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Bevor mir den jemand wegschnappt: Colin Farrell. Einer meiner Lieblingsschauspieler aus der jüngeren A-List Riege. Und obwohl er noch kaum mehr als 10 Jahre "richtig" Filme macht, war es nicht schwer die 12 Slots mit starken Filmen zu füllen. Hab mich bemüht eine Balance zwischen Blockbusterrollen und angepriesenen Rollen in kleineren Filmen zu finden.

Meine Favoriten sind: Minority Report, Brügge und Nicht auflegen.

Ondine und Kill the Boss habe ich aber auch schon bereit liegen, die werden bald geschaut. Und natürlich Seven Psychopaths, wenns endlich rauskommt.

Nicht auflegen
Brügge
Minority Report

"Kill the Boss" war noch ganz nett, wobei ich mir mehr davon erwartet habe.

Da besteht ja große Einigkeit - die 3 hab ich auch genommen

Colin Farrell mag ich auch sehr gerne. Sowohl optisch als auch schaupielerisch
Miami Vice und SWAT fand ich auch noch ganz unterhaltsam.

Brügge
Tigerland
Nicht auflegen!
...sind meine Top 3. "Seven Psychopaths" wird da sicher seinen Platz finden.
Ansonsten fand ich noch "Das Tribunal", "Minority Report" (wobei hier eher den Film als seine Rolle), "Der Einsatz" gut
Seine Nebenrolle in "The Way Back" war auch exzellent.

Insgesamt ist seine Film-Vita sehr interessant.

1. In Bruges
2. Phone Booth
3. Tigerland

Total Recall und Fright Night haben mir jüngst aber auch noch gut gefallen.

Nur "Nicht auflegen!"

"nicht auflegen" hat mich damals auf Farrell gebracht. Ebenfalls mag ich "Tigerland" und "Total Recall" mit ihm sehr gerne.

1. Brügge
2. Tigerland
3. Nicht Auflegen

Kill The Boss lass ich mal raus, da fand ich seine Rolle recht mager, der Film an sich war aber gut und lustig. In Erinnerung ist mir noch, wie grottenschlecht ich The New World fand, da reiß ich mit nem Kumpel heut noch Witze drüber.

TorianKel77 hat geschrieben:In Erinnerung ist mir noch, wie grottenschlecht ich The New World fand, da reiß ich mit nem Kumpel heut noch Witze drüber.

Geht einem meiner Kumpel und mir genauso. Wir haben damals in Kino echt gelitten, weil der Film sich auch noch so furchtbar lang anfühlte.
Aber die Landschaftsaufnahmen waren schön

Wenn man weiß, wer bei The New World Regie geführt hat, sollte das eher langsame Erzähltempo nicht überraschen.

...vielleicht erhöht sich jetzt sein Erzähltempo mit der Masse an Filmen, die er auf einmal dreht. :shock:

Bei "The Thin Red Line" fand ich es absolut stimmig...

Einzelkind hat geschrieben:Wenn man weiß, wer bei The New World Regie geführt hat, sollte das eher langsame Erzähltempo nicht überraschen.

The Thin Red Line wirkt im Vergleich zu The New World wie Crank.
Ich habe nichts gegen langsame Erzählweise, ich habe etwas gegen Zeitverschwendung. The Tree Of Life war noch schlimmer, weil man erahnen kann, dass der Film mal gut war, bevor Malick ihn am Schneidetisch hatte. Das ist wahrscheinlich Brad Pitts größte Leistung, die wir nie zu sehen bekommen werden.

Ha Alexander und The New World warten noch auf mich. Zweimal gepflegte Langeweile mit Colin Farrell?!
Als Ausgleich hab ich mir heute Kill the Boss geholt.

ultimateslayer hat geschrieben:Ha Alexander und The New World warten noch auf mich. Zweimal gepflegte Langeweile mit Colin Farrell?!
Als Ausgleich hab ich mir heute Kill the Boss geholt.

Alexander fand ich in der Langfassung gar nicht so schlecht. Der ist stellenweise unfreiwillig komisch, wenn Farrell und Jared Leto sich über ihre Schwerter unterhalten und Angelina Jolie als Mutter von Farrell agiert. Aber der Film hat auch seine guten Momente.

Bruegge
Nicht auflegen

Beides klasse Filme. Alles andere was ich mit Farrell gesehen habe war bockmist.

Minority Report (nicht wegen Farrell)
Nicht auflegen!
Kill the Boss

Die einzigen Filme der mir gefällt mit Farrell als Hauptdarsteller ist Nicht auflegen!. Alle anderen guten Filme sind nicht wegen ihm gut. Der Einsatz ist zB wegen Pacino gut. Dieses "Nichts ist so wie es scheint" schallt mir heute noch durch den Kopf. Fright Night ist vor Jugendliche, Miami Vice und Brügge sehen...und sterben war nur Durchschnitt. Den neuen Total Recall muss ich mir noch angucken.