US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von RickyFitts
#1486531
Ach da müssen wir den Anspruch nicht mal halb so hoch hängen.
Momentan ist The Last Ship nun leider eher ein Schundheftchen, da müssen wir uns nichts vormachen. Und da ist dann ein Einwand in Richtung "Muss ja nicht immer Goethe sein" auch keine wirkliche Ehrenrettung mehr. Wenn sogar 24 daneben vielschichtig und facettenreich wirkt und die Charaktere so grob gezeichnet sind, dass außer dem schwarz-weiß der Umrandungslinien kaum mehr was bleibt, dann wird es für mich eben einfach langweilig. Da kommt dann auch keine Spannung auf, weil mir die Figuren so unecht erscheinen, dass mir ihr Schicksal gar nicht nahe gehen würde.
Man kann ja gerne eine naive Actionserie raushauen, aber dann sollte der große Plot wenigstens flott und organisch sein und mit Twists kommen, die man nicht drei Meilen gegen den Wind riecht, oder zumindest einen beachtlichen Fun-Faktor bieten. Da halte man doch nur mal The 100 daneben, wo ja auch ein kleiner Menschheitsrest versucht irgendwie wieder eine Art Gesellschaftsordnung zu etablieren und an alten, menschlichen Werten aus gefestigteren Zivilisationszeiten festzuhalten. Die laufen damit aber ständig in sehr problematische Situationen, wo sich die Lösungen eben nicht im Officer's code of conduct Handbüchlein der Navy finden.
von logan99
#1486538
redlock hat geschrieben: Ich muss aber auch darauf hinweisen, dass es zum Start des letzten Drittels von S3 eine weitere ''Kurskorrektur'' der Serie gibt und ein völlig neues Kapitel aufgemacht wurde.
Wenn man sich aber bis dahin durchquälen muss...Hm, ich kann gut verstehen, so was ist nicht einfach. Ich hab in letzter Zeit auch mit Serien aufgehört, weil ich keine Lust (und Zeit) habe mich durch was durchzuquälen ''bis es gut'' wird.
Ich fand das Thema rund um das Navy-Kriegsschiff in den ersten beiden Staffeln noch halbwegs sinnig und durchaus spannend, und mit dem Ende der 2. Staffel (mal den "kleinen Schocker" am Ende außen vorgelassen) hat das alles eigentlich auch einen ganz runden Abschluss gefunden. Von daher war ich schon skeptisch, was man nun weiter erzählen, um das alles bisschen glaubwürdig und zum Serientitel passend halten zu können - nunja, das hat mich dann wie zu erwarten nicht wirklich überzeugt und wirkt einfach nur sehr krampfhaft zusammenerzählt (zumindest in den 2-3 Folgen die ich von der aktuellen Staffel gesehen habe). Da sank dann das Interesse sehr rapide ab, da auch irgendwie das Grundspannungselement wie zuvor rund um den Virus völlig fehlte. Daher habe ich den Schlussstrich lieber jetzt gezogen, als mich 3 Staffeln an die Serie zu binden und nicht wirklich Spass dran zu haben. MMn hätte man es hier bei einer Art Mini-Serie belassen sollen, anstatt das alles jetzt unnötigerweise in die Länge zu ziehen. Aber das ist ja das Übel vieler Serien, dass man nicht weiß, wann man besser aufhören sollte.
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von redlock
#1487033
Fazit Staffel 3

Natürlich hat diese Staffel unübersehbare Schwächen und Fehler. Da wären: die politische/gesellschaftliche Message und Ideologie die verbreitet wird, einige der Dialoge, die teilweise unausgereiften oder karikaturhaft Figuren, wie leicht sich Bewachungsteams überrumpeln ließen, oder (vor allem im Staffelfinale) wie schnell sie von A nach B kommen. Ja, das ist mir alles bewusst, und ich hab's auch ge- und bemerkt.
ABER, unterm Strich muss ich feststellen, dass mich die Staffel sehr gut unterhalten hat. Man darf da einfach nicht zu analytisch ran gehen. Das ist halt typische Popcorn Unterhaltung für den Sommer. Anschnallen und Gehirn auf Leerlauf stellen! (Gilt auch für ''The Strain,'' aber da geht mir der Murks so massiv auf die Nerven, das ich wahrscheinlich aussteigen werde).
Das einzige was mich bei TLS S3 gestört hat war die von Bridget Regan gespielte Figur. Die war leider kein Ersatz für die von Rhona Mitra gespielte. Dieser Gegenpol zu Captain Chandler hat merklich gefehlt.

Trotz allem: Von mir 7,5/10 für die Staffel.
von kauai
#1487113
Ich fand die 3. Staffel alles in allem auch gelungen! Am Anfang der Staffel fand ich die Auflösung um Rachel Scott etwas dürftig und am Schluß ging es mir etwas zu rasant, in welcher Geschwindigkeit man die heimischen Territorien wieder zurückgewinnen konnte. Vielleicht wäre es besser gewesen, den Handlungsstrang um Peng erst zum Ende der Staffel zu beenden und die Rückeroberung der Staaten erst in Stafel 4 in Angriff zu nehemn, aber insgesamt gab es nette kurzweilige Action mit ein paar schönen Seegefechten.

Hat die Serie Logiklöcher? Natürlich, aber das ist eine Action-Serie! Wer setzt sich bitte schön da hin und nimmt in solch einer Serie jede Kleinigkeit auseinander? Die Serie ist ideal, wenn man nach einem stressigen Arbeitstag einfach Mal die Beine hochlegen und sich etwas Unterhaltung gönnen möchte!
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von RickyFitts
#1487185
Wow, TNT did it again. Das unfreiwillig witzigste, trashigste Staffelfinale seit dem Ende von Falling Skies. Das war so dumm und schlecht, ich habe ja teils gegröhlt vor Lachen. Beste Hate-Watching-Stunde des Jahres.

Das ist mir sogar mal einen Recap wert.

Warnung: der nachfolgende Verriss ist ein Verriss - und echt lang.
Wer auf sowas nicht klarkommt, lese nicht weiter. Wer es mit Humor nehmen kann, fühle sich hoffentlich gut unterhalten...
versteckter Inhalt:
Wir beginnen in den San Diego Notfallunterkünften (man achte mal auf die Städte im Verlauf der Folge und denke an die Distanzen in einer Welt, deren Infrastruktur kollabiert ist). Edelmütig kümmert sich die Nathan James Crew mit Essen, medizinischer Betreuung und aufbauenden Worten um die Zivilbevölkerung. Doch es gibt nicht nur Dankbarkeit. Weil die bösen Schurken ja fehlgeleitete Soldaten gegen die Zivilisten eingesetzt haben, trauen manche Menschen dem Militär nicht mehr. So schleppt ein Mann seine offenbar verletzte Frau in die Unterkunft und der gute Cpt Chandler will ihm sogleich eine Decke reichen. "You have done enough!" wehrt der Mann die Geste barsch ab und humpelt mit seiner Frau wieder raus. Warum der dann überhaupt in eine militärische Notunterkunft gekommen ist, bleibt unklar. Auch, ob das mit der Decke ein kulturhistorischer Thanksgiving-Kommentar sein sollte und die Szene damit gar nicht sooo dämlich-platt wäre, wie man zunächst annehmen muss. Doch für Chandler ist klar: er muss etwas tun und den Ruf der Streitkräfte wieder reinwaschen.

Nach dem Anspann geht der große Plan los.
Vom kalifornischen Südzipfel der Westküste aus, nimmt man drei Ziele ins Visir, um die regional leaders dranzukriegen:
das jeweils rund 2500 km entfernte St. Louis und Memphis, sowie das knapp 4000 km entfernte New York - Luftlinie natürlich!
Das wirkt auf der kleinen US-Karte nicht ganz so gewaltig, auf der auch die Zielpersonen angepinnt sind und unter deren Photos sich so tiefe Aufklärungsdaten lesen lassen wie: kaukasisch, weiß, weiblich... Da hat offensichtlich jemand tief gegraben.
Sofort werden kleinste Infos in den präzisen Plan eingearbeitet: er schläft auf seiner Farm, gerne mit geöffneten Fenstern. Aber er hat Hunde...
Damit werden wir schon fertig, mein token black officer. No shit? Die Nathan James Crew, die erst die Welt und dann Asien gerettet hat, kommt auch mit Wachhunden klar, die man nie sehen wird. Teufelskerle!
Der New York Schurke trinkt also gerne in Bars. Kein Problem da die richtige in New York auszumachen und sicherzustellen, dass er bei einem Simultanangriff auch gerade eine solche verlässt.
Bei der secondary southern bitch wird es aber schwieriger, meinen sie. Denn ihr Heim sei eine Festung.
Nicht schwer genug, für die Helden. Das Brünetten-Duo will auch im gleichen Schwung Mastermind Shaw ausschalten. Es kündigt sich ein Showdown an zwischen Military und Political Stacy vs Evil Barbie.

Wie krass Evil Barbie drauf ist, sieht man gleich in der Folgeszene, wo sie ihre regional leader Kollegen am Telefon anbitcht. Sie alle sind sehr zornerfüllt, wie das bei bösen Menschen so üblich ist und woran man sie auch immer leicht als solche erkennt - außer man ist Soldat, denn glauben ja bekanntlich immer noch, hier den rechtmäßigen Anführern zu folgen (muss wohl dran liegen, dass die im Boot Camp immer so angeblökt wurden), selbst wenn die Zugladungen voller Menschen vor ihren Securities zynisch als Lifestock bezeichnen. Zwischendurch streiten sie sich ohne jede Spur politischer Raffinesse wie gierige Kinder um Süßigkeiten. Es scheint niemanden zu irritieren, dass Shaw jeden in ihrer Umgebung konstant nur anblafft.

Zurück auf der Nathan James läuft die Einsatzvorbereitung. Political Stacy hat sich inzwischen zu Turtelneck-Black-Ops Stacy umgezogen und debattiert mit ihrem Navy-Seal Ken darüber, dass sie nach Washington geht, weil sie Shaw am besten kennt und einschätzen kann und das versprochen nichts persönliches ist.

Nachdem man in den letzten Folgen nur eine Mini-Widerstandbewegung aus älterer Zottel-Seal und Smart-Girl hatte, stehen jetzt zum Glück plötzlich mehrere Air Force Transportflugzeuge vollgetankt bereit, um die Teams an ihre Einsatzorte zu bringen. Zusätzliche Man-Power kam dabei leider nicht inklusive, so dass die Teams wirklich nur aus je ein paar Hanseln von der Nathan James bestehen. Aber wer braucht auch schon Verstärkungstruppe, wenn man main cast credits hat? Sonderbarerweise überfliegen zwei der nach Osten steuernden Maschinen gleichzeitig die westlich vor der Küste liegende Nathan James von nur einer Startbahn aus, während Chandler an Deck etwas konsterniert ist, dass die USA nach jeder Rettung gleich wieder kaputt gehen müssen.

Zeitsprung: kurz vor Mitternacht. die Nathan James liegt immer noch vor San Diegeo, aber die Einsatzteams haben ihr Ziel erreicht.
Der Einsatz beginnt, zwei Leader werden gefasst. Aber Evil Barbie ist nicht daheim. Damnit! Also muss das Stacy-Duo im Cobra-Team ins Weiße Haus eindringen - ohne richtigen Plan, just wing it style. Morgens schleichen sie bereits am weißen Zaun des Vordereingangs herum, Ganz allein lässt man sie aber doch erstmal nicht reingehen. Backup ist auf dem Weg. Sind ja nur ein paar hundert km von New York.

Aber jetzt wirds spannend. Die Uhr läuft. Evil Barbie und Southern bitch haben eine Drohne auf die Nathan James angesetzt. Weil sich die Autoren offenbar immer noch nicht ganz sicher waren, ob sie bisher ausreichend böse rüberkam, knallt Evil Barbie ganz heimtückisch kurzerhand noch Southern Bitch ab. Was für eine Schlange. Den General lässt das aber kalt. Natürlich steuert der dann auch persönlich die Drohne - wie Army-Generäle das halt so machen - während die Oberzicke ihm so hilfreiche Dinge ins Ohr zischt wie „Now take the shot!“ oder „Kill that ship!“ - alles auf dem Contenance-Level eines flamenden 13jährigen League of Legends Spielers.

Und obwohl die Elite-Superduper-Crew der Nathan James mit ihren Bordgeschützen ein halbes Dutzend Raketen abwehrt, kassieren sie irgendwann einen direkten Treffer. Der nächste wäre tödlich und sie haben ihre Verteidigung eingebüßt. Aber da ist ja zum Glück noch Captain Chandler, der ohne mit der Wimper zu zucken einen alten WW2 Trick aus dem Arsch zieht und das Schiff in einem Smoke-Screen verschwinden lässt. Dieser Teufelskerl! Der wird aber nicht lange halten, also muss Cobra Team doch schon ohne Rückendeckung das Weiße Haus stürmen. Weil der Secret Service auf dem Niveau imperialer Sturmtruppen schießt, klappt das auch super. Es folgt eine Sequenz mit geilem Geballer, über Tische rollen, durch Fensterscheiben Headshots verpassen - das volle Call of Duty Programm. Zum Glück kann die neue Missile-Command Stacy jetzt plötzlich manuelle Kontrolle über Drohnen und Raketen übernehmen und den Einschlag in letzter Sekunde verhindern. Allerdings sitzt Cobra Team dabei verschanzt in einem Raum fest, wo jetzt von allen Seiten die Türen rummsen. Draußen wird immer noch geballert. Gleich wird der Secret Service eindringen und dann sind sie im Eimer… Natürlich nicht. Dafür gibt es ja noch Senior-Seal, der von New York kommend wohl gerade noch rechtzeitig von der Deus Ex Machina Transporterplattform gesprungen ist, um draußen die Situation zu klären. Hat aber schwer Glück gehabt, dass die von Drinnen nicht einfach mal auf die Tür ballern, durch die er wortlos reinkommt.

Evil Barbie allerdings hat sich abgesetzt. Fast. Der erste Offizier des Schiffes kann sie zum Glück noch dabei stellen, wie sie gerade ein Flugzeug besteigt. Aber sie hat ein Ass im Ärmel: Cpt Chandlers Kinder. Geiseldrama, ohje. Am Telefon verlangt sie von Chandler einen Austausch. Die Kinder lässt sie frei, wenn er sich in ihre Gewalt begibt. Oki doki. Chandler kommt am Flugzeug an, wo immer noch die gleiche Pattsituation herrscht und alle Seiten die Waffen aufeinander richten.
...Moment, was bitte?
Er kommt in Washington DC an? Wo er doch gerade noch an Bord des Schiffes war? Das vor der Küste von San Diego liegt! Der hat 3600 Km Strecke zurückgelegt und die stehen da immer noch auf ihn wartend mit ihren Waffen im Anschlag. Krasse Armmuskeln haben diese Navy-Typen. Respekt!
Egal...
Evil Barbie bescheißt nicht wie befürchtet und zieht ihren Deal tatsächlich durch, bei dem sie die Kids, mit denen an Bord niemand auf sie feuern würde, gegen Cpt Chandler eintauscht. Obwohl man ihr vor der Geisel-Nummer bereits angedroht hat, dass man ihr Flugzeug mit einer Rakete runterholen werde, findet sie es klug statt Kindern jetzt den sich potentiell heroisch-aufopfernden Offizier an Bord zu haben, der durchaus den Abschuss befohlen haben könnte, sobald alle Freunde von Bord sind. Insbesondere, da Evil Barbie keinen Hehl daraus macht, dass sie ihn später eh exekutieren lassen würde. Smart Girl!

Draußen stehen sich indessen immer noch zwei Reihen von Soldaten gegenüber. Chandlers erster Offizier versucht das Pflicht- und Ehrgefühl der Army-Jungs zu belatschern, während der General „hört da nicht hin“ befiehlt. In Folge hören die Jungs offenbar so gründlich gar nicht mehr auf irgendwas, dass sie auf die Schüsse im Inneren der Maschine gar nicht mehr reagieren. Da springt nämlich plötzlich Senior-Seal irgendwie aus der Klokabine oder so und überwältigt den Secret Service, woraufhin auch Chandler sich befreit. Gleichzeitig macht Sniper-Stacy den Piloten kalt. Aber selbst als von Außen die Maschine beschossen wird, reagieren die Soldatenreihen nicht und stehen sich weiter dumpf anglotzend gegenüber.

Auch im Inneren des Flugzeugs wird still gestarrt. Chandler hat die Pistole auf Evil Barbie gerichtet, die ihm kurz davor noch gestanden hat, seinen Paps gekillt zu haben. Wird er sein weiße Weste beschmutzen und den dreckigen Weg der Blutrache gehen an einer unbewaffneten, aber wahnsinnig unsympathischen Frau? Senior-Seal erinnert ihn noch an seine Moral. Aber, oh Schreck, der hat eine Kugel abbekommen - und stirbt vor Chandlers Augen. Damit ist der nun noch zerrissener. Aber Evil Barbie macht es ihm leicht. Klug und umsichtig provoziert sie den Mann mit der Waffe und den Rachegelüsten in den Augen noch weiter, faucht ihm entgegen, dass er trotzdem nichts erreicht habe, die Welt weiter am Arsch ist und Diktatoren wie sie ja schließlich brauche, um die Menschen mit Angst und Terror unter Kontrolle zu halten.
Peng! Da schießt er dann doch.
Bitch just couldn't keep her damn mouth shut.
Sein erster Offizier kommt rein und Chandler hockt da - Gebrochen.

Den gleichen belämmerten Gesichtsausdruck hat er immer noch, als sie zurück auf der Nathan James sind – also erneut eine gute Tagesreise mit Flugzeug und Boot entfernt – und Chandler von sich selbst enttäuscht ist. Er hat etwas dunkles in sich gefunden und so kann er der Welt kein Vorbild mehr sein, sie also auch nicht anführen. Die Chance hier Parallelen zu Dr. Scott zu ziehen, die damals den Patient Zero aus einer Mischung aus Vergeltung und Pragmatismus gekillt hat, verpasst man an der Stelle natürlich auch. Stattdessen gibt es ein bisschen pathetisches Wischi-Waschi-Geschwätz und einen unpassenden Abschiedskuss. President Naiv hält noch irgendeine Erbauungsrede in eine Kamera, military drums, Pathos, Abspann. Puh, Gott sei Dank.
Und damit bin ich dann auch raus.
Was für ein Dünnschiss! Aber auch gar kein Klischee ausgelassen und Plotholes bis zum Mittelpunkt der Erde geschaufelt. Selten derartig schlechte Schurken gesehen. Da war ja einfach gar keine Glaubwürdigkeit oder Bedrohlichkeit mehr da so überzeichnet comichaft waren die… Nein, darf man eigentlich gar nicht mehr sagen. Selbst die oft kritisierte Comic-Schurkenriege der Marvelfilme war dagegen ein Ausbund aus Tiefe und feiner Charakterzeichnung.
Aber gut gelacht habe ich. Wie man am langen Verriss sicher ablesen kann. Für Hate Watching hat es getaugt. Auf allen anderen Ebenen hat es kläglich versagt.
von Sentinel2003
#1513556
So, habe von Staffel 2 gesternAbend die ersten 8 Folgen regelrecht verschlungen...was fahre ich voll auf diese Serie ab!! 8)

Trotzdem verstehe ich nicht, warum die Folgen immer nur 40min. kurz sind.
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von redlock
#1513581
Sentinel2003 hat geschrieben: Trotzdem verstehe ich nicht, warum die Folgen immer nur 40min. kurz sind.
Damit man (in den USA) mehr Platz für Werbung hat :mrgreen: :wink:
von Sentinel2003
#1513607
redlock hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben: Trotzdem verstehe ich nicht, warum die Folgen immer nur 40min. kurz sind.
Damit man (in den USA) mehr Platz für Werbung hat :mrgreen: :wink:

....oder so ähnlich :mrgreen: 8)