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von Fabi
#1342751
Trötenflöter hat geschrieben:Ich glaube das war eher ein verunglückter Troll-Versuch, Fabi :| .
Aber es kommt doch von Bunga, da würde es mich nicht überraschen, wenn er das ernst meint. :|
von BungaBunga
#1342754
Ok ich hätte Smilies oder ein He He He einfügen sollen, so wie ich das zunächst auch vor hatte lol ....

Natürlich ist manches in dem Beitrag nicht ganz so ernst zu nehmen, aber die zentralen Aussagen sind, wie du auch angemerkt hast nicht ganz verkehrt.

Ich habe nichts gegen Abiturienten unter denen gibt es ja in der Tat viele fähige Leute, dies trifft natürlich auch auf die Absolventen anderer Schulformen zu. Aber das Abitur wird politisch seit Jahren bewusst entwertet und im Bildungsystem besteht ein großes Ungleichgewicht aufgrund massiver Verzerrungen. Die Hochschulen sind zunehmend überfrequentiert der Wirtschaft gehen aber -nicht nur im Handwerk- zunehmend die Praktiker und berufspraktischen Fachkräfte aus. Ich meine es ist ja schön wenn wir irgendwann eine Gesellschaft sind die sich nur noch aus Leistungseliten und Akademikern zusammensetzt aber wer wird dann ausführende Arbeiten übernehmen ?

Ja es gibt viele Studienfächer und Disziplinen aber es ist kein Geheimnis, dass insbesondere die Wirtschaftswissenschaften hier konkret die BWL massiv überlaufen ist, der Markt ist überschwemmt mit studierten Betriebswirten, was sich unter anderem an dem geringen Lohnniveau zeigt.

Es gibt viele schöne Studienfächer die wenig Anklang finden, die auch anspruchsvoll sind aber meist zum kellnern oder Regeal auffüllen qualifizieren. Hierzu zählen sehr viele Geisteswissenschaftliche Gebiete.

In der Tat werden Handwerker und berufspraktische Fachkräfte zunehmend benötigt immer mehr Handwerksbetriebe, die übrigens wirtschaftlich sehr gut laufen, können ihren Personalbedarf nicht mehr decken. Ich kann verstehen wenn viele sagen och mir liegt das handwerkliche nicht oder ich habe eben Interessen in einem anderen Bereich aber sind wir mal ehrlich, das Handwerk und deren Berufe genießen in unserer Gesellschaft kein Ansehen mehr, man zieht das gar nicht mehr in Erwägung auch die Eltern nicht für Ihre kinder. Jeder soll gefälligst studieren.

Eine Schulform, die ja letztlich durch ihre Klientel geprägt wird und nicht durch ihre Konstitution, wurde einfach mal gesellschaftlich abgeschafft, dass Problem dabei ist nur, dass damit nicht der Bedarf an entsprechenden Bildungsangeboten für etwas leistungsschwächere Schüler verschwunden ist, also müssen diese Schüler auf "höhere Schulformen" ausweichen vielfach werden sie dort auch durch Eltern usw. reingedrängt, dass führt aber entweder zu großer Überforderung, Frust und produziert gegebenenfalls viele Schulversager, ohne das diese was dafür können. Die andere Entwicklung wäre ein Absinken der Anforderungen und des Niveaus, was man bereits seit längerem definitiv beobachten kann. Dies ist dann wiederum problematisch, weil die wirklich leistungsstarken Schüler darunter leiden oder sich nicht mehr so gut abgrenzen können. Und generell muss man beachten, die Gymnasien und Fachoberschulen usw. sollen ja zum Studium befähigte Personen generieren, was sich zunehmend schwieriger gestaltet...

Was will ich damit sagen... Natürlich soll jetzt nicht jeder Handwerker lernen usw. aber wir brauchen wieder eine größere Wertschätzung was berufspraktische Karrierewege betrifft und generell brauchen wir eine zielgerichtetere und weitsichtigere Bildungspolitik...

Mit dieser pervertierten Zwangsakademisierung werden wir volkswirtschaftlich große Probleme bekommen, dass ist eine Tatsache.
von BungaBunga
#1342756
Tröti, lass mich dein Schüler sein und weihe mich in die dunklen Künste, des intelektuellen und vollkommenen Trollens ein.... Anschließend werden wir dieses Forum übernehmen und endlich mit Promiflash verschmelzen MUHAHAHAHAHAH.....

hm...
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von Atum4
#1342760
Duck Dynasty ab Morgen auf DMAX - YEAH US-Trash endlich auch für mich :D
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von Fabi
#1342780
BungaBunga hat geschrieben:Ok ich hätte Smilies oder ein He He He einfügen sollen, so wie ich das zunächst auch vor hatte lol ....

Natürlich ist manches in dem Beitrag nicht ganz so ernst zu nehmen, aber die zentralen Aussagen sind, wie du auch angemerkt hast nicht ganz verkehrt.
Das hätte nach deinen vergangenen Threads und Postings sicherlich etwas Klarheit geschafft. Es hätte mich nicht überrascht, wenn es ernst gemeint gewesen wäre. :wink:
Ich habe nichts gegen Abiturienten unter denen gibt es ja in der Tat viele fähige Leute, dies trifft natürlich auch auf die Absolventen anderer Schulformen zu. Aber das Abitur wird politisch seit Jahren bewusst entwertet und im Bildungsystem besteht ein großes Ungleichgewicht aufgrund massiver Verzerrungen. Die Hochschulen sind zunehmend überfrequentiert der Wirtschaft gehen aber -nicht nur im Handwerk- zunehmend die Praktiker und berufspraktischen Fachkräfte aus. Ich meine es ist ja schön wenn wir irgendwann eine Gesellschaft sind die sich nur noch aus Leistungseliten und Akademikern zusammensetzt aber wer wird dann ausführende Arbeiten übernehmen ?
Ich gebe dir Recht, wenn du sagst, dass das Abitur bildungspolitisch in die Mangel genommen wurde. Da ist natürlich erstens die G8-Variante zu nennen und der teilweise Umbruch zurück zu G9. Nichtsdestotrotz wird einem das Abitur ja nicht hintergeschmissen und gerade die G8-Schüler, vor allem im doppeltem Jahrgang, hatten einen ziemlichen Druck, einen möglichst starken Schnitt zu erreichen.

Du musst aber beachten, dass Abitur nicht gleich Studium heißt. Es gibt genug Abiturienten, die nach dem Ende der schulischen Karriere eine Ausbildung beginnen.
Ja es gibt viele Studienfächer und Disziplinen aber es ist kein Geheimnis, dass insbesondere die Wirtschaftswissenschaften hier konkret die BWL massiv überlaufen ist, der Markt ist überschwemmt mit studierten Betriebswirten, was sich unter anderem an dem geringen Lohnniveau zeigt.
Natürlich ist BWL ein beliebtes Fach, da man damit in nahezu allen Bereichen Fuß fassen kann. Mit einem (guten) Abschluss hier stehen einem viele Türen offen - allerdings teile ich nicht deine Meinung, dass das Lohnniveau als gering anzusehen ist. Natürlich gibt es Ausreißer nach unten, aber an und für sich ist der Betriebswirt ein gut bezahlter Job.
In der Tat werden Handwerker und berufspraktische Fachkräfte zunehmend benötigt immer mehr Handwerksbetriebe, die übrigens wirtschaftlich sehr gut laufen, können ihren Personalbedarf nicht mehr decken. Ich kann verstehen wenn viele sagen och mir liegt das handwerkliche nicht oder ich habe eben Interessen in einem anderen Bereich aber sind wir mal ehrlich, das Handwerk und deren Berufe genießen in unserer Gesellschaft kein Ansehen mehr, man zieht das gar nicht mehr in Erwägung auch die Eltern nicht für Ihre kinder. Jeder soll gefälligst studieren.
Ich weiß was du meinst. Handwerk ist zweitklassig, Studium ist das Wahre, etc. pp. - Aber ich bin der Überzeugung, dass diese Ansicht nur ein geringer Teil der Gesellschaft hat und gern in den Medien so aufgebauscht wird. Man erkennt doch früher oder später im Leben, dass das Leben ohne Handwerk genauso wenig funktioniert wie ohne Betriebswirte, um man bei deinem Beispiel zu bleiben. Das ist ein berufliches Hand und Hand, das sich in der Waage hält.

Ich weiß, dass das jetzt hier inhaltliche keine Relevanz hat, aber ich möchte dennoch erwähnen, dass sich in meinem Freundeskreis Studierte mit Handwerkern mischt und sich darin weder von Seiten der Eltern noch unter uns selbst irgendwelche Klassendenken finden lassen, da finden sich Akademiker mit Handwerkerkindern und umgekehrt.
Eine Schulform, die ja letztlich durch ihre Klientel geprägt wird und nicht durch ihre Konstitution, wurde einfach mal gesellschaftlich abgeschafft, dass Problem dabei ist nur, dass damit nicht der Bedarf an entsprechenden Bildungsangeboten für etwas leistungsschwächere Schüler verschwunden ist, also müssen diese Schüler auf "höhere Schulformen" ausweichen vielfach werden sie dort auch durch Eltern usw. reingedrängt, dass führt aber entweder zu großer Überforderung, Frust und produziert gegebenenfalls viele Schulversager, ohne das diese was dafür können. Die andere Entwicklung wäre ein Absinken der Anforderungen und des Niveaus, was man bereits seit längerem definitiv beobachten kann. Dies ist dann wiederum problematisch, weil die wirklich leistungsstarken Schüler darunter leiden oder sich nicht mehr so gut abgrenzen können. Und generell muss man beachten, die Gymnasien und Fachoberschulen usw. sollen ja zum Studium befähigte Personen generieren, was sich zunehmend schwieriger gestaltet...
Die "Revolution" der Schulformen ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei, ja. Das Problem ist, dass durch die abnehmende Schülerzahl die einzelnen Schulen nicht mehr in der Masse finanziell tragbar sind und sie, so gut es geht, zusammengelegt werden müssen. Das ist in meinen Augen verständlich, da es ja nichts bringt, drei Schulen mit 80 Schülern zu betreiben, wenn es für die Länder günstiger ist, drei Schulen zu einer mit 240 Schülern zusammenzufassen. Und da hatte man die Idee, eine neue Schulform zu erfinden - was das schlussendlich bewirkt, werden wir aber wohl erst in einigen Jahren sehen.
Was will ich damit sagen... Natürlich soll jetzt nicht jeder Handwerker lernen usw. aber wir brauchen wieder eine größere Wertschätzung was berufspraktische Karrierewege betrifft und generell brauchen wir eine zielgerichtetere und weitsichtigere Bildungspolitik...
Das Problem an der Sache ist ja, dass man auf Bundesebene die Bildungspolitik nicht wirklich steuern kann, da das Sache der Länder ist. Und da haben wir gleich 16 Baustellen. ;)

Ach und, das ging irgendwie bei mir unter: Glückwunsch, Scotti! :D
von BungaBunga
#1342784
Fabi hat geschrieben: Ich gebe dir Recht, wenn du sagst, dass das Abitur bildungspolitisch in die Mangel genommen wurde. Da ist natürlich erstens die G8-Variante zu nennen und der teilweise Umbruch zurück zu G9. Nichtsdestotrotz wird einem das Abitur ja nicht hintergeschmissen und gerade die G8-Schüler, vor allem im doppeltem Jahrgang, hatten einen ziemlichen Druck, einen möglichst starken Schnitt zu erreichen.
Also man darf hier nicht pauschalisieren, das ist klar. Es bestehen hier von Schule zu Schule, wie auch von Lehrer zu Lehrer große Unterschiede allerdings ist es schon so, dass die Anforderungen und das Niveau vielfach abgesenkt wurden, dass ist definitiv keine Randerscheinung, du kannst zu diesem Sachverhalt mal recherchieren. Es gibt da sehr viele aufschlussreiche Artikel, sowie viele Interviews mit Pädagogen und Professoren zu diesem Sachverhalt. Du hast es sehr überspitzt formuliert "man bekommt das Abitur ja nicht geschenkt" Und genau sowas gibt es aber in etwas abgewandelter Form tatsächlich, das Abitur wird den Leuten teilweise förmlich aufgezwängt, denn Scheiter machen sich nicht gut in den Statistiken, man will auch politisch keine Scheiterer. Ich habe mich mit Abiturienten der vergangenen Jahre ausgetauscht und mir mal schildern lassen, wie die Prüfungsvorbereitung ausschaut, wie man sich auf Klausuren allgemein vorbereitet und wie die Klausuren selbst gestaltet sind. Das was mir da berichtet wurde, bzw was ich da zu sehen bekam hat mich tatsächlich erschüttert, kein Scherz.

In vielen Fällen mussten die Schüler faktisch nichts können, die haben teilweise exakt drei Tage vor der eigentlichen Klausur sogenannte Testklausuren oder allgemein Tests geschrieben, die letztlich die exakte Klausur darstellten. Das wurde zudem dann auch von den Lehrern so kommuniziert. Meist wurde dieses Verfahren in Mathematik sowie Geschichte usw. genutzt aber auch in den Naturwissenschaften. In den Matheklausuren wurden ja nicht mal die Zahlen oder Werte ersetzt, selbst die waren teilweise identisch.
Und diese Vorgehensweise wurde mir von vielen Gymnasiasten geschildert, die unterschiedliche Schulen in unterschiedlichen Bundesländer besuchten.

Das hat System. Dann gibt es viele Fälle wo Lehrer nicht mehr auf etablierte Lehrwerke zurückgreifen weil die Schüler damit nicht mehr klarkommen also fertigen die eigene Skripte usw an, ein solches Engagement ist ansich ja schön aber doch fragwürdig wenn es hierbei nur darum geht, das Niveau herabzusetzen bzw. die Konfrontation mit Anspruch zu vermeiden.

Weiterhin haben mir viele dieser Schüler übereinstimmend gesagt, dass sie selbst nicht das Gefühl hatten mit vielen Anforderungen konfrontiert worden zu sein. Sie sagten auch, dass im Grunde jeder durchkam, selbst reihenweise Leute die wirklich gar nichts könnten.

Ich erinnere mich auch an Kandidaten, da habe ich Einblicke in die Entwicklungen über einen längeren Zeitraum hinweg erhalten man kann sagen es waren gemessen an der Leistung tatsächlich schwache Schüler, die Versetzung war mehrfach gefährdet und gelernt haben sie auch nicht. Seltsam war aber folgendes: Je höher die Jahrgangsstufe desto besser wurden die Noten lol... Und das obwohl die ihr Lernverhalten nicht umgestellt hatten. Später stellte sich heraus, dass dort Lehrkörper gewechselt hatten. Die neuen Lehrer forderten nicht mehr wirklich viel. Letztlich haben diese Schüler obwohl sie wirklich schlecht waren und sie sich in der Eigenbeurteilung als relativ leistungsschwach bezcihneten ein auffällig gutes Abitur abgelegt.

Wirklich alles wahr ! Das ist doch alles fragwürdig und traurig...
Fabi hat geschrieben: Du musst aber beachten, dass Abitur nicht gleich Studium heißt. Es gibt genug Abiturienten, die nach dem Ende der schulischen Karriere eine Ausbildung beginnen.
Hier mag es regional große Unterschiede geben aber ich habe nicht den Eindruck, dass viele Abiturienten eine Ausbildung in Betracht ziehen. Der Anteil war da schon mal wesentlich höher. Einige beginnen eine Ausbildung zum Bankkaufmann aber ansonsten kann ich deine Aussage hier nicht bestätigen. Wenn du da andere Beobachtungen gemachst hast, kannst du diese ja mal schildern, wäre interessant und auch erfreulich wenn es bei euch anders ist.
Fabi hat geschrieben: Natürlich ist BWL ein beliebtes Fach, da man damit in nahezu allen Bereichen Fuß fassen kann. Mit einem (guten) Abschluss hier stehen einem viele Türen offen - allerdings teile ich nicht deine Meinung, dass das Lohnniveau als gering anzusehen ist. Natürlich gibt es Ausreißer nach unten, aber an und für sich ist der Betriebswirt ein gut bezahlter Job.
Äh doch doch vertrau mir, Betriebswirte sind seit einigen Jahren sehr günstig zu haben. Ausgebildete Kaufleute werden gerne durch studierte Betriebswirte ersetzt, diese werden aber dann auf dem Niveau dieser nicht akademischen Kaufleute bezahlt. Der Gehaltsverfall innerhalb dieser Berufsgruppe ist enorm insbesondere im Hinblick auf die vergangenen Jahre.
Fabi hat geschrieben: Ich weiß was du meinst. Handwerk ist zweitklassig, Studium ist das Wahre, etc. pp. - Aber ich bin der Überzeugung, dass diese Ansicht nur ein geringer Teil der Gesellschaft hat und gern in den Medien so aufgebauscht wird. Man erkennt doch früher oder später im Leben, dass das Leben ohne Handwerk genauso wenig funktioniert wie ohne Betriebswirte, um man bei deinem Beispiel zu bleiben. Das ist ein berufliches Hand und Hand, das sich in der Waage hält.
Nein es hält sich nichts mehr die Waage auf unserem Arbeitsmarkt schon alleine nicht mehr weil die Altersstruktur völlig verschoben ist und weiterhin die Leute alle nur noch Prestigebehaftete Positionen haben wollen. Es geht nur noch um Ansehen und möglichst schöne klangvolle Titel usw. Die Arbeitsteilung insgesamt ist bedroht. Weil viele Bereiche und Ebenen in der Wertschöpfungskette wegfallen, da dort keiner mehr arbeiten möchte und somit die Leute fehlen werden.

Naja man weiß auch das Gier zu nichts führt aber Lehren werden daraus keine gezogen. Man wird versuchen die Lücken damit zu füllen, dass man Leute aus anderen Ländern anwirbt, die dann diese Tätigkeiten ausüben, dass wird eine zeitlang auch funktionieren aber irgendwann wird das in sich zusammenfallen.
Fabi hat geschrieben: Ich weiß, dass das jetzt hier inhaltliche keine Relevanz hat, aber ich möchte dennoch erwähnen, dass sich in meinem Freundeskreis Studierte mit Handwerkern mischt und sich darin weder von Seiten der Eltern noch unter uns selbst irgendwelche Klassendenken finden lassen, da finden sich Akademiker mit Handwerkerkindern und umgekehrt.
Gut ! So sollte es doch aber auch sein oder ?
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von Scotti
#1342803
Drei Tage vor einer Klausur eine Testklausur, in der schonmal alles vorkommt? Sowas gabs bei mir nie.
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von Kiddow
#1342845
Sonne!!!!!!! Gott, ist es schön draußen. War anderthalb Stunden spazieren. Im Trägertop. Gut, mir kamen Leute mit Jacke und sogar Mütze entgegen. Aber für mich war es warm genug, um ein Trägertop zu tragen.
von Ghost
#1342855
Kiddow hat geschrieben:Sonne!!!!!!! Gott, ist es schön draußen. War anderthalb Stunden spazieren. Im Trägertop. Gut, mir kamen Leute mit Jacke und sogar Mütze entgegen. Aber für mich war es warm genug, um ein Trägertop zu tragen.
Komme auch gerade vom Spazierengehen. Brauchte nicht mal den Mantel. Und nächste Woche sollen's sogar bis zu 16°C warm werden. :shock:
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von Kiddow
#1342879
Kaffeesachse hat geschrieben:Ich warte dann in den nächsten Tagen im anderen Thread auf die Meldungen über nervige Erkältungen. :lol:
Zumindest von mir wirst du das nicht hören. Ich hab auch im Winter im Büro fast immer nur T-Shirt an. Bin eben heißblütig :lol:
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von Nerdus
#1342889
Also wenigstens Hose oder Rock könnte man schon noch anziehen, wenn man in der Öffentlichkeit ist :P
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von Kiddow
#1342900
Nerdus hat geschrieben:Also wenigstens Hose oder Rock könnte man schon noch anziehen, wenn man in der Öffentlichkeit ist :P
*Seufz* :lol:
von Donnie
#1342903
Ghost hat geschrieben:
Kiddow hat geschrieben:Sonne!!!!!!! Gott, ist es schön draußen. War anderthalb Stunden spazieren. Im Trägertop. Gut, mir kamen Leute mit Jacke und sogar Mütze entgegen. Aber für mich war es warm genug, um ein Trägertop zu tragen.
Komme auch gerade vom Spazierengehen. Brauchte nicht mal den Mantel. Und nächste Woche sollen's sogar bis zu 16°C warm werden. :shock:
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von Ghost
#1342919
Donnie hat geschrieben:
Ghost hat geschrieben:
Kiddow hat geschrieben:Sonne!!!!!!! Gott, ist es schön draußen. War anderthalb Stunden spazieren. Im Trägertop. Gut, mir kamen Leute mit Jacke und sogar Mütze entgegen. Aber für mich war es warm genug, um ein Trägertop zu tragen.
Komme auch gerade vom Spazierengehen. Brauchte nicht mal den Mantel. Und nächste Woche sollen's sogar bis zu 16°C warm werden. :shock:
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Wat is los?
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von Mew Mew Boy 16
#1342928
Ghost hat geschrieben:
Donnie hat geschrieben:
Ghost hat geschrieben:
Kiddow hat geschrieben:Sonne!!!!!!! Gott, ist es schön draußen. War anderthalb Stunden spazieren. Im Trägertop. Gut, mir kamen Leute mit Jacke und sogar Mütze entgegen. Aber für mich war es warm genug, um ein Trägertop zu tragen.
Komme auch gerade vom Spazierengehen. Brauchte nicht mal den Mantel. Und nächste Woche sollen's sogar bis zu 16°C warm werden. :shock:
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Wat is los?
Ich glaube da mag jemand keine Sonne oder die damit verbundene Wärme. :mrgreen: Bei uns ist es leider, trotz der Sonne, immer noch frostig kalt. :|
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von Basil
#1342935
Ich habe in diesem Jahr noch keinen Alkohol getrunken. Aber die Bars haben weit geöffnet und ich meine Brieftasche ebenso und die Euros rufen: Basil, gib das Geld für Fusel aus. Basil, das Geld für Fusel!

Yeah, yeah, yeah.
von Donnie
#1342949
Ghost hat geschrieben:
Donnie hat geschrieben:
Ghost hat geschrieben:
Kiddow hat geschrieben:Sonne!!!!!!! Gott, ist es schön draußen. War anderthalb Stunden spazieren. Im Trägertop. Gut, mir kamen Leute mit Jacke und sogar Mütze entgegen. Aber für mich war es warm genug, um ein Trägertop zu tragen.
Komme auch gerade vom Spazierengehen. Brauchte nicht mal den Mantel. Und nächste Woche sollen's sogar bis zu 16°C warm werden. :shock:
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Wat is los?
Ich bin geschockt, dass du spazieren gehst. Und dann noch ohne Mantel.
von Eva
#1343027
Heute ist der erste Geburtstag, an dem ich mich mit Top und kurzer Hose auf den Balkon in die Sonne setzen kann. Ist ja glatt so, als wäre ich ein Sommerkind. :lol: 21 Grad im Schatten. <3
von Donnie
#1343049
Eva hat geschrieben:Heute ist der erste Geburtstag, an dem ich mich mit Top und kurzer Hose auf den Balkon in die Sonne setzen kann. Ist ja glatt so, als wäre ich ein Sommerkind. :lol: 21 Grad im Schatten. <3
ALLES NUR FÜR DICH!
von Stefan
#1343053
Eva hat geschrieben:Heute ist der erste Geburtstag, an dem ich mich mit Top und kurzer Hose auf den Balkon in die Sonne setzen kann. Ist ja glatt so, als wäre ich ein Sommerkind. :lol: 21 Grad im Schatten. <3
Oh ja - ich lieg auch schon den ganzen Tag am Balkon rum - Sonne ist sowas schönes, sie kann jetzt ruhig öfters vorbei schauen :mrgreen:
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