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von Nerdus
#1485538
phreeak hat geschrieben:Hatte mir den Extended Cut auch angesehen und ich weiss nicht obs an der langen Zeit zwischen Kino und Extended Cut liegt oder nur ein schlechtes Gedächniss habe. Glaube, ich habe vlt. 1-2 neue Szenen entdeckt, sonst sind mir bei den 20min irgendwie nichts Weltbewegenes aufgefallen, was den großen Unterschied zur Kinofassung ausmacht. Ausser das Luthor mich nochmehr genervt hat, als damals im Kino :lol:
Das ging mir ähnlich. Bei ein paar kleinen Szenen dachte ich mir, die sind neu, aber der Großteil des neuen Materials ist mir offenbar gar nicht aufgefallen :lol:
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von RickyFitts
#1485838
The Conjuring II

Auch wenn das natürlich nur ein more of the same Sequel ist, muss ich einfach sagen: James Wan hat es als Regisseur einfach drauf. Selbst als jemand, der mit viel Filmerfahrung schon unwillkürlich versucht, den nächsten Spuk-Schreck vorauszuahnen, hat er mich noch sehr oft drangekriegt. Die Kameraarbeit mit ihren langsamen Fahrten, dem Spiel mit der Tiefenschärfe sowie meisterhaftem background-framing machen das Spiel mit den Erwartungen einfach exzellent. Starke Sets mit ausgeklügelter Beleuchtung tun da ihr übriges. Aber auch die Darsteller, allen voran wieder Vera Farmiga, überzeugen. Erneut ist auch das Vergangenheits-Setting eine kluge Wahl, distanziert es den Geister-Horror doch von allem entzaubernden Technik-Schnickschnack modernerer Zeiten. Nachdem Wan damals mit Saw schon den twisted Horror-Mindbender zu Glanz verholfen hat, hat er mit den jeweils ersten beiden Insidious und Conjuring Filmen fast im Alleingang eine Renaissance des Spuk-Horrors eingeläutet.

8/10
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von ultimateslayer
#1485932
Project X
Nach den ersten 20 Minuten dachte ich, dass wird eine unsympathischere Low-Budget Version von Superbad. Genau die selben Archetypen, aber mit weniger coolen Schauspielern und mit nem schrecklichen Skript. Aber der Streifen geht in eine Richtung, die man unmöglich vorhersehen kann. So dumm und grauslich manche Aspekte auch sind, das Endprodukt ist komplett unberechenbar und durchwegs enorm unterhaltsam.
Letztlich ist der Film nicht "gut", aber er hat Durchschlagskraft.
7/10
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von LittleQ
#1486416
Spiderman 2002

Man man. Ich hab den Film schon mindestens 7 oder 8 Jahre nicht mehr gesehen und hab irgendwie vergessen wie fantastisch der Streifen doch ist. Einfach unglaublich, dass das schon 14 Jahre her ist, dass der in die Kinos kam. Für das Alter sieht der Film aber heute noch wirklich super aus und auch wenn ich mit The Dark Knight und den Rächern meine Favoriten aus dem Superheldenzeitalter, welches durch Spiderman so groß wurde, gepickt habe, bleibt der erste Spiderman für mich einfach was besonderes.
von TIMBO
#1486497
Invasion aus dem Innern der Erste

Grandios schlecht. Im Prinzip wie Power Rangers. Nur eben total schlecht. Unlogische Handlung. Schlechtes Schauspiel. Miese Kostüme. Alles Mies !

1,5/10
von Sentinel2003
#1486518
TIMBO hat geschrieben:Invasion aus dem Innern der Erste

Grandios schlecht. Im Prinzip wie Power Rangers. Nur eben total schlecht. Unlogische Handlung. Schlechtes Schauspiel. Miese Kostüme. Alles Mies !

1,5/10

Wenn alles mies war, gibst du trotzdem noch 1,5 Points? :roll:
von TIMBO
#1486523
Sentinel2003 hat geschrieben:
TIMBO hat geschrieben:Invasion aus dem Innern der Erste

Grandios schlecht. Im Prinzip wie Power Rangers. Nur eben total schlecht. Unlogische Handlung. Schlechtes Schauspiel. Miese Kostüme. Alles Mies !

1,5/10

Wenn alles mies war, gibst du trotzdem noch 1,5 Points? :roll:
Habe viel gelacht :wink:
von TIMBO
#1486539
Unter meinem Nachhol-Motto "Kultfilme die ich bisher nie gesehen habe" kommt gestern und heute dazu ...

Apocalypse Now

Bin nicht ehrlich gesagt nicht ganz sicher, welchen davon. Bei Netflix stand nur "Apoyalypse Now", im Abspann stand aber "Redux". Soweit ich das erkannt habe ist es aber die Synchro der ersten Fassung, also kein Redux ...

Nun gut, zum Film: Mein Gott ist das ein Haufen voller Arschkrampen. Da ist mir nun aber wirklich kein einziger Sympatisch. Der Film war irgendwie auch ganz anders, als ich den erwartet hätte. Und Marlon Brando kam echt wenig drin vor. Fand da die Hintergründe vom Film irgendwie schon spannender als den Film selber. Aber dennoch ist es ein guter Film. Nachteil (wie bei vielen Kultfilmen, die man erst viele Jahrzehnte später sieht): Der Film hat natürlich soviel ikonisches eingeführt, was danach oft kopiert wurde. Da ist aber bisher nur die kopierten Varianten kannte, musste ich hier doch oft schmunzeln, wenn ich mir dachte, "ok, die olle Kamelle". Aber er hats halt als erstes gemacht. Muss man sich im Hinterkopf behalten. (Wagner/Hubschrauber, Kopf auf dem Wasser etc.)

6,5/10
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von Neo
#1486863
Suicide Sqaud

Hm, eigentlich hätte ich schon bei Will Smith wissen müssen, dass das nichts großartiges ist, aber ich freute mich trotzdem und las keinerlei Kritiken. Irgendwie war ich dann auch schon sehr enttäuscht. Die Musikauswahl ist zwar wirklich super, aber irgendwie passten die Übergänge so überhaupt nicht. Das war mir zu kalkuliert.
Ich mein, wäre ich so 10 Jährchen jünger, hätte ich den Film wirklich gefeiert und wäre vor allem auf den Harley Quinn Charakter richtig abgegangen, aber gerade die fand ich einfach nur so dermaßen deppert, dass ich mich den ganzen Film nur ärgern konnte - von Deadshot ganz zu schweigen.
Die Hintergrundgeschichtchen fand ich aber immerhin schön erzählt und gelangweilt habe ich mich direkt auch nicht.

Liegt es an mir, dass ich nach der Batman Reihe endlich mal wieder einen vernünftigen DC Film erwartet habe? Vielleicht hätte ich mich da wirklich etwas einlesen sollen. Mag gut sein, dass der Film dann deutlich besser weggekommen wäre. Irgendwie dachte ich eben, dass das anspruchsvoller, düsterer, ernsthafter, ja, eben nicht so marvelig wäre. :(
von TIMBO
#1486876
Sah über das Wochenende mal 3 Filme mit Daniel Day-Lewis. Die ersten beiden kannte ich schon, "Lincoln" war neu für mich.

There will be blood
Ein toller Film. Auch wenn ich nicht weiß, wie ich hier Day-Lewis einordnen soll. Manchmal fühlt man mit ihm mit, dann ist er wieder nicht grade so die Nettigkeit in Person. Und das Ende finde ich nicht unbedingt notwendig. Da hätte man eine andere Möglichkeit finden sollen.

Gangs of New York
Finde den Film auch prinzipiell ganz gut. Auch wenn ich irgendwie finde, der Film hat so nen seltsamen Billiglook. Also irgendwie sieht alles wie ne Theaterkulisse aus. Finde ich. Hier finde ich das Ende, bzw. den Endkampf aber sehr gut.
versteckter Inhalt:
Jeder erwartet, dass nun beide Gangs aufeinander losgehen, stattdessen müssen sich beide mit dem Bombardierung auseinander setzten. Gut, und (beim ersten mal) überraschend.
Lincoln
Fand den Film stellenweise zu langatmig. 30 Minuten weniger hätte da dem Film wohl gut getan. Ansonsten fand ich ihn recht unterhaltsam und mitnehmend.
Nette Anekdote: In Gangs of New York warf Daniel Day-Lewis ein Messer auf ein Plakat von Lincoln, weil er dessen Plan, die Sklaven zu befreien verabscheute. und 13 Jahre später spielt er ihn selber :P
Und wiedermal zum Ende ...
versteckter Inhalt:
Fand ich auch nicht so gut gelöst. Ich hätte eine Szene vorher aufgehört, als Lincoln den Gang daheim Richtung Theater langgeht und der Butler ihm hinterher schaut. Das wäre ein richtig schönes Ende gewesen, weil ja eh jeder weiß, was dann passiert. Aber stattdessen den Mord Offscreen passieren zu lassen, dann kurz seine Leiche zeigen und einen ausschnitt aus einer Rede ... Ne. Das war meiner Meinung nach ein verschenktes Ende.
von Chris_23
#1487006
Suicide Squad
Nach den ganzen Kritiken und Meinungen ist meine Vorfreude/Erwartung ordentlich gesunken. Wodurch der Film dann doch gar nicht so schlecht war.
Wirklich gefallen haben mir nur die Figuren Deadshoot, Harley Quinn und Diablo, was wohl auch hauptsächlich an den kurzen Flashbacks liegen dürfte. Die anderen haben dagegen 0 Interesse geweckt.
Mit den ganzen Hintergrundsongs hat man es auch gerade zu Beginn mal richtig übertrieben, da war ja gefühlt die ersten ~25Min durchgehend ein bekannter Hit an den nächsten gereiht.
Die Haupthandlung hat mir genauso Jared Leto's Jokerversion auch nicht wirklich zugesagt.
Hört sich jetzt dann doch schlechter an als ich ihn eigentlich fand. :?
6,5/10


The Shallows
Blake Lively reist an einen verlassenen Strand um zu surfen. Als sich die Bucht als Jagdrevier eines riesigen weißen Hais darstellt kann sie sich gerade noch auf einen Felsen retten...
Der Film hat zwar ein paar Trash-Momente, für einen Sonntagnachmittag bietet er aber gute Unterhaltung.
7/10
von TIMBO
#1487041
Zombieland

Ach, ich mag den Film ja. 9/10
Und er gehört zu den 3 Filmen, wo ich den Vorspann alleine schon 5 mal hintereinander anschauen könnte ... (die anderen beiden sind "Watchmen" und "Wolverine")


Der Pate
Klar, immernoch ein Klassiker der Filmgeschichte. Aber irgendwie muss ich sagen, dass mir heutzutage doch viele Dinge auffallen ... z.B.:
- Die Szene, in der Sonny Carlo verprügelt, sieht man doch schon ständig, wie die Schläge und Tritte ins leere gehen. Das schaut dann doch recht Affig aus.
- Allgemein fallen die Leute, wenn sie erschossen werden sehr theatralisch tot um. Oder auch sehr langsam (Kopf sinkt auf der Massagebank langsam wieder auf die Arme zurück, nachdem ein Schuss durchs Auge ging ...)
- Die Frauen in dem Film sind alle ausnahmslos Strohdumm. Richtig Strohdumm.
- Wie lange hat Michael eigentlich dieses Blaue Auge ? Er hat es, bevor er seine erste Frau kennen lernte und hatte es noch bis nach der Hochzeit. Oder haben die direkt am ersten Tag geheiratet ?
- Manche Handlungsstränge (wie z.B. den mit Carlo) wirken sehr unausgereift und unschlüssig erzählt.

Und das ist nur das, was mir spontan noch eingefallen ist. Bleibt natürlich ein Klassiker, aber bei weitem nicht perfekt. Und wieder, ähnlich bei bei Apokalypse Now" muss ich sagen, dass Brando zu wenig Screentime hat.
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von LittleQ
#1487096
iSRA 88

Sci Fi Film, in dem zwei Menschen in einem Raumschiff das Ende des Universums erkunden wollen. Gefiel mir jetzt ganz gut, auch wenn der Film gegen Ende nur noch komisch wirkt und ich jetzt auch nicht wirklich verstanden habe, was da genau passiert ist. Man hat ein bisschen das Gefühl, dass es dm Regisseur irgendwann auch selber egal war. :lol:

Trotzdem ne stabile 6/10
von Sentinel2003
#1487175
Chris_23 hat geschrieben:Suicide Squad
Nach den ganzen Kritiken und Meinungen ist meine Vorfreude/Erwartung ordentlich gesunken. Wodurch der Film dann doch gar nicht so schlecht war.
Wirklich gefallen haben mir nur die Figuren Deadshoot, Harley Quinn und Diablo, was wohl auch hauptsächlich an den kurzen Flashbacks liegen dürfte. Die anderen haben dagegen 0 Interesse geweckt.
Mit den ganzen Hintergrundsongs hat man es auch gerade zu Beginn mal richtig übertrieben, da war ja gefühlt die ersten ~25Min durchgehend ein bekannter Hit an den nächsten gereiht.
Die Haupthandlung hat mir genauso Jared Leto's Jokerversion auch nicht wirklich zugesagt.
Hört sich jetzt dann doch schlechter an als ich ihn eigentlich fand. :?
6,5/10


The Shallows
Blake Lively reist an einen verlassenen Strand um zu surfen. Als sich die Bucht als Jagdrevier eines riesigen weißen Hais darstellt kann sie sich gerade noch auf einen Felsen retten...
Der Film hat zwar ein paar Trash-Momente, für einen Sonntagnachmittag bietet er aber gute Unterhaltung.
7/10
Tja, das Ding mit "The Shallows".....geht man rein, ooder wartet, bis der im TV kommt....

Ich habe mich fürs TV entschieden.
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von RickyFitts
#1487201
TIMBO hat geschrieben:Zombieland

Ach, ich mag den Film ja. 9/10
Und er gehört zu den 3 Filmen, wo ich den Vorspann alleine schon 5 mal hintereinander anschauen könnte ... (die anderen beiden sind "Watchmen" und "Wolverine")
Würde Wolverine hier durch The Incredible Hulk ersetzen, das im Anspann einen schönen, sauberen Recap zu guter Musikuntermalung gegeben hat (als Marvel noch gute Soundtracks hatte.. ähem), aber sonst volle Zustimmung und danke für die Erinnerung. Gerade mal wieder Watchmen nur für die Sequenz rausgekramt. So gut!
von TIMBO
#1487208
RickyFitts hat geschrieben:
TIMBO hat geschrieben:Zombieland

Ach, ich mag den Film ja. 9/10
Und er gehört zu den 3 Filmen, wo ich den Vorspann alleine schon 5 mal hintereinander anschauen könnte ... (die anderen beiden sind "Watchmen" und "Wolverine")
Würde Wolverine hier durch The Incredible Hulk ersetzen, das im Anspann einen schönen, sauberen Recap zu guter Musikuntermalung gegeben hat (als Marvel noch gute Soundtracks hatte.. ähem), aber sonst volle Zustimmung und danke für die Erinnerung. Gerade mal wieder Watchmen nur für die Sequenz rausgekramt. So gut!
Ja, der Vorspann von "The Incredible Hulk" ist auch gut. Den Film sah ich aber nur einmal. Daher ist der mir nicht so präsent.
von TIMBO
#1487220
12 Years a Slave

Krasser Film. Sehr mitreißend und unglaublich gut gespielt und inszeniert.
9,5/10 (lediglich 0,5 Punkte abzug, da mein Wunsch, ihn wiederzusehen, doch nicht so groß ist. Dafür ist er zu aufwühlend und weniger ein "lass mal einen Filmabend machen"-Film)

PS: Paul Dano spielt im Prinzip die gleiche Rolle wie in "There will be blood", nur sein Propaganda-Thema hat sich geändert. Und Michael Fassbender ist einfach ein unfassbar guter Schauspieler. Das merkt man immer wieder auf ein neues. Ganz großes Kino.

PPS: Hat Brad Pitt jemals eine Rolle spielt, die Böse war ? Ich finde, das fehlt ihm ein wenig. Dass er mal aus seinem 0815-Mr-Nice-Guy ausbricht ... wie Leonardo DiCaprio z.B. oder eben Michael Fassbender.
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von acid
#1487228
TIMBO hat geschrieben:PPS: Hat Brad Pitt jemals eine Rolle spielt, die Böse war ? Ich finde, das fehlt ihm ein wenig. Dass er mal aus seinem 0815-Mr-Nice-Guy ausbricht ... wie Leonardo DiCaprio z.B. oder eben Michael Fassbender.
Kalifornia.

Er hat schon ein paar unbequeme Rollen gehabt, aber es könnten noch mehr sein. :cool:
von TIMBO
#1487239
acid hat geschrieben:
TIMBO hat geschrieben:PPS: Hat Brad Pitt jemals eine Rolle spielt, die Böse war ? Ich finde, das fehlt ihm ein wenig. Dass er mal aus seinem 0815-Mr-Nice-Guy ausbricht ... wie Leonardo DiCaprio z.B. oder eben Michael Fassbender.
Kalifornia.

Er hat schon ein paar unbequeme Rollen gehabt, aber es könnten noch mehr sein. :cool:
Kenn ich gar nicht. Dann werd ich mir den wohl mal anschauen.
Ist der da denn wirklich hassenswert Böse oder so "Rendezvous mit Joe Black"-Böse ?
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von rosebowl
#1487241
Und Killing Them Softly, da spielt er einen Mafia-Killer. Hab ich zufällig in der Sneak gesehen und fand ihn mies, aber ich steh auch weder auf Gewaltorgien, noch auf Brad Pitt... :D
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von acid
#1487258
TIMBO hat geschrieben:
acid hat geschrieben:
TIMBO hat geschrieben:PPS: Hat Brad Pitt jemals eine Rolle spielt, die Böse war ? Ich finde, das fehlt ihm ein wenig. Dass er mal aus seinem 0815-Mr-Nice-Guy ausbricht ... wie Leonardo DiCaprio z.B. oder eben Michael Fassbender.
Kalifornia.

Er hat schon ein paar unbequeme Rollen gehabt, aber es könnten noch mehr sein. :cool:
Kenn ich gar nicht. Dann werd ich mir den wohl mal anschauen.
Ist der da denn wirklich hassenswert Böse oder so "Rendezvous mit Joe Black"-Böse ?
Wenn dann eher "hassenswert". ;)
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von Theologe
#1487298
In Kalifornia ist er richtig ranzig und auch wenn er schon einige Rollen hatte, in denen er alles andere als ein Schönling war, ist er in Kalifornia auch mal richtig fies.
Ich würde, auch wenn er nicht wirklich böse ist, auch Troja nennen wollen, weil er da zumindest ein arroganter Kotzbrocken ist.
von TIMBO
#1487310
Theologe hat geschrieben:In Kalifornia ist er richtig ranzig und auch wenn er schon einige Rollen hatte, in denen er alles andere als ein Schönling war, ist er in Kalifornia auch mal richtig fies.
Ich würde, auch wenn er nicht wirklich böse ist, auch Troja nennen wollen, weil er da zumindest ein arroganter Kotzbrocken ist.
Troja sah ich. Aber bei Troja, Oceans 11/12/13, Mr. & Mrs. Smith oder Fight Club (oder eben Rendezvous mit Joe Black) finde ich, spielt er zwar prinzipiell einen Bösen Charakter, aber halt immer noch einen liebenswerten/annehmbaren. Aber mal so ne richtig abstoßende Rolle, die fehlt (mir) bisher in den gesehenen Filmen. Aber vielleicht seh ich es ja bald anders.



Ich - Ein Groupie

Für einen Sexfilm zu wenig Sex. Für einen "normalen" Film zu wenig von allem anderen.
Dieser Film hat so unglaublich viele Anschluss- und Logikfehler ... Da weiß den größten Teil des Filmes gar nicht, worum es nun eigentlich geht. Die Hauptstory ist: Ich will meiner großen Liebe nachreisen. Die große Liebe (ein Musiker), welche ich in London im Park das erste Mal getroffen habe, dann am Abend direkt mit ihm geschlafen habe, der am nächsten Tag heimlich nach Deutschland abgereist ist ... und naja, ich liebe ihn halt, ne. Deshalb ab hinterher.
Ja, Ausgangsbasis ist schon strohdumm. Und das wird über den Film nicht besser.

0,5/10 (0,4 weil man sich immer noch drüber amüsieren kann und 0,1 für den ein oder anderen Mops, den man sehen konnte (bei denen man sich aber nicht vorstellen sollte, wie der heute ausschaut))

PS: Das Ende ist absolut verstörend.
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