- Mi 10. Apr 2013, 17:39
#1231755
Das ZDF plant eine Serie um einen alleinerziehenden Pastor, der sich mit vier Söhnen herumschlägt. Die Seriebeschreibung liest sich wie ein Konzept von vor 20 oder 15 Jahren.
Der Vater ist natürlich chaotisch, humorvoll, unkonventionell. Ja, toll, die meisten Figuren sind chaotisch, humorvoll und unkonventionell, was an sich nichts schlimmes ist, aber damit kann man doch heute nicht mehr werben. Worin zeigt sich die Unkonventionalität der Figur? Meistens beschränkt es sich bei solchen Serien darauf, dass die Figur unbürokratisch hilft, aber das ist ebenfalls lahm, weil solche Titelhelden immer unbürokratisch helfen.
Man muss solche Figuren feiner herausarbeiten, genauer sein im Beschreiben.
Da flackert der Verdacht auf, ohne eine Folge je gesehen zu haben, dass die Serie ehr durchschnittlich ist.
Der Vater ist natürlich chaotisch, humorvoll, unkonventionell. Ja, toll, die meisten Figuren sind chaotisch, humorvoll und unkonventionell, was an sich nichts schlimmes ist, aber damit kann man doch heute nicht mehr werben. Worin zeigt sich die Unkonventionalität der Figur? Meistens beschränkt es sich bei solchen Serien darauf, dass die Figur unbürokratisch hilft, aber das ist ebenfalls lahm, weil solche Titelhelden immer unbürokratisch helfen.
Man muss solche Figuren feiner herausarbeiten, genauer sein im Beschreiben.
Da flackert der Verdacht auf, ohne eine Folge je gesehen zu haben, dass die Serie ehr durchschnittlich ist.