, aber die werden dafür mit Überraschungen und unerahnten Möglichkeiten wieder wettgemacht.

[enn1]

Muss mich da Grewel anschließen, kann die Kritik auch nicht ganz verstehen. Hab jetzt E2 und E3 aufgeholt und fühl mich bis her eigentlich prächtig unterhalten.
Gerade weil ich noch keinen Schimmer habe, auf was es Carrol abzielt (Rache an Hardy ist sicher nicht das Oberziel) macht es für mich interessant. Dass jetzt nicht direkt mit der Tür ins Haus gefallen wird und zunächst die "Folter" von Hardy und die Beleutung des Kults im Mittelpunkt stehen find ich ebenfalls komplett in Ordnung. Carrols geringe Screentime ist sicherlich noch ein Kritikpunkt (gerade wenn die Geschichte von Kampf Carrol vs. Hardy handelt) aber denke das wird sich bald stark ändern.
Der Twist mit der Frau konnte man zwar riechen, trotzdem fand ich jede Folge bis her relativ spannend.

Annie Parisse mochte ich schon in POI nicht als "bad girl" und hier als strenger FBI Ermittler ebenfalls nicht. Dafür hab ich als Ausgleich aber Natalie Zea :oops:

[patheticpearl]

Für mich hat diese Folge geschwächelt, wohl, weil ich mir mehr Fortschritte in der Geschichte erwartet hatte... sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit... quasi ein update von „wo kommen die her, wo gehen die hin“. Entweder werden neue Spieler eingeführt oder mehr Details über die Motivation des existierenden casts wird gezeigt – da hat sich für mich zu wenig bewegt in dieser Episode. Nichtsdestotrotz eine recht solide Folge und ich bleib weiter dran, weil es mich einfach interessiert, wie es weitergehen wird und weil ich weiterhin glaube, daß man aus diesem Thema eine gute Serie entwickeln kann.