Fernsehfohlen hat geschrieben:Steht denn schon fest, wann voraussichtlich das Urteil im Prozess gesprochen wird? Denn Rickys Beitrag ist für den Fall, dass sie wirklich verurteilt wird, sehr treffend - wenn das Gegenteil erwiesen wird hingegen völlig unangebracht und im Falle eines schwebenden Verfahrens zumindest reichlich heikel.
Nein, nein. Aktueller Stand ist ja, dass Lohfink wegen Falschaussage bereits rechtskräftig zu einer Strafe von 24.000 Euro verurteilt wurde. Der aktuelle Prozess läuft nur, weil sie die Zahlung verweigert.
Ähm, nein?!
Sie wurde eben gerade nicht rechtskräftig verurteilt. Es gab einen Strafbefehl, den sie nicht akzeptiert hat. Deshalb gibt es die Verhandlung. Da ist nichts rechtskräftig.
Mal unabhängig davon, dass wenn eine Frau Nein sagt es nach dt. Gesetz es keine Vergewaltigung ist. Dass es natürlich trotzdem eine ist sollte selbst dem hinterletztem Männerrechtler einleuchten. Und ja es kann gut sein, dass so ein widerliches Urteil aufrecht erhalten wird. Bis 1997 :!: war die Vergewaltigung in der Ehe auch keine Vergewaltigung. Bis die ekligen Feministinnen kamen und den Männern den Spass versauten! Das nehmen ihnen heute noch viele übel.
Aber da hat uns Frauenexperte Logan auch schon aufgeklärt, dass eine Frau, die einmal ja gesagt hat dann einfach tapfer sein muss, wenn der Mann weitermacht.
Auch mein Hinweis, dass eine Frau zu jeder Zeit den Sex ablehnen kann scheint keinerlei Lerneffekt hinterlassen zu haben. Und man macht sich dann über sowas auch noch lustig. Hahaha! Wieso was lernen, wenn man ignorant sein kann und schön weiter nach unten treten kann? Hihihi Feminismus, Weiberkram!
Wichtig ist doch, dass man ein Klima erschafft in dem Opfer Angst haben ihre Peiniger anzuzeigen oder gar über die Verbrechen offen zu sprechen!
Cosby wurde bspw auch nicht verurteilt. Glaube aber nicht, dass es da noch Leute gibt, die nicht denken er wäre ein Vergewaltiger.
Extaler hat geschrieben:
Aber da hat uns Frauenexperte Logan auch schon aufgeklärt, dass eine Frau, die einmal ja gesagt hat dann einfach tapfer sein muss, wenn der Mann weitermacht.
Oh, jetzt werden wieder die Lügen und Unterstellungen ausgepackt.
Wenn du schon solche Sachen raushaust, dann bitte doch mit einem entsprechendem Zitat meinerseits, wo ich derartiges erklärt haben soll.
Gut, da wird wie immer von dir nichts kommen, da ich selbstverständlich nirgends geschrieben habe noch der Ansicht bin, dass eine Frau die dem Sex einvernehmlich zustimmt und dann ihre Meinung ändert, tapfer sein muss wenn der Mann gegen ihren Willen weitermacht.
Echt erbärmlich, wie du jedes mal mit solchen Dingen ankommst, wenn dir Aussagen beim Gegenüber nicht passen. Arbeite also erstmal an dir selbst, bevor du anderen ständig Vorträge hälst, woran es deiner Ansicht nach bei ihnen mangelt.
logan99 hat geschrieben:Die sogenannte "Nein" Aussage von ihr soll wohl am Ende des Aktes irgendwann gefallen sein - warum nicht zu Beginn? - und auf was genau sie sich bezog, ist scheinbar auch nicht erkenntlich gewesen. Eine sich wehrende Haltung oder dergleichen war von ihr wohl auch nicht zu erkennen
Falls du dich jetzt mit polemischer Überspitzung meinerseits rausreden willst, das tust du in fast all deinen Privatfehden hier, bspw wenn du Rosebowl "Wahn" unterstellst. Die Grundaussage hast du so getätigt und die ist frauenfeindlich und vergewaltigungsleugnend.
Ist natürlich nicht das einzige was du so abgelassen hast, noch eine Perle hier:
Und du weißt genau woher, dass sie mit "Hör auf" genau den Sex-Akt meinte und nicht eventuell eine Stimulation die sie zu früh zum Höhepunkt gebracht hätte?
Zuletzt geändert von Extaler am Mi 10. Aug 2016, 19:52, insgesamt 1-mal geändert.
logan99 hat geschrieben:Die sogenannte "Nein" Aussage von ihr soll wohl am Ende des Aktes irgendwann gefallen sein - warum nicht zu Beginn? -
Falls du dich jetzt mit polemischer Überspitzung rausreden willst, das tust du in fast all deinen Privatfehden hier, bspw wenn du Rosebowl "Wahn" unterstellst.
Ähm und das hat genau was mit deiner Lüge bzw. Unterstellung zu tun?
Wo genau sage ich da, dass eine Frau es über sich ergehen lassen muss, wenn sie den Sex verneint? Zeig es mir bitte in dem Zitat?
Wirst du nicht finden, da du hier eine Aussage zitierst, die in einem völlig anderen Kontext von mir geben wurde - nämlich warum Frau Lohfink nicht am Anfang des sexuellen Aktes eine verbale Äußerung tätigte, wenn sie das nicht wollte.
Wie gehabt, du streust Lügen sobald du nicht mehr anders weiterkommst. Erbärmliches Verhalten. Und so jemand will hier belehrend daherkommen. Wie gesagt, arbeitete erstmal an dir selbst und deiner Einstellung sowie Diskussionskultur. Wenn du dann bereit bist, diese ständigen Lügen zu lassen, kannst du dich gern nochmal melden - wobei ich bei dir nicht glaube, dass eine Besserung eintreten wird.
Ich bin ja sogar der Meinung, dass ein Gesamtgesellschfatlicher Diskurs über sexuelle Selbstbestimmung wichtig und nötig ist, damit es eben nicht zu einer rape culture kommt. Aber die Antwort darauf ist sicher nicht, sich verbockt auf die Grundannahme festzulegen, dass Frau bis zum Beweis des Gegenteils Opfer und Mann Täter ist. Das ist dann am anderen Ende auch schon wieder anti-feministisch, weil es die Gleichstellung unterminiert und über eine vorgedachte Täter-Opfer-Festlegung ein Frauenbild festigt, das auf einer Annahme von Schwäche und konstanter Schutzbedürftigkeit basiert. Und gerade dieser Fall ist denkbar ungeeignet, um ihn zum Exempel einer Grundsatzdebatte zu machen, weil da so viele Dinge im Argen liegen und spezifische Fragen laufend mit Allgemeinplätzen beantwortet werden.
Einige Beispiele
(aus gleicher Diskussion an anderen Stellen kopiert)
versteckter Inhalt:
>Sie hat "nein, hör auf!" gesagt. Nein, heißt nein. Wie krank bist du das anzuzweifeln?<
Ich glaube nur eine sehr, sehr kleine Randgruppe von Arschlöchern rüttelt in der Diskussion wirklich am "nein, heißt nein", während die meisten (mich eingeschlossen) dem grundsätzlich vollkommen Zustimmen. Die Zweifel bestehen aber, ob der Grundsatz hier überhaupt anwendbar ist, weil bis heute unklar ist, ob sich ihr "hör auf" auf den Sex oder das Filmen bezog. Eine RichterIN hat nach wesentlich umfassender Sichtung der Faktenlage als jeder von uns sie hat befunden, dass es sich auf das Filmen bezog, während sexuelle Handlungen davor und danach einvernehmlich waren.
>Ja, aber sie wurde ja auch mit K.O. Tropfen gefügig gemacht<
Dafür fehlt bis heute jeder Beweis. Gründe daran zu zweifeln gibt es dagegen so einige. Dass sie sich wiederholt mit beiden Männern getroffen hat. Dass sie auf dem Videomaterial nicht in der Art berauscht wirkte. Dass sie bei augenscheinlich guter Laune war und selbst aktiv sexuelle Handlungen initiiert hat statt bloß passiv ihr aufgedrängte Handlungen über sich ergehen zu lassen. Dass die Wirkungsdauer solcher Tropfen nicht mal annähernd so viele Stunden beträgt wie sie mit den beiden zugebracht hat.
> Aber das sind zwei schmierige Typen, die gegen ihren Willen Videos in Netz gestellt haben <
Stimmt. Das ist eine ziemliche Sauerei, für die sie auch zu Recht verurteilt wurden. So prollig-schmierig wie ich, schien Lohfink die beiden aber auch gar nicht zu finden. Sonst wäre sie wohl kaum zu einer zweiten Nacht mit denen gekommen. Außerdem ist zwar jeder Vergewaltiger ein Arschloch, aber nicht jedes Arschloch auch ein Vergewaltiger.
> Ja aber die denkt sich das doch nicht einfach aus. Es kostet Frauen wahnsinnig viel Mut und Überwindung überhaupt eine Anzeige zu stellen, weil rape culture <
Das sind ganz verschiedene Sachen, die hier über einen falschen Umkehrschluss verquirlt werden: Weil in einer behaupteten rape culture, in der die sexuelle Selbstbestimmung der Frauen generell nicht ausreichend geschützt sei, den Vergewaltigungsvorwürfen von Frauen zu oft nicht geglaubt würde, wäre der Schritt zur Anzeige grundsätzlich eine so hohe Belastung, dass sich das doch nur die aufbürden würden, die wirkliches Leid erfahren haben.
Das ist ja bei vielen so die mehr oder weniger bewusste Grundüberlegung dabei, wenn sie unreflektiert fordern, zu allen halbplausiblen Vergewaltigungsvorwürfen die fragliche Hälfte einfach als gegeben anzunehmen, weil Opferschutz. Aber die ist halt wahnsinnig problematisch, weil sie auf ganz vielen Mutmaßungen darüber basiert, wie Frauen halt mit sowas umgehen. Dass viele tatsächliche Opfer nicht anzeigen, gibt überhaupt gar keinen tatsächlichen Rückschluss auf den Wahrheitsgehalt der erfolgten Anzeigen. Diese Bürde ohne wirkliche Opfererfahrung auf sich zu nehmen, kann es vielerei Gründe geben: Rache und Eifersucht (Fälle Kachelmann und Türck) zum Beispiel. Oder der welthäufigste Grund fürs Lügen: Scham.
Was wenn es eigentlich so ablief?
Zwei Nächte mit viel Party, wildem Dreiersex und Zügellosigkeit. Alles einvernehmlich, bis auf die Tatsache, dass die beiden die Videos gemacht und online gestellt haben.
Lohfink erfährt von der Verbreitung der Videos und ihr fällt wieder ein, was sie alles vor der Kamera getan hat. Wenn das ihre Fans sehen? Das durch die Medien geht? Und erst ihre Familie. Wie erklärt man das seinen Eltern?
Indem man ohne groß drüber nachzudenken, erstmal sagt: nein, das habe ich ja nicht freiwillig gemacht. Also die haben mich gedrängt. Irgendwie kann ich mich auch gar nicht erinnern. Vielleicht haben die mir ja was in den Drink getan.
- Ja aber Kind, dann ist das ja eine Vergewaltigung. Damit musst du zur Polizei gehen! Sei keines von diesen Opfern, die das in sich reinfressen, die Typen davonkommen lassen und ewig darunter leiden. Du bist doch eine starke Frau! Du armer Schatz.
Und an dem Punkt kommt man aus der Story eben nicht wieder raus. Das kann man nicht so leicht zurück nehmen, ohne das Gesicht zu verlieren. Also wächst das Lügengebilde. Und wo es Risse hat, instrumentalisiert man seine Medienpräsenz und die rape culture Debatte, um mit viel Emotionalität die Logiklücken zuzukleistern. Außerdem haben die beiden es in ihren Augen für die Verbreitung des Videos vielleicht auch verdient, mal ein Kostprobe öffentlicher Demütigung zu bekommen.
Ist es genau so passiert?
Keine Ahnung.
Mindestens genauso denkbar und plausibel wie die tatsächliche Vergewaltigung ist es aber.
Dass einer Richterin nicht nur die Beweise für die Verurteilung der beiden Angeklagten fehlten, sondern sie darüber hinaus noch den zusätzlichen Schritt des Strafbefehls wegen Falschaussage mit einer verhängten Strafe von 24.000 Euro geht, wird die auch nicht leichtfertig einfach so zum Spaß gemacht haben.
Aber hey, das kann man ja alles in den Wind schießen, weil man sich ja sozial sicherer positioniert, wenn man die Täter-Opfer-Annahme unkritisch übernimmt. Weil man sich ja dann ganz doll als Frauenbeschützer und Feminist darstellen kann, wenn man alle egal wie drängenden Zweifel mit undifferenziertem Skandieren von "nein, heißt nein" niederbrüllt und die Zweifler selbst mal gleich massiv beleidigt und die rape culture Ecke schiebt - auch wenn man bei der Überbetonung der Frau als "ganz bestimmt sicher immer das Opfer" eigentlich schon wieder anti-emanzipatorische Denkrichtungen einschlägt.
Alles egal. Selbstgerechtigkeit ist geil. Und selten kann man andere Meinungen einfacher abbügeln, als in so einer Situation belehrend zu sagen:
Du solltest dir drigendmal Lektüre zur Rape Culture zu Gemüte führen, du trägst einen großen Teil dazu bei.
Genau. Ich, der Homo, der keine Ahnung davon hat wie man sich als nicht gleichberechtigt behandelter Mensch fühlt oder noch nie von prolligen Hetero-Alphas drangsaliert wurde, weil sie mich für weniger männlich und damit keines Respekts wert befanden. Ich, der selbst schon von einem Arschloch was in den Drink geschüttet bekam und aus erster Hand weiß, wie man danach drauf ist und wie lange das anhält. Ich, der aber auch schon mitbekommen hat, wie sich andere Homos irgendwann die verbreitete Annahme des Prügelknaben aus einer Minderheit aber auch missbräuchlich angenommen haben, um andere damit zu diskreditieren und sich als Opfer zu inszenieren, weil das ja immer so schön plausibel ist und man immer schnell ein paar Dumme findet, deren gut gemeinte Unterstützung gegen Homophobie man schön für sich einspannen kann. Ich als jemand der auch schon einen halben Tag oder länger zu dritt oder mehr so eine Hotelzimmer-Sexrunde hatte und andere wesentlich früher verlassen hat, wenn ich mich dort nicht wohl fühlte.
Nein, wenn Exalter ein paar Allgemeinplätze vom Stapel lässt, weil er sich irgendwie als Frauenbeschützer verstanden wissen will, dann hat weder so ein Erfahrungshorizont, noch Logik, noch differenziertere Auseinandersetzung mit dem Fall irgendetwas zu sagen. Immerhin kämpfen wir hier den gerechten Kampf gegen die Rape Culture. Und wer da nicht sofort einstimmt, ist halt für Rape Culture, gel?
Wenn sie in der gleichen Woche, in der sie als die in Tränen aufgelöst Traumatisierte in Erscheinung tritt, einen Deal eingeht, bei dem sie 150.000 Euro Gage für 1-2 Wochen Dschungelcamp erhält, verwirkt die in meinen Augen noch ein weiteres Stück Glaubwürdigkeit. Denn ihr muss doch auch klar sein, dass sie genau wegen dieses Skandals und dessen Newspräsenz angefragt wurde. Sonst hat die in den letzten paar Jahren doch nichts medial Relevantes mehr gehabt. Und die sonstigen Ex-Topmodelkandidatinnen bekamen im Schnitt weniger als die Hälfte von ihrer Gage angeboten. Also steht ihre Teilnahme in einer Show, die bekannt dafür ist, ihre Kandidaten mit ihren Skandalen aufzuziehen und darüber zu lästern, ja wohl sehr deutlich unter einem Thema. Das scheint sie dann aber gerade doch wieder überraschend aushaltbar zu finden.
Kunstbanause hat geschrieben:Diese Diskussion ist hässlich. Macht das weg.
Ja, sehr.
Sorry, sie ist eben eine Medienhure, aber das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun. Wer da einen dummen Spruch bringt oder meint, dass das die Sache unglaubwürdiger macht, ja, ohne Worte. :roll:
Da ja die gute Frau Lohfink in den Dschungel berufen wurde, darf nun auch der treue Adjutant "Botox Boy" Florian Wess, der in dieser "schwierigen" Zeit stets medienwirksam an ihrer Seite stand, ebenfalls im Dschungel diese Rolle weiter spielen - wenn man der Klatschpresse in der Hinsicht trauen darf.
Wenn man daran denken muss wie oft Männer schon UNSCHULDIG (!!!!)
in den Knast mussten, weil sie angeblich eine Frau vergewaltigt haben,
wird es immer schwierige solche Fälle zu durchblicken ... leider.
Die nehmen dieses Jahr bestimmt auch einen Kandidaten von Ninja Warrior ins Camp. Wahrscheinlich sogar einen, der bereits beim ersten Hindernis gescheitert ist. Reicht ja in der Regel schon als Bekanntheitsgrad für IBES
Mich wundert, dass zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Kandidaten angeblich bereits schon feststehen. Kam das nicht sonst erst sehr viel später im Jahr?
Wenn man nach der Anzahl der Z-Promis geht wird das Dschungelcamp ewig laufen, die gehen ja leider nie aus.
Bild dir deine ehrliche Meinung:http://www.bildblog.de Zitat Oliver Kalkofe: Wer keine dieser GfK-Boxen zu Hause hat, ist als Zuschauer irrelevanter als der umkippende Sack Reis in China, weil man nicht gemessen wird....
Würde passen, er hat ja in letzter Zeit sehr viel im Fernsehen gemacht und scheint grad Kohle gebrauchen zu können. Naja, bei "Ewige Helden" fand ich ihn relativ öde.
Hatte auf der Startseite von bild.de lediglich was von Kultauswanderer im Dschungelcamp gelesen. Der war allerdings unkenntlich gemacht auf dem Foto, damit man (natürlich) das Abo abschliesst. Der einzige Kultauswanderer, den ich kenne ist Konny Reimann.
Wer zum Teufel ist dieser Jens Büchner? Hab von dem noch nie was gesehen oder gehört. BILD hätte das Gesicht für mich also nicht unkenntlich machen brauchen, habe den noch nie gesehen. Und bei Mallorca-Jens dachte ich zunächst an diesen Sozialschmarotzer, dem unsere Sozialhilfe sein edles Strandhaus irgendwo im Ausland finanziert hat. Nach kurzem googeln kam ich aber zu dem Ergebnis, dass ich den mit Florida-Rolf verwechselt habe. Die klingen sich auch einfach zu ähnlich!
Apropos Florida-Rolf? Was macht der eigentlich heute? Will RTL da nicht auch mal anfragen?