- Fr 22. Mai 2015, 21:57
#1428877
Ich passe mich hiermit meinem Netflix-Overlords an und bewerte von nun an meine Film in ganzzahligem 5-Sternesystem.
5 Sterne - Brilliant
4 Sterne - Sehr Gut
3 Sterne - Gut
2 Sterne - Nicht Gut
1 Stern - Schrecklich
Shame
4/5
The Prestige
4/5
28 Days Later
Hab mich lange davor gedrückt, aber nun war es soweit. Und es hat mir außerordentlich gut gefallen. Man wusste sehr gut mit seinem vermutlich relativ kleinen Budget sehr gut umzugehen; vorallem der Cast weiß durch die Bank weg zu überzeugen.
4/5
Bis Nichts Mehr Bleibt
Mein Problem ist zweischneidig. Während die Schauspielerleistungen waren teilweise eine absolute Zumutung und dabei bleibe ich. Auf der anderen Seite war die Geschichte absolut verrückt. Das liegt aber zugegebenermaßen auch bzw. vorallem an der Prämisse, der Behandlung von Scientology im speziellen. Dieser Diskonnekt sorgte für kein gerade angenehmes Sehvergnügen. Aber wie gesagt, alleine die erbrachten Leistungen ruinieren den Film.
2/5
End of Watch
Ein an sich unterhaltsamer Film, aber der überall reinforcierte Handcam-Style waren einfach murks und tragen einen großen Teil dazu bei, dass ich den Film nicht in dem Maße genießen konnte, wie ich das gerne getan hätte.
3/5
Up in the Air
Der Cast ist klasse. Was darüberhinaus als relativ vorhersehbare (jedoch sehr unterhaltsame) Story abgewickelt wird, endet auf einer überraschenden Note und hebt den Film noch einmal etwas ab. Hat mich alles in allem unglaublich gut unterhalten.
4/5
Once
Once handelt von einem Straßenmusiker, der eines Tages eine Immigrantin kennenlernt. Die beiden verbringen in den kommenden Tagen einige Zeit miteinander, spielen oft Musik und genießen das Leben. Ein Film genau für mich. Mit der beobachtenden Kameraführung, einigen sich echt anfühlenden Musikeinlagen und einer generellen Unaufgeregtheit, ein Filmjuwel. Beide Daumen nach oben und eine klare Empfehlung.
5/5
Little Miss Sunshine
Vor Jahren die DVD gekauft, nie geschaut und nun auf Netflix reingezogen. *seufz* Wie dem auch sei, ist Little Miss Sunshine ein ordentlicher Film, der in 2006 vielleicht etwas anders/besser auf mich gewirkt hätte. Unter all den quirky Indiefilmen sticht er nicht sonderlich heraus, vorallem auch weil mich die Charaktere mich nicht sonderlich interessiert haben und ich mich deshalb erst Recht relativ unbeteiligt gefunden habe.
3/5
Vicky Christina Barcelona
Diese Geschichte aus dem Paradies hatte ihre Momente und mir hat auch die Erzählweise durch Narration ziemlich gut gefunden, für mich war es zumindest bisher mal was anderes, aber am Ende gab der Film nicht besonders viel her. Besonders schade fande ich, dass Scarlett Johannson im Prinzip nur eine Variante ihres Match Point-Charakteres (Welcher natürlich ebenso ein Allen-Film ist) spielen durfte.
3/5
Station Agent
Hat mich sehr gut unterhalten. Ein symphatischer Cast. Mehr ist da eigentlich nicht zu sagen. Für den entspannten Abend in jedem Fall eine Empfehlung von mir.
4/5
Persepolis
Ein Trickfilm über ein iranisches Mädchen das zwischen den Unruhen im Iran während der 70er und 80er zwischen ihrem Heimatland und der westlichen Kultur hin- und hergerissen ist. Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich erwartet habe, aber ich war sehr überrascht über die komödiantische Sensibilitäten des Films in Balance mit dem ernsthaften Hintergrund. Der Film hat einfach Spaß gemacht, aber gleichwegs spannend und wirklich interessant.
4/10
Celeste & Jesse Forever
Ich mag die beiden Leads (Rashida Jones und Andy Samberg) sehr, sehr gerne, deshalb viel es mir nicht schwer mich hier wohlzufühlen. Eine Geschichte über eine mehr oder weniger schmerzhafte Trennung. Man geht nicht alle bereits tausend mal beschrittenen Wege und liefert eine symphatische, melancholische Geschichte ab, die darüberhinaus auch einige witzige Momente zu bieten hat.
4/5
Half Nelson
Eh. Hat mich jetzt nicht so aus den Socken gehauen. Der Cast ist gut, die Geschichte durchaus spannend. Aber am Ende des Tages blieb ich mit wenig zurück. Trotzdem ein sehenswerter Film, wenn man denn Interesse hat.
3/5
Adventureland
Puh. Zu erst einmal: Adventureland ist zu großen Teilen ein perverses Cringefest. Keine Ahnung, aber das ist an Stellen unfassbar brutal peinlich. Dementsprechend hätte ich einige Lust, den Film zu zerreißen; jedoch mochte ich den Cast und die generelle Stimmung des Films sehr gerne. Sicherlich kein Meisterwerk und in meinen Augen eher an den 2 als an den 4 Sternen, aber nun ja.
3/5
Entsprechend dem Umstand, dass ich versuche generell nur Filme zu schauen, die mir potentiell sehr gut gefallen, ist das durch die Bank weg gute Abschneiden (Bis Nichts Mehr Bleibt hat mich zwar nicht überzeugt, aber war zumindest keine 0815-Story) sicherlich nicht wirklich überraschend. Keine Sekunde wirklich verschwendet.
5 Sterne - Brilliant
4 Sterne - Sehr Gut
3 Sterne - Gut
2 Sterne - Nicht Gut
1 Stern - Schrecklich
Shame
4/5
The Prestige
4/5
28 Days Later
Hab mich lange davor gedrückt, aber nun war es soweit. Und es hat mir außerordentlich gut gefallen. Man wusste sehr gut mit seinem vermutlich relativ kleinen Budget sehr gut umzugehen; vorallem der Cast weiß durch die Bank weg zu überzeugen.
4/5
Bis Nichts Mehr Bleibt
Mein Problem ist zweischneidig. Während die Schauspielerleistungen waren teilweise eine absolute Zumutung und dabei bleibe ich. Auf der anderen Seite war die Geschichte absolut verrückt. Das liegt aber zugegebenermaßen auch bzw. vorallem an der Prämisse, der Behandlung von Scientology im speziellen. Dieser Diskonnekt sorgte für kein gerade angenehmes Sehvergnügen. Aber wie gesagt, alleine die erbrachten Leistungen ruinieren den Film.
2/5
End of Watch
Ein an sich unterhaltsamer Film, aber der überall reinforcierte Handcam-Style waren einfach murks und tragen einen großen Teil dazu bei, dass ich den Film nicht in dem Maße genießen konnte, wie ich das gerne getan hätte.
3/5
Up in the Air
Der Cast ist klasse. Was darüberhinaus als relativ vorhersehbare (jedoch sehr unterhaltsame) Story abgewickelt wird, endet auf einer überraschenden Note und hebt den Film noch einmal etwas ab. Hat mich alles in allem unglaublich gut unterhalten.
4/5
Once
Once handelt von einem Straßenmusiker, der eines Tages eine Immigrantin kennenlernt. Die beiden verbringen in den kommenden Tagen einige Zeit miteinander, spielen oft Musik und genießen das Leben. Ein Film genau für mich. Mit der beobachtenden Kameraführung, einigen sich echt anfühlenden Musikeinlagen und einer generellen Unaufgeregtheit, ein Filmjuwel. Beide Daumen nach oben und eine klare Empfehlung.
5/5
Little Miss Sunshine
Vor Jahren die DVD gekauft, nie geschaut und nun auf Netflix reingezogen. *seufz* Wie dem auch sei, ist Little Miss Sunshine ein ordentlicher Film, der in 2006 vielleicht etwas anders/besser auf mich gewirkt hätte. Unter all den quirky Indiefilmen sticht er nicht sonderlich heraus, vorallem auch weil mich die Charaktere mich nicht sonderlich interessiert haben und ich mich deshalb erst Recht relativ unbeteiligt gefunden habe.
3/5
Vicky Christina Barcelona
Diese Geschichte aus dem Paradies hatte ihre Momente und mir hat auch die Erzählweise durch Narration ziemlich gut gefunden, für mich war es zumindest bisher mal was anderes, aber am Ende gab der Film nicht besonders viel her. Besonders schade fande ich, dass Scarlett Johannson im Prinzip nur eine Variante ihres Match Point-Charakteres (Welcher natürlich ebenso ein Allen-Film ist) spielen durfte.
3/5
Station Agent
Hat mich sehr gut unterhalten. Ein symphatischer Cast. Mehr ist da eigentlich nicht zu sagen. Für den entspannten Abend in jedem Fall eine Empfehlung von mir.
4/5
Persepolis
Ein Trickfilm über ein iranisches Mädchen das zwischen den Unruhen im Iran während der 70er und 80er zwischen ihrem Heimatland und der westlichen Kultur hin- und hergerissen ist. Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich erwartet habe, aber ich war sehr überrascht über die komödiantische Sensibilitäten des Films in Balance mit dem ernsthaften Hintergrund. Der Film hat einfach Spaß gemacht, aber gleichwegs spannend und wirklich interessant.
4/10
Celeste & Jesse Forever
Ich mag die beiden Leads (Rashida Jones und Andy Samberg) sehr, sehr gerne, deshalb viel es mir nicht schwer mich hier wohlzufühlen. Eine Geschichte über eine mehr oder weniger schmerzhafte Trennung. Man geht nicht alle bereits tausend mal beschrittenen Wege und liefert eine symphatische, melancholische Geschichte ab, die darüberhinaus auch einige witzige Momente zu bieten hat.
4/5
Half Nelson
Eh. Hat mich jetzt nicht so aus den Socken gehauen. Der Cast ist gut, die Geschichte durchaus spannend. Aber am Ende des Tages blieb ich mit wenig zurück. Trotzdem ein sehenswerter Film, wenn man denn Interesse hat.
3/5
Adventureland
Puh. Zu erst einmal: Adventureland ist zu großen Teilen ein perverses Cringefest. Keine Ahnung, aber das ist an Stellen unfassbar brutal peinlich. Dementsprechend hätte ich einige Lust, den Film zu zerreißen; jedoch mochte ich den Cast und die generelle Stimmung des Films sehr gerne. Sicherlich kein Meisterwerk und in meinen Augen eher an den 2 als an den 4 Sternen, aber nun ja.
3/5
Entsprechend dem Umstand, dass ich versuche generell nur Filme zu schauen, die mir potentiell sehr gut gefallen, ist das durch die Bank weg gute Abschneiden (Bis Nichts Mehr Bleibt hat mich zwar nicht überzeugt, aber war zumindest keine 0815-Story) sicherlich nicht wirklich überraschend. Keine Sekunde wirklich verschwendet.