2Pac hat geschrieben:
Ist Reality Soaps nicht ein widersprüchlicher Begriff? Entweder es ist Reality wie Big Brother oder es ist eine Soap wie GZSZ und Co..
Ich habe jetzt 2 Wochen nicht geguckt. Ist denen das Geld schon aus gegangen oder sieht man die halbe TZF nur wie die sich streiten, wenn sie Schminke und Essen bestellen? Ich will Streit und Intrigen sehen. Aber nicht um so billige Themen. Die unschönen Dinge machen das doch erst interessant. Ich verstehe nicht wieso die Redaktion da so dämlich ist und das schneidet.
Ich denke das geht erst richtig los, wenn sie (fast) pleite sind. Dann müssen die über sich herfallen.
Widersprüchlich ist das nicht wirklich. Newtopia soll ja eine Art Reality-Show sein, wie Big Brother. Aber Sat.1 versucht mit den TZF einen Soap-Charakter darzustellen. Das hat in etwa was von Berlin Tag/Nacht. Nur das dort eben Laiendarsteller nach Skript arbeiten und in Newtopia mehr oder weniger echte Personen sich an einen (meiner Meinung nach) Ablaufplan halten müssen, den die Produktion vorgibt und das Resultat wird dann eben in Art einer Reality-Soap wie Berlin Tag/Nacht ausgestrahlt.
Also Geld dürften die eigentlich keines mehr haben, aber ihnen wird so viel geschenkt und zum Tausch angeboten, dass man sich problemlos über Wasser halten kann. Andre meinte ja mal vor zig Wochen, dass man nur alle 3 Wochen eine große Essenslieferung bestellt, da man haushalten muss. Das ganze hat 4-5 Tage gehalten dann wurde wieder nachbestellt und so geht es eigentlich in einer Tour. Die müssen auf nichts sparsam schauen, obwohl man eigentlich trotz Geschenke und Tauschhandel letztens bei unter 1000€ angekommen war und noch offene Rechnungen von über 1000€ hat(te) (u.a. restl. Elektriker Rechnung von über 700€, Raten für Ofen und Melkmaschine usw.). Aber das scheint dort niemanden zu interessieren - warum auch?
Um den Geldfluß nicht völlig abhanden lassen zu kommen, gibt es immer mal wieder nette Aufträge die die Produktion zusteckt (wie aktuell ein Shooting-Auftrag) oder man lässt großzügig "Besucher" rein, wo man ihnen Eintritt abknöpft und die überteuerten Kunstwerke verhökern kann. Heute gab es z.B. einen Basar wo man erst mit freien Eintritt warb und dann doch die Besucher schon am Eingang zur Kasse bitten wollte (ist ja üblich dass man für einen Basar oder Flohmarkt vorher Eintritt zahlt^^), was dann auf freiwilliger Basis fast alle um die 100 Besucher taten. Es wurde auch reichlich von deren völlig überteuerten Kunst gekauft und Lebensmittel konsumiert, so dass am Ende wohl Einnahmen von über 1200€ zu verbuchen waren. Dass man davon eigentlich auch Steuern, und Ausgaben abrechnen muss, wissen "Finanzexperten" wie Derk oder Peyman wohl nicht, da man gerade mal 200€ für die Dixi-Klos abgezogen hat, aber sonst wohl mit keinen weiteren Ausgaben kalkuliert
Ist halt eine reine Chaostruppe dort drinnen, die von außen gelenkt werden.