US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von Ghostwriter
#1257341
Mich haben die beiden Folgen zum Auftakt genervt. Liegt aber auch daran, weil mir dir Case of the week Storylines lieber sind als die ganzen Verschwörungen. Leider geht es wohl bis zum Ende nur noch darum wie man für Fi und Michael alles wieder zum guten wenden kann.

Ich werde jetzt wohl erstmal keine Folge mehr gucken und dann nach Staffelende alle hintereinander weg gucken.
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von Theologe
#1286738
redlock hat geschrieben:Und, wie stehen die, die noch gucken, zum Todesfall im Serienfinale :?:
Der kam definitiv 6 Staffeln zu spät. ;)
LBM beschwert sich ja immer, wenn im Finale der Body Count steigt, weil es das Finale ist. In diesem Fall würde ich ihm zustimmen. Das passte in dieser Form einfach nicht zur Serie.
Das ändert aber nichts daran, dass die finale Staffel zum besten gehörte, was die Serie in den 7 Jahren zu bieten hatte. Endlich hat man mal die Chance genutzt und sich weiter vom immer gleichen Konzept gelöst. Das hätte man meines Erachtens viel früher tun sollen.
von enn1
#1287665
Sehe ich ähnlich. Sich fast vollständig von diesen FdW zu lösen und sich allein auf Michaels Konfrontation mit sich selbst zu konzentrieren hat dann doch irgendwie zu einem versönlichen Ende geführt. Überhaupt eine Verkürzung auf 13 Folgen war überfällig, schade dass da die Vorgaben wohl immer andere waren.

Zum Finale an sich: Ein Ende wie ichs mir gedacht hatte, obwohl dass es überhaupt einen Todesfall gibt mich schon überraschat hat. Der Sprung aus dem Gebäude dagegen war nicht nur optisch mies, sondern ein schlecht geschriebener Ausweg. Das hätte man selbst in der kurzen Zeit noch anders gestalten können, ohne das es schlicht weg lächerlich wirkt. Aber seis drum. Dagegen fand ich die Einbettung der Intro-Dialoge ne nette Idee. Ich hoffe nun nur das niemand auf die idee eines Spin-Offs kommt, da wurde sich ja ne kleine Hintertür offen gehalten. Aber Nur Sam und Jessy - nein danke.
Theologe hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:Und, wie stehen die, die noch gucken, zum Todesfall im Serienfinale :?:
LBM beschwert sich ja immer, wenn im Finale der Body Count steigt, weil es das Finale ist.
Obwohl man ja sagen muss, der Body Count hat sich überhaupt in der gesamten Season erhöhnt. Da wurden gefühlt mehr erschossen als in den 6 Staffeln zuvor. Passt dann aber wirklich teilweise nicht mehr zu den Charakteren.
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von little_big_man
#1346001
Habe die Serie jetzt auch gerade beendet...
Theologe hat geschrieben:LBM beschwert sich ja immer, wenn im Finale der Body Count steigt, weil es das Finale ist. In diesem Fall würde ich ihm zustimmen. Das passte in dieser Form einfach nicht zur Serie.
Das ändert aber nichts daran, dass die finale Staffel zum besten gehörte, was die Serie in den 7 Jahren zu bieten hatte. Endlich hat man mal die Chance genutzt und sich weiter vom immer gleichen Konzept gelöst. Das hätte man meines Erachtens viel früher tun sollen.
Dem kann ich eigentlich komplett zustimmen...zumal Theo ja netterweise gleich schon für mich gesprochen hat... 8)

Die Staffel war klar die beste, nur in den letzten 3 Episoden hatte es mir dann leider zu viele Logiklöcher drin, insbesondere die völlig out-of-character Handlungsweise von Michael. Und wenn die Charaktere im Laufe der Serie gefühlt 100 Mal aus einem umstellten Haus fliehen können, macht es auch wenig Sinn, dass das im Finale dann nur noch durch "the big sacrifice" möglich sein soll. Aber ok, bezogen auf das Niveau, dass die Serie im Schnitt über die 7 Staffeln hatte, fiel das Finale jetzt nicht negativ auf, von daher bin ich eigentlich zufrieden damit.

Insgesamt aber definitiv keine Serie, die je ein Rewatch bekommen würde...selbst wenn ich mal Zeit für Rewatches hätte...

Rang 136 (von 196) in meiner "ewigen Serien-Rangliste". Oder anders ausgedrückt an der Spitze des hinteren Drittels.