- Do 13. Nov 2014, 20:13
#1397490
es ist mittlerweile nun schon eine Woche her, seitdem ich Interstellar gesehen hab und ich weiß immer noch nicht genau, wo, wie ich den Film einordnen soll.
auf der Habenseite:
ein absolut genialer Soundtrack, der kaum zu überbieten ist, hab wirklich selten so einen intensiven Soundtrack im Zusammenspiel mit den Bildern des Films erlebt.
wirklich tolle Bilder, vor allem ab dem letzten Drittel kommt man ja kaum noch aus dem Staunen heraus.
gute Schauspieler und ich fand die Rollen keineswegs unsympathisch, sondern einfach "normal".
vor allem das schon erwähnte letzte Drittel hat mich extremst geflashed, da kommt der Film so richtig in Fahrt und es kommt endlich wirklich Spannung auf und man kommt mit Schauen und Denken kaum noch hinterher.
allgemein fand ich die Dialoge bzw. Aussagen im Film unglaublich interessant, da hatte mancher Nebensatz mehr Substanz als ein anderer kompletter Film.
ich persönlich fand ihn, entgegen vieler anderer, stellenweise ziemlich emotional und gefühlstechnisch mitreißend.
auf der Nicht-Habenseite:
ich muss zugeben, dass ich an ein oder zwei Stellen leider ausgestiegen bin, weil ich diese nicht nachvollziehen konnte, das war mit dann trotz aller Erklärungen doch ein wenig zu hoch ^^"
auch finde ich, dass mind eine Entscheidung von Coop total nicht nachzuvollziehen war (weil die Überzeugungsarbeit noch unglaubwürdiger war).
überhaupt ist der Film für den Stoff zu kurz, die Sprünge innerhalb des Films sind meiner Meinung nach teilweise zu krass und machen dann einige Sachen nicht nachvollziehbar bzw. so beliebig.
Aus dem Stoff hätte man 3x 3 Stundenfilme machen können, man hat sich zu viel vorgenommen.
direkt nach dem Film hab ich ihm bei imdb mit 9/10 bewertet, weil ich einfach vom letzten Drittel geflashed war, aber so in der Rückschau, mit einer Woche Abstand, würde ich "nur noch" 8/10 vergeben
auf der Habenseite:
ein absolut genialer Soundtrack, der kaum zu überbieten ist, hab wirklich selten so einen intensiven Soundtrack im Zusammenspiel mit den Bildern des Films erlebt.
wirklich tolle Bilder, vor allem ab dem letzten Drittel kommt man ja kaum noch aus dem Staunen heraus.
gute Schauspieler und ich fand die Rollen keineswegs unsympathisch, sondern einfach "normal".
vor allem das schon erwähnte letzte Drittel hat mich extremst geflashed, da kommt der Film so richtig in Fahrt und es kommt endlich wirklich Spannung auf und man kommt mit Schauen und Denken kaum noch hinterher.
allgemein fand ich die Dialoge bzw. Aussagen im Film unglaublich interessant, da hatte mancher Nebensatz mehr Substanz als ein anderer kompletter Film.
ich persönlich fand ihn, entgegen vieler anderer, stellenweise ziemlich emotional und gefühlstechnisch mitreißend.
auf der Nicht-Habenseite:
ich muss zugeben, dass ich an ein oder zwei Stellen leider ausgestiegen bin, weil ich diese nicht nachvollziehen konnte, das war mit dann trotz aller Erklärungen doch ein wenig zu hoch ^^"
auch finde ich, dass mind eine Entscheidung von Coop total nicht nachzuvollziehen war (weil die Überzeugungsarbeit noch unglaubwürdiger war).
versteckter Inhalt:
Aus dem Stoff hätte man 3x 3 Stundenfilme machen können, man hat sich zu viel vorgenommen.
direkt nach dem Film hab ich ihm bei imdb mit 9/10 bewertet, weil ich einfach vom letzten Drittel geflashed war, aber so in der Rückschau, mit einer Woche Abstand, würde ich "nur noch" 8/10 vergeben