US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von Stefan
#1239933
RickyFitts hat geschrieben: Das hier war schon eine gute Fallstudie wie weit man die "suspension of disbelief" strapazieren kann, wie man einen anfangs interessanten Schurken komplett lächerlich schreibt, einen angeblichen Masterplan in irrem Gestammel versickern lässt und ein komplettes Ensemble an Rollen gegen jede Vernunftbegabung handeln lässt.
Das werde ich jetzt auch einfach mal unterschreiben. Am Anfang war ich wirklich begeistert von der Serie aber Joe haben sie absolut vermasselt und die Show selbst ist auch absolut aus den Fugen gelaufen, als sie das "Follower"-Trio getrennt und die ganzen Follower in dieses dumme Haus geholt haben.
Donnie hat geschrieben:Zumindest da ist die Serie relativ kompromisslos und geht gegen die üblichen Konventionen, wo der Wettlauf mit der Zeit doch noch gut ausgeht.
Ach nichtmal das zählt für mich - das war vor 10 Jahren vl noch so, aber dann kam 24 und seitdem ist Cast-Killing in Thriller-Serien für mich nichts mehr, was man groß lobend erwähnen musste. Speziell hier - die dumme Kuh hät eh schon 4 mal zuvor sterben können und jetzt ging ihr halt einfach so die Luft aus - und die wollen mir ernsthaft sagen, dass da keine Local Police Station näher dran war als Ryan und Iceman? Ach bitte ..

Und das Ende von Joe ist ja auch so unglaublich lächerlich. Schon alleine die Tatsache, dass der sicher in Season 2 auch wieder da ist, weil natürlich die Leiche da von nem anderen Follower war oder so ein Scheiss, lässt mir jegliche Überlegungen, ob ich Season 2 vl doch noch teste, relativ schnell abbrechen
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von Theologe
#1240046
Stefan hat geschrieben:die Show selbst ist auch absolut aus den Fugen gelaufen, als sie das "Follower"-Trio getrennt und die ganzen Follower in dieses dumme Haus geholt haben.
Ich zitiere dich mal stellvertretend für einige andere.
Fandet ihr wirklich das Trio interessant oder weint ihr nur dem eye candy hinterher? Mir hat dieses Love Triangle nämlich überhaupt nicht gefallen und gerade Matrosen-Tattoo war doch eine ziemlich nervige Pussy.
von Stefan
#1240056
Theologe hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:die Show selbst ist auch absolut aus den Fugen gelaufen, als sie das "Follower"-Trio getrennt und die ganzen Follower in dieses dumme Haus geholt haben.
Ich zitiere dich mal stellvertretend für einige andere.
Fandet ihr wirklich das Trio interessant oder weint ihr nur dem eye candy hinterher? Mir hat dieses Love Triangle nämlich überhaupt nicht gefallen und gerade Matrosen-Tattoo war doch eine ziemlich nervige Pussy.
Ich fand das Trio und deren Konflikte interessanter als alles, was danach kam - ja
von Donnie
#1240061
Ich fand das Trio interessant, auch weil es anfänglich Konflikte unter den drei Followern gab und sie die einzigen Follower waren, bei welchen eine Backstory angedeutet wurde (in die man aber leider nicht besonders tiefgegangen ist).

Das Potential des Trios wurde aber nie wirklich ausgeschöpft. Besonders nachdem sie auf Roderick und die Villa trafen wurden sie alle marginalisiert und ich finde es auch ein wenig schade, dass man ihre Integration in das Killerhaus nicht gezeigt hat und da Konflikte rausgearbeitet hat - gerade Emma, die sich als Joe-Elite sieht und sich vermutlich auch für was Besseres hält, hätte sich nicht so leicht dort untegeordnet. Auch mit Jacob hat man nach Pauls Tod gar nichts mehr gemacht - er war für zwei Folgen sauer auf Emma und bittet sie dann kurz vorm Finale mit ihm abzuhauen - dabei hätte man mit ihm da gut eine Opposition aufbauen können.

Ich denke aber, dass der Tod des Trios unvermeidbar war, so wie sie in den Hintergrund geraten sind. Zum Ende fand ich sie alle eher unspannend, weil man nichts mehr wirklich mit ihnen anzufangen wusste. Ich werde aber auch nicht lügen: Das Eye Candy zu verlieren, war schon schade. :(
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von Theologe
#1240064
Donnies Erklärung kann ich zumindest teilweise folgen. Das Potential des Follower-Trios war sicherlich vorhanden und entsprechend umgesetzt wäre es sicherlich auch interessant gewesen, deren Hintergründe genauer zu beleuchten und nicht einfach nur den einen Besuch im Knast zu zeigen, der dann irgendwie alles erklären sollte. Daraus hätte man dann auch eine Dynamik innerhalb des Trios entwickeln können, weil jeder Joes Nummer 1 sein will oder ähnliches.
Aber so wie es umgesetzt wurde, war ich ziemlich froh, dass das Trio schnell gesprengt wurde.
Unterm Strich ist The Following auf jeden Fall eine Show der vergebenen Chancen. Joe war anfangs zu schmierig, aber er strahlte zumindest eine gewisse Überlegenheit aus, die sich dann immer mehr als reine Selbstüberschätzung zeigte und dann muss man sich eben auch fragen, wie ein talentfreier Krimi-Autor dutzende Jünger um sich scharen konnte.
Roderick wurde auch als besonders tougher Kerl angekündigt und stellte sich dann als Pfeife heraus.
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von RickyFitts
#1240070
Da sind wir halt bei der leider langen Liste an Dingen, die man aus der Grundidee hätte machen können.
Mir fällt da noch etliches ein:
Warum wurde die ganze Gefolgschafts-Sache nicht auch von Joes Seite mehr über die Medien ausgetragen. Er hatte so eine breite Aufmerksamkeit, die er nie gescheit genutzt hat. Dabei hatte er das größtmögliche Spotlight für sein Ego, in dem er sein Werk hätte präsentieren können. Schade auch, dass es nur auf einen schlappen Roman hinauslief. Dabei hat er doch etwas begonnen, das viel mehr nach einer kapitelweise "veröffentlichten" poe-centric performance art Installation geschrien hätte. Immerhin will er doch mit seinem Schaffen lehren und gleichzeitig seinen Gegenspieler vor breiter Öffentlichkeit demütigen und brechen. Da wäre doch etwas mehr im Stile von SIEBEN passender gewesen als sein ödes Bürogetippe.
Zweiter großer Aspekt: das Follower Haus. Okay, später wurde mal gesagt, dass die im Camp alle eine Art Cult-Induction durchmachen mussten, aber trotzdem reden wir hier von über hundert Leuten mit mehr als nur gewalttätigen Neigungen. Warum hatte da fast niemand eine eigene Meinung? Oder ist mal aus der Reihe getanzt. Dieses murder frat house an sich ist doch ein Sprengstofflager voller Psychos mit massiven Reibungsflächen. Warum gab es offenbar keine wirklichen Probleme die auf Linie zu halten? Was haben die da überhaupt den ganzen Tag lang getrieben?
Und wenn sie alle von ihren Knastbesuchen so Joe fixiert waren, warum wurde dann nicht mehr um seine persönliche Aufmerksamkeit konkurriert? Da hätte die Nähe von Emma zu ihm doch sicherlich einige Eifersüchtige auf den Plan rufen müssen.
Auch das kurze Drängeln von Roderick doch jetzt bald mal loszulegen, wurde nicht weiter verfolgt. Es war für die rund 100 Killer offenbar völlig akzeptabel, dass ihr Guru sich erstmal für ein paar Wochen in seinem Büro einkapselt und Familienzusammenführung spielt, während er seine Anhänger schaarenweise dafür verheizt, Frau und Kind ranzuschaffen.
Schade auch, dass man den Aspekt mit dem Waffenhändler bzw der Miliz so kurz gehalten hat. Das hätte in meinen Augen sogar zum überschattenden Haupthandlungsbogen getaucht, wo vielleicht jemand aus dem Hintergrund Joe wegen seines (behaupteten) Charismas eingespannt hat, um sich eine große Terrorzelle aus mordbereiten, selbstaufopferungswilligen Normalo-Amerikanern zu rekrutieren.

Die "hätte"s sind bei dieser Serie wirklich gewaltig. Was ich bekommen habe, war mir dagegen doch zu gewöhnlich, zu sehr mit heißer Nadel zusammengestrickt und letztlich auch nicht befriedigend, weil doch ziemlich antiklimatisch.
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von leery
#1241040
#115

Ja, das war es dann auch für mich mit The Following. Das Staffelfinale fand ich jetzt über weiter Teile auch recht lahm und dass man nun tatsächlich auch noch Parker hat drauf gehen lassen, war zwar überraschend konsequent, es ist aber auch gleichzeitig einfach idiotisch, wie man sich innerhalb von 15 Folgen von so vielen vermeintlichen Hauptfiguren trennen konnte. Joe wird nie und nimmer tot sein und ich muss nun wirklich nicht sehen, wie er auch in Staffel 2 dummes Zeug faseln wird und trotzdem reihenweise mir völlig gleichgültige seiner Anhänger für ihn wie die Fliegen draufgehen werden. Ryans Nachbarin hätte man zum Ende der Staffel tatsächlich auch mehr nutzen können, als nur hier als Cliffhanger. Aber der rettet das ganze für mich jetzt auch nicht mehr. Ich bin raus.
von Plem
#1253248
Nach sechs gesehenen Folgen kann ich die sogenannte Kritik hier im Forum (und in gewissen Ecken des Internets) überhaupt nicht nachvollziehen. Im Gegenteil - für mich steigert sich die Serie mit jeder Folge. Das, was die meisten kritisieren, ist für mich ganz klares Nitpicking, das man sich vorher schon zurechtgelegt hat, weil man von Anfang an irgendetwas gegen die Show hatte. Zumindest ist mein bisheriger Eindruck so. Kann sein, dass sich das noch bis zum Ende der Staffel ändert, aber das glaube ich nicht.
von Stefan
#1253269
Plem hat geschrieben:Nach sechs gesehenen Folgen kann ich die sogenannte Kritik hier im Forum (und in gewissen Ecken des Internets) überhaupt nicht nachvollziehen. Im Gegenteil - für mich steigert sich die Serie mit jeder Folge. Das, was die meisten kritisieren, ist für mich ganz klares Nitpicking, das man sich vorher schon zurechtgelegt hat, weil man von Anfang an irgendetwas gegen die Show hatte. Zumindest ist mein bisheriger Eindruck so. Kann sein, dass sich das noch bis zum Ende der Staffel ändert, aber das glaube ich nicht.
Schau doch erstmal weiter, bevor du jegliche Kritik mal wieder aberkennst.

Davon abgesehen, sollte mittlerweile aber wirklich auch klar sein, dass viele Probleme, die einen Zuschauer beim wöchentlichen Schauen wahnsinnig stören können, beim "Binge-Watching" gar nicht mehr so wichtig sind, weil man sie da sowieso schneller wieder vergisst.

Aber wie gesagt, bei Folge 6 ist die Serie ja auch noch nicht wirklich schlecht gewesen (wobei sie das ja auch am Ende nicht war.. sie war nur.. waahh).. lol
von Plem
#1253273
Stefan hat geschrieben:Aber wie gesagt, bei Folge 6 ist die Serie ja auch noch nicht wirklich schlecht gewesen (wobei sie das ja auch am Ende nicht war.. sie war nur.. waahh).. lol
Ich bin nach dem gegangen was nach 3-4 Folgen hier im Forum gepostet wurde - weiter habe ich auch nicht gelesen, weil ich mich nicht spoilern will. Ich wollte nur sagen, dass ich die Kritik, die sich größtenteils darauf beschränkt, wie dumm und lächerlich die Storys/Charaktere angeblich sind, bis dahin nicht verstehen kann. Mehr nicht :wink: Erinnert mich daran wie bei Revolution ernsthaft darauf herumgeritten wurde, dass die Figuren mit/ohne Pferde zu schnell oder zu langsam unterwegs seien ... keine Ahnung, was das genau war, aber Nitpicking halt. Was an der zweiten Staffelhälfte kritisiert wurde, weiß ich ja noch nicht :P
von Stefan
#1253275
Plem hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:Aber wie gesagt, bei Folge 6 ist die Serie ja auch noch nicht wirklich schlecht gewesen (wobei sie das ja auch am Ende nicht war.. sie war nur.. waahh).. lol
Ich bin nach dem gegangen was nach 3-4 Folgen hier im Forum gepostet wurde - weiter habe ich auch nicht gelesen, weil ich mich nicht spoilern will. Ich wollte nur sagen, dass ich die Kritik, die sich größtenteils darauf beschränkt, wie dumm und lächerlich die Storys/Charaktere angeblich sind, bis dahin nicht verstehen kann. Mehr nicht :wink:
Am Ende kannst du das hoffentlich :lol: :lol:
von Plem
#1255167
Obwohl ich jetzt alle 15 Folgen gesehen habe, kann ich die Meckerei noch immer nicht wirklich nachvollziehen. Für mich fällt die fehlende Kompetenz des FBI und teilweise auch die des Kults einfach unter Suspension of Disbelief - mehr will ich mich damit gar nicht auseinandersetzen. Irgendjemand im Thread hat es als Popcorn-Unterhaltung beschrieben und das trifft es eigentlich ziemlich gut. Die Serie funktioniert so wie sie ist. Es gibt reichlich Spannung, die Figuren finde ich interessant und - für mich am wichtigsten - The Following ist einfach in vielen Belangen richtig mutig. Für meinen Geschmack manchmal sogar zu mutig, denn da ist ja echt so gut wie jede Woche ein Charakter mit sauviel Potenzial draufgegangen. Am meisten tut es mir Leid um Parker (Wie abartig war bitte ihr Tod? Ich glaube ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen als lebendig begraben zu werden.) und Jacob. Aber auch Roderick hätte wahrscheinlich viel mehr hergegeben. Ich befürchte fast, dass man solche Glückstreffer nicht mehr zu oft wiederholen wird können.

Der einzige große Kritikpunkt, den ich habe, ist Joe Carroll - ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob es daran liegt, dass ich James Purefoy nicht wirklich ausstehen mag, aber ich scheine nicht der einzige zu sein, der ihm den Bösewicht in dieser Form einfach nicht abgekauft hat. Keine Sekunde habe ich ihm abgekauft, dass er so brilliant und charamant ist, dass ihm Dutzende von Menschen einfach so mir nichts dir nichts ihr Leben in die Hände legen. Deshalb war die zweite Staffelhälfte, wo er etwas mehr in den Fokus gerückt ist, für mich dann auch geringfügig schwächer. Da man seine Leiche nicht gesehen hat, muss ich wohl mindestens noch 15 Folgen mit seiner Fresse leben, aber ich frage mich sowieso wie man jetzt überhaupt weitermachen will. Das kann sehr schnell in die Hose gehen.

Ansonsten freut es mich, dass eine so stark serialisierte Serie Erfolg hatte. Wo logan nach 3 Folgen gesehen haben soll, dass es ein Crime-Procedural ist, erschließt sich mir nicht. Die Autoren hatten hier mehr als nur die Möglichkeit The Following zu einem Follower of the Week-Spektakel werden zu lassen, aber schon in 1x02 war für mich klar, dass das nicht der Fall sein würde. Wie gesagt - die Serie ist in vielerlei Hinsicht sehr mutig und es ist toll, dass das von den Zuschauern belohnt wird.
von Stefan
#1255171
Ich glaub ich hab echt etwas anderes gesehen als du :lol:
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von Bobby
#1255205
Ich finds super, dass sich Plem so für die Unterhaltungs-/Spannungsqualität der Serie ausspricht. Es war ja teilweise ziemlich demotivierend hier jede Woche reinzuschauen und die Kommentare zu lesen, obwohl die Episoden trotz der bekannten Schwächen unterhaltsam waren. Zumindest für mich. Du bist also nicht ganz allein, Plem. :wink:
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von redlock
#1255332
Ich muss auch was völlig anderes gesehen haben als Plem :lol: :wink:

Ich bin ja für Unterhaltung, aber bei Schwachsinn (und den auf Dauer) hört's bei mir auf, und darum war nach 6 Eps für mich Schluss.

Aber das Plem Spass bei der Serie hatte: Okay.
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von Theologe
#1255358
Ähnlich wie bei Revolution brauchte ich meine Pause, weil es ab und an wirklich zu dämlich wurde. Aber unterm Strich ist das eine spannende Show, die man mit entsprechenden Änderungen sogar noch zu einer guten Show machen kann.
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von redlock
#1255473
Plem hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:Aber das Plem Spass bei der Serie hatte: Okay.
Danke für deinen Segen.
Aber gerne doch Bild :wink:
von Donnie
#1266644
Comic-Con-Spoiler:
versteckter Inhalt:
  • James Purefoy (Joe) wird wieder dabei sein.
  • Natalie Zeas Charakter ist tot.
  • Das FBI wird nicht mehr im Mittelpunkt der Serie stehen.
  • Emma wird auf der Flucht sein.
Ich bin immer noch unklar, ob ich weiterschauen will. Hmmm...
von Stefan
#1266646
Plem hat geschrieben:
versteckter Inhalt:
Natalie Zea hat echt unfassbares Pech mit ihren Serien :lol:
versteckter Inhalt:
Das Interview, das ich mit ihr zu dem Thema gelesen habe, klang so, als wär die Entscheidung von ihr ausgegangen. :?
Na ja, alles nicht furchtbar überraschend
von Sentinel2003
#1268319
Also, ich finde die Serie um Längen besser und vor allem spannender, als HOMELAND!! Ich verstehe die massig, guten Kritiken von HOMELAND garnicht!! Es gab schon einige Folgen, wo ich beinahe eingenickt bin, da ist doch The Following richtig spannend gegen.
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von Theologe
#1268331
Sentinel2003 hat geschrieben:Also, ich finde die Serie um Längen besser und vor allem spannender, als HOMELAND!! Ich verstehe die massig, guten Kritiken von HOMELAND garnicht!! Es gab schon einige Folgen, wo ich beinahe eingenickt bin, da ist doch The Following richtig spannend gegen.
Spannend ist ja nicht das gleiche wie gut.
von Donnie
#1327571
Der Shit geht weiter.

2x01

Claire - wirklich tot oder nur abgeschoben ins Zeugenschutzprogramm? Wir sahen immerhin keine Leiche. Es wäre aber zu wünschen, wenn sie weg ist. Sie nervte letzte Season nur und mit der Überlebenden des Follower-Attentats in der Ubahn hat man ja schon einen neuen potentiellen Love Interest für Ryan.

Ryan bleibt eine total schnarchige Figur. Der ödet mich einfach an. Jetzt ermittelt er also auf eigener Faust mitsamt einer Conspiracy-Wall. :lol: Weiß nicht, das finde ich auf Dauer bestimmt lächerlich. Vor allem, weil sie ihn jetzt anscheinend an jeden Tatort lassen, obwohl er nicht mehr im Team von FBI oder den Cops ist. Und was ist eigentlich mit seinen Herzschrittmacher? Der wurde in der Auftaktfolge erstmal komplett ignoriert und Hardy kann joggen und Leute verfolgen ohne Probleme.

Die Psycho-Twins sind ja genau mein Typ (von der Krankheit her). Die Szene, wo er die ganze Zeit mit seinem toten Mordopfer redet, mit ihr tanzt und sie mit Make-Up beschmiert, war jedenfalls sehr grotesk und amüsant mitanzusehen.

Emma hat nicht sehr viel zu tun bekommen. Bleibt zu hoffen, dass sie nach den Gays noch eine interessante Storyline bekommt. Ihr Joe-Crush wurde am Ende der letzten Staffel ziemlich schnell alt. Weston hatte in der Folge auch nichts zu tun außer betrübt zu schauen.

Jessica Stroup als Hardys Cop-Nichte? Nicht unbedingt glaubwürdig, aber zumindest hat man noch eine Person, die Ryan nahe steht, mit der man Ryan zusetzen kann.

Joes Rückkehr: weder interessant noch glaubwürdig. Und woher holt er sich die ganzen neuen Follower, nachdem die meisten schon letztes Jahr draufgingen?
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von Theologe
#1328606
Donnie hat geschrieben:Der Shit geht weiter.

2x01

Claire - wirklich tot oder nur abgeschoben ins Zeugenschutzprogramm? Wir sahen immerhin keine Leiche. Es wäre aber zu wünschen, wenn sie weg ist. Sie nervte letzte Season nur und mit der Überlebenden des Follower-Attentats in der Ubahn hat man ja schon einen neuen potentiellen Love Interest für Ryan.
Stichwort: Opening Credits
Donnie hat geschrieben: Joes Rückkehr: weder interessant noch glaubwürdig. Und woher holt er sich die ganzen neuen Follower, nachdem die meisten schon letztes Jahr draufgingen?
Joe scheint überhaupt nichts dafür zu tun Follower zu finden, der wohnt in einem Redneck-Puff. Die noch lebenden Follower haben neue Mitglieder rekrutiert, dass denen so was gelingt muss man genauso schlucken wie in S1.
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