- Mo 15. Okt 2007, 20:58
#380846
Zur ersten Antwort: Bereits heute (also mit den "alten" Quotenboxen) wird in Deutschland nicht nur die lineare, sondern auch die zeitversetze Fernsehnutzung gemessen. Das macht die GfK sogar schon seit 1985. Das hat man damals eingeführt, als die Videorekorder immer poplärer wurden. Die 30 im vergangenen Jahr am häufigsten aufgenommen und wiedergebenen Fernsehsendungen kann man sich hier (S. 7-8 ) anschauen.
Die technische Umrüstung macht die GfK bzw. AGF in erster Linie, um endlich auch die Außer-Haus-Fernsehnutzung und die Nutzung von fernsehenden Gästen abbilden zu können. Neu ist zudem, dass in der Berichterstattung über Nacht nun auch das kurzzeitig zeitversetzte Fernsehen beinaltet sein wird. Zudem wird der endgültige Berichtstag von drei auf vier Tage erweitert.
Die technische Umrüstung macht die GfK bzw. AGF in erster Linie, um endlich auch die Außer-Haus-Fernsehnutzung und die Nutzung von fernsehenden Gästen abbilden zu können. Neu ist zudem, dass in der Berichterstattung über Nacht nun auch das kurzzeitig zeitversetzte Fernsehen beinaltet sein wird. Zudem wird der endgültige Berichtstag von drei auf vier Tage erweitert.