von The Rock
#1142515
acid hat geschrieben:Irgendwie kenn ich mehr Baseball-Film (Annies Männer, Der Unbeugsame, Hardball, Indianer von Cleveland, Feld der Träume, Eine Klasse für sich, The Fan, Moneyball...), obwohl ich Basketball als Sport mehr mag.
Beim Basketball kenne ich nur Space Jam, White Men Can't Jump, Coach Carter. :oops:
Naja...ich denke die Tatsache, dass in all den Filmen in Europa und Deutschland bekannte Stars mit wirken (Kostner, Sheen, Madonna, Snipes), hat schon viel aus gemacht.
Aber "The Fan" als Sportfilm zu erwähnen :lol: :roll: . Der war wirklich schrecklich!
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von Vega
#1142600
Hallo? High School Musical! :mrgreen:
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von TorianKel77
#1142606
Der Lorax

Recht langweilig, die Story zudem selbst für so einen, an Kinder gerichteten Animationsfilm zu hirnrissig. Dazu mit den typischen Kitsch und Gut/Böse-Elementen durchzogen. Der Lorax ist ziemlich knuffig und eine interessante Figur und auch der fette Bär war lustig. Aber ansonsten fehlt einfach so Vieles.

4/10
von Rafa
#1142615
The Rock hat geschrieben:
JohnDorian hat geschrieben:
acid hat geschrieben:
JohnDorian hat geschrieben:Moneyball
Hollywood produziert viele Sportfilme, meistens wird Football oder Basketball thematisiert. Da ist es verwunderlich, das man Baseball so wenig Beachtung schenkt. Immerhin ist die Sportart in den USA zumindest sehr beliebt.[…]
Ich könnt dir mehrere Baseball-Filme aufzählen, aber Filme mit Basketball als Thema fallen mir nur wenige ein... gibt es da so viele?
Hmm.. Coach Carter, Eddie, Blue Chips, He got Game und und und :wink:
Den Film "und und und" kenne ich gar nicht. ;)
Aber Acid würde ich da schon zustimmen. Gerade die 90er waren ja propper voll mit Baseballfilmen und vor allem auch mit in Europa sehr bekannten.
İch muss die alle nachholen :lol:

@Vega: Wie konnte ich den nur vergessen :oops:
von Columbo
#1142699
Predators

Lahm. Ohne jedes Gefühl für eine gute Story macht man jeden guten Ansatz (und davon gibt es eine Menge) mit der nächsten blöden Idee zunichte. Den der Grundgedanke den Film auf dem Predator-Planeten spielen zu lassen ist echt gut, aber man macht so gar nichts draus sondern kreiert einen langweiligen Actionfilm bei dem die Predators nach dem "Zehn-kleine-Negerlein"-Prinzip agieren dürfen, wer hier stirbt und wer nicht ist vorhersehbarer als in jedem 80er-Teenies-Slasher. Dazu noch ein paar blöde Twists und fertig ist der öde Action-Brei. Die Action an sich ist absolute Routine, nett anzusehen, aber nichts was man schon tausendmal in anderen Filmen gesehen hat. Die Darsteller sind OK, werden aber auch nicht allzu sehr gefordert. Lieber das geniale Original nochmal gucken.

3/10
von Redheat 21
#1142718
The Dark Knight Rises

Hatte heute nix besseres zu tun als nochmal im Kino vorbeizuschauen und wurde diesmal bitter enttäuscht. Ich kann nur eins sagen.

Herr Nolan ich will meine 8 Euro zurück für den Murks.

Der Film war gefühlte 70 Minuten zulang. Ich habe immer gedacht jetzt nimmt der Film mal richtig Fahrt auf. Das Ende hatte was vom James Bond Film "Die Welt ist nicht genug" Bane als Bösewicht??? Der sah ja aus wie der Killer aus Goldfinger , nur das der gut war. Am meisten störte aber der pathetische Schwachsinn ala "Isser wieder da" , Lasst uns zusammenrücken bla bla.

Da sind ja sogar die beiden Filme von Joel Schuhmacher noch Kinojuwelen.

Ich bleibe dabei Batman Begins war Klasse und danach kommen für mich die Tim Burton und Joel Schuhmacher Filme.
von logan99
#1142738
Redheat 21 hat geschrieben: Ich bleibe dabei Batman Begins war Klasse und danach kommen für mich die Tim Burton und Joel Schuhmacher Filme.
The Dark Knight hinter Batman Forver und Batman & Robin :shock: Das kannst du nicht ernst meinen?
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von Mew Mew Boy 16
#1142817
Intruders (2011)

Bild

Zwei Städte, zwei Familien. Die Kinder Juan und Mia leben zu verschiedenen Zeiten in verschiedenen Ländern, werden aber beide jede Nacht von einem grausigen Albtraum heimgesucht - offenbar will ein übernatürliches Wesen von ihnen Besitz ergreifen. Als die Geistererscheinungen immer furchterregendere Formen annehmen, beginnen sie das Leben der Familien zu beherrschen. Mias Eltern John und Sue sowie Juans Mutter Luisa fühlen sich der unheimlichen Bedrohung hilflos ausgeliefert - bis sie selbst die Gespenster wahrnehmen, was die ohnmächtige Angst nur noch steigert. Angesichts dieser unerträglichen Spannungen beschließen die Eltern, um ihre Kinder zu kämpfen.

Also der Film war sehr stimmig und bot so einige Momente der Spannung. Die Darsteller spielen ihre Rollen gut, Clive Owen ist routiniert wie immer und Daniel Brühl ist einfach überflüssig. Als dann gegen Ende alle Fäden zusammenliefen war ich sogar für einen Moment überrascht. Doch das Ende habe ich dann irgendwie absolut nicht verstanden. :?

Wegen dem Ende gibt es dann:
6,5/10 Punkte
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von acid
#1142826
Mew Mew Boy 16 hat geschrieben:Intruders (2011)

Also der Film war sehr stimmig und bot so einige Momente der Spannung. Die Darsteller spielen ihre Rollen gut, Clive Owen ist routiniert wie immer und Daniel Brühl ist einfach überflüssig. Als dann gegen Ende alle Fäden zusammenliefen war ich sogar für einen Moment überrascht. Doch das Ende habe ich dann irgendwie absolut nicht verstanden. :?

Wegen dem Ende gibt es dann:
6,5/10 Punkte
Brühls Szenen hätte man für den Film wirklich nicht gebraucht. Sicher gab es einiges, das herausgeschnitten wurde, was dann seine Rolle vielleicht mehr Fundus gegeben hätte.
Das Ende entschädigte mich eher für den langgezogenen Mittelteil, aufgrund dessen ich dem Film eine 6 gab.
versteckter Inhalt:
Owens Alter Ego in Kindesalter hatte "Probleme" mit dem Schwarzen Mann (so nenne ich ihn mal). Seine Tochter fand die Notizen.... damit (mit der Beeinflussung dieser) und durch die unterbewussten Reaktionen von Owen selbst in der Gegenwart schaukelte sich das Ganze dann zum Ende hoch, wodurch die Tochter dann das "gleiche psychische Problem" hatte, wie ihr Vater im Kindesalter.
von Redheat 21
#1142845
The Rock hat geschrieben:Hat er sicher nur vergessen...hast du doch, oder? :twisted: :twisted: :twisted: :mrgreen:
Nein habe ich nicht. Aus der Nolan Reihe gefällt mir nur Batman Begins. Die anderen beiden sind überlanger Murks. Leider.
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von Tangaträger
#1142850
Redheat 21 hat geschrieben:Die anderen beiden sind überlanger Murks. Leider.
So lange die Ueberlaenge der einzige Grund ist ... koennen wir dich problemlos erschiessen.
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von Mew Mew Boy 16
#1142855
acid hat geschrieben:
Mew Mew Boy 16 hat geschrieben:Intruders (2011)

Also der Film war sehr stimmig und bot so einige Momente der Spannung. Die Darsteller spielen ihre Rollen gut, Clive Owen ist routiniert wie immer und Daniel Brühl ist einfach überflüssig. Als dann gegen Ende alle Fäden zusammenliefen war ich sogar für einen Moment überrascht. Doch das Ende habe ich dann irgendwie absolut nicht verstanden. :?

Wegen dem Ende gibt es dann:
6,5/10 Punkte
Brühls Szenen hätte man für den Film wirklich nicht gebraucht. Sicher gab es einiges, das herausgeschnitten wurde, was dann seine Rolle vielleicht mehr Fundus gegeben hätte.
Das Ende entschädigte mich eher für den langgezogenen Mittelteil, aufgrund dessen ich dem Film eine 6 gab.
versteckter Inhalt:
Owens Alter Ego in Kindesalter hatte "Probleme" mit dem Schwarzen Mann (so nenne ich ihn mal). Seine Tochter fand die Notizen.... damit (mit der Beeinflussung dieser) und durch die unterbewussten Reaktionen von Owen selbst in der Gegenwart schaukelte sich das Ganze dann zum Ende hoch, wodurch die Tochter dann das "gleiche psychische Problem" hatte, wie ihr Vater im Kindesalter.
Aha, Danke für die Erklärung.
versteckter Inhalt:
Aber war die Gestalt nicht sein Vater? Sein Vater war im Gefängnis und wollte seinen Sohn entführen, als er draußen war. Doch seine Mutter verhinderte es und dann stürtzte er ja in die Baugrube. Da am Ende ja scheinbar nichts übernatürliches im Spiel war, sondern nur diese psychische Erkrankung, empfand ich das Ende irgendwie unklar bzw. konnte mir keinen Reim darauf machen. :?
von Resident
#1142861
Redheat 21 hat geschrieben:
The Rock hat geschrieben:Hat er sicher nur vergessen...hast du doch, oder? :twisted: :twisted: :twisted: :mrgreen:
Nein habe ich nicht. Aus der Nolan Reihe gefällt mir nur Batman Begins. Die anderen beiden sind überlanger Murks. Leider.
Mit der Meinung stehst du ziemlich alleine da. Leider :wink: .
Zuletzt geändert von Resident am Mi 22. Aug 2012, 00:38, insgesamt 1-mal geändert.
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von acid
#1142876
Mew Mew Boy 16 hat geschrieben:
acid hat geschrieben:
Mew Mew Boy 16 hat geschrieben:Intruders (2011)

Also der Film war sehr stimmig und bot so einige Momente der Spannung. Die Darsteller spielen ihre Rollen gut, Clive Owen ist routiniert wie immer und Daniel Brühl ist einfach überflüssig. Als dann gegen Ende alle Fäden zusammenliefen war ich sogar für einen Moment überrascht. Doch das Ende habe ich dann irgendwie absolut nicht verstanden. :?

Wegen dem Ende gibt es dann:
6,5/10 Punkte
Brühls Szenen hätte man für den Film wirklich nicht gebraucht. Sicher gab es einiges, das herausgeschnitten wurde, was dann seine Rolle vielleicht mehr Fundus gegeben hätte.
Das Ende entschädigte mich eher für den langgezogenen Mittelteil, aufgrund dessen ich dem Film eine 6 gab.
versteckter Inhalt:
Owens Alter Ego in Kindesalter hatte "Probleme" mit dem Schwarzen Mann (so nenne ich ihn mal). Seine Tochter fand die Notizen.... damit (mit der Beeinflussung dieser) und durch die unterbewussten Reaktionen von Owen selbst in der Gegenwart schaukelte sich das Ganze dann zum Ende hoch, wodurch die Tochter dann das "gleiche psychische Problem" hatte, wie ihr Vater im Kindesalter.
Aha, Danke für die Erklärung.
versteckter Inhalt:
Aber war die Gestalt nicht sein Vater? Sein Vater war im Gefängnis und wollte seinen Sohn entführen, als er draußen war. Doch seine Mutter verhinderte es und dann stürtzte er ja in die Baugrube. Da am Ende ja scheinbar nichts übernatürliches im Spiel war, sondern nur diese psychische Erkrankung, empfand ich das Ende irgendwie unklar bzw. konnte mir keinen Reim darauf machen. :?
versteckter Inhalt:
Das ist ja dann der Clou (oder soll es zumindest sein), das es nur eine psychische Ursache hat und nichts übernatürliches.
Ich frage mich gerade, passierte das mit dem Absturz des Arbeitskollegen wirklich und verstärkte das dann die Psychose im Unterbewusstsein oder war das nur Einbildung (eine verschwommene Kindheitserinnerung an den Absturz des Vater), was aber wiederum das Ganze verschlimmerte bzw. hervorholte. :?
von Sentinel2003
#1142879
Der ganz normale Wahnsinn - Working Mum



Ich wollte eigentlich schon nach 10min. ausmachen, da ich den Anfang sowas von langweilig fand, dann gings aber doch noch richtig los und ich mußte zwischendurch öfters herzhaft LACHEN.....Sarah Jessica Parker, Pierce Brosnan und Greg Kinnear harmonieren wunderbar.....eine schöne, nette Komödie zum Abschalten und berieseln lassen.... :lol: :mrgreen:



6,5/10




Das gibt Ärger



Schon komisch, wie man seine Meinung so schnell ändern kann.... :wink: ...damals im Kino haben mich die Ausschnitte überhaupt nicht vom Hocker gehauen, hatte auch sehr viele negative Kritiken gehört und gelesen. Natürlich ist das ein total schwachsinniger Film, aber, man wird gut unterhalten....allerdings finde ich mom die Rollenauswahl von Resse Witherspoon komisch, sie macht derzeit wirklich irgendwie komische Filme....




6,5/10



Mom bin ich irgendwie auf nem Komödientripp.... :wink: :lol:
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von Holzklotz
#1143068
The Avengers
Spaßiger Sommer-Blockbuster, der sich gerade zu Beginn etwas zieht. Ansonsten unterhielt er ganz gut. Bin aber nichtsdestotrotz nicht der aller größte Marvel-Filmfan (im Bezug auf den Avengers-Arc) und auch kein Comicnerd, deswegen verfalle ich nicht wirklich in Begeisterungsstürme. Kann man sich aber ruhig geben. Bin sehr gespannt, wie es mit dem Franchise weitergeht bzw. wie die angekündigten Fortsetzungen zum einen wirtschaftlich, als auch qualitativ abschneiden werden.
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von Theologe
#1143142
The Cabin In The Woods
3 Jahre hat es gedauert bis dieser Film das Licht der Welt erblickte und die Wartezeit hat sich gelohnt. Drew Goddard und Joss Whedon haben hier einen intelligenten Slasher kreiert. Ähnliche wie Scream, gelingt es dem Film das Kunststück gleichzeitig Genreklischees zu bedienen, während man sie entblößt. Dabei ist 'Cabin' aber nicht so sehr Komödie wie die Scream-Reihe, wobei es auch hier einige Lacher gibt.
Der Cast, besonders die "die Strippenzieher", hat sichtlich Spaß bei der Sache. Die Auflösung über die Hintergründe der Hütte, hätte einfallsreicher sein können, aber dafür entschädigt das coole Ende des Films.
7,5/10
von Stefan
#1143221
Theologe hat geschrieben:Die Auflösung über die Hintergründe der Hütte, hätte einfallsreicher sein können, aber dafür entschädigt das coole Ende des Films.
Ich fürchte ja schon, dass man da im Trailer schon viel zu viel gesehen hat .. ich wär auch in den Film gegangen, wenn da nur die Hütte geteased hätten und nicht die das,
versteckter Inhalt:
was "darunter" ist :roll:
Aber ich freu mich schon tierisch auf den Film und mir geht die lange Wartezeit ziemlich auf die Nerven :evil:
von Duffman
#1143226
Theologe hat geschrieben:The Cabin In The Woods
Der Cast, besonders die "die Strippenzieher", hat sichtlich Spaß bei der Sache. Die Auflösung über die Hintergründe der Hütte, hätte einfallsreicher sein können, aber dafür entschädigt das coole Ende des Films.
7,5/10
Fand das Ende dann auch eher einfallslos. Aber die Idee an sich ist echt cool.
Hab mal eine Beschreibung des Film gelesen, die ich ziemlich treffend finde...
versteckter Inhalt:
Der Avengers unter den Horrorfilmen :mrgreen:
von Stefan
#1143227
ach btw..


Prometheus
Nach langem Warten wurde es endlich soweit - Prometheus, das große vielleicht-vielleicht-auch-nicht-Alien-Prequel von Ridley Scott

Optisch gibt der Film einiges her und Scott hat auch einige interessante, gute Schauspieler für den Film gewinnen können - leider hat er aber auch bei mir eher ein "mehr" Gefühl hinterlassen.

Die Story gibt nicht viel her, ist in einigen belangen total verwirrend und lässt viele Fragen unbeantwortet, dann gibt es noch so dumme Szenen, wie die "laufen wir von dem rollenden Raumschiff in gerader Linie weg" - Szene, die hier zwar schon besprochen wurde, aber ich konnte trotzdem nur den Kopf schütteln.

Dann passiert auch einfach sehr viel, nur, damit es passiert - ohne große Logik oder Erklärung, die Charaktere verhalten sich alle Saudumm und dann gibt es noch so billige "Gefühlsmomente", in denen Rapace erzählt, dass sie keine Kinder bekommen kann (und ich sofort dachte.. haha - bald hast du da n Vieh im Magen)

Auch schade, dass man als großes böses Monster diese komische Qualle genutzt hat und
das Alien erst am Schluss aus dem "Konstrukteur" gekommen ist
:?

Insgesamt hat er mich unterhalten - aber ich hatte mehr erwartet.
6,5 von 10


Magic Mike

Huiuiui.. :oops: Der Kinosaal war mit 98% Frauen gefüllt und ja - muss man zu dem Film viel sagen? Es wird wahrscheinlich weniger gestripped als die meisten Zuschauer "gehofft" haben - aber die Schauspieler schlagen sich gut und die "Tänze" sind vor allem von Tatum wirklich klasse anzusehen (jaja ist so :P)

Die Story ist nicht sonderlich kreativ, aber unterhält und war n schöner Kinoabend

7,5 von 10
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von Theologe
#1143245
Stefan hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Die Auflösung über die Hintergründe der Hütte, hätte einfallsreicher sein können, aber dafür entschädigt das coole Ende des Films.
Ich fürchte ja schon, dass man da im Trailer schon viel zu viel gesehen hat .. ich wär auch in den Film gegangen, wenn da nur die Hütte geteased hätten und nicht die das,
versteckter Inhalt:
was "darunter" ist :roll:
Aber ich freu mich schon tierisch auf den Film und mir geht die lange Wartezeit ziemlich auf die Nerven :evil:
Was im Trailer gezeigt wird, scheint ein dicker Spoiler zu sein, ist es aber gar nicht, das wird im Film in den Anfangsminuten schon aufgelöst.
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