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von Manyou
#868341
War schon echt okay,sehr temporeich.Aber das mich ein Ludwigshafener Tatort richtig vom Hocker gehauen hat,ist auch schon mindestens 2,3 Jahre her.Da kamen die richtig geilen.War halt viel Gerede um den heißen Brei:Was für ein Muster hat der Täter?Darum gings immer wieder und eigentlich kamen die Ermittlungen kaum voran.Und dann immer diese Unterwasserszenen,was soll das?Genauso unnötig wie manche Sequenzen bei "Countdown".Und sobald man den Lars Eidinger gesehen hatte,wusste man,der isses.Und dann kann man nicht das Ende so endspannend gestalten und nachdem er erschossen war,hat man nicht auf die Dramatik danach gesetzt,nein,stattdessen sieht man die Folkerts beim Joggen und der Hoppe grinst nochmal.Achso,und der Schmetterling natürlich,ich vergaß.Scheiß Ende,also echt.Aber alles in allem recht solide inszeniert,die Schauspieler haben alle ihren Job gut gemacht. Bloß würde ich gern mal wieder Wolfgang Hepp von den "Fallers" als Staatsanwalt sehen,ist auch schon ein paar Jahre her,dass der seinen letzten Auftritt dort hatte.Und im 50.Tatort wärs ja eigentlich schon drin gewesen.
Ich hoffe,der Wiener Tatort hat nicht auch nächste Woche so einen scheiß Schluss wie es schon beim letzten Wiener der Fall war.Ist wohl grad überall beliebt XD
Aber bin ich wohl nicht der einzige gewesen,dem das mit den dunkelhäutigen Cops aufgefallen ist,hihi...Die Opernsängerin fand ich lustig.Statisten haben mich net gestört.Soll ja alles echt wirken und schon was los sein,hehe.

7/10
von Commi
#868407
Das mit den dunkelhäutigen Polizisten ist mir auch aufgefallen. Nicht, dass mich das gestört hätte, aber ich dachte schon, dass das für Ludwigshafen vielleicht doch etwas ungewöhnlich ist. Ludwigshafen ist nunmal nicht New York.

Die Ermittlungsarbeit hat mir wieder sehr gut gefallen, das ist in jedem Odenthal-Tatort so, dafür ist Ulrike Folkerts ja auch irgendwann mal ausgezeichnet worden.
Aber der Serienmörder war was schwach. Sein Motiv wurde erst kurz vor Schluss erklärt und dann war es nichtmal ein richtiges. Natürlich wusste man sofort beim AUftauchen der Person: "Okay, der isses", darauf setzte der Tatort ja auch und das ist okay, muss ja nicht immer ein Rätsel-Tatort sein. Aber wenn man das so macht, braucht der Täter auch ein starkes Motiv und das hatte er nunmal nicht. Sein gestörtes Verhältnis zu Frauen/seiner Frau bzw. seiner Mutter wurde kaum geschildert, bestenfalls angerissen. Lieber mehr davon und dann weniger von dem Schiffsarbeiter, der wegen Vergewaltigung saß. Das war eine komplett überflüssige Nebenhandlung, selbst der Täter hätte ihn als Buhmann eignetlich nicht gebraucht.

Fazit: 6/10
von KASFAN
#868533
@CommanderNOH

Also ich denke schon das es wie ein "richtiges" Motiv war. Er wurde in der Kindheit von seiner Mutter gedemutigt das geht nicht so an jemanden vorüber. Und es gibt auch in der Realität solche Fälle. Er konnte sich so an seiner Mutter rächen. Für mich ganz klar ein psychiches Motiv. Allerdinsg da gebe ich dir Recht im Bezug auf Lena Odenthal war das Motiv schwach. Da wären eine Rachefeldzug gegen sie besser gewesen.
Und dann hast du noch Folgendes geschrieben :
"Natürlich wusste man sofort beim AUftauchen der Person: "Okay, der isses", darauf setzte der Tatort ja auch und das ist okay, muss ja nicht immer ein Rätsel-Tatort sein."

Natürlich weiß man bei bestimmten Personen, wenn man sie in einem Krimi sieht, das er der Täter sein muss. Aber ich denke gerade in diesem Tatort wäre der "Rätsel-Tatort" besser gewesen. Alleine schon wegen der Spannung. ( Also das Wort Spannung ist auch mein Lieblingsowrt bei diesem Tatort" :wink: )
von Commi
#868538
KASFAN hat geschrieben:@CommanderNOH

Also ich denke schon das es wie ein "richtiges" Motiv war. Er wurde in der Kindheit von seiner Mutter gedemutigt das geht nicht so an jemanden vorüber. Und es gibt auch in der Realität solche Fälle. Er konnte sich so an seiner Mutter rächen. Für mich ganz klar ein psychiches Motiv. Allerdinsg da gebe ich dir Recht im Bezug auf Lena Odenthal war das Motiv schwach. Da wären eine Rachefeldzug gegen sie besser gewesen.
Und dann hast du noch Folgendes geschrieben :
"Natürlich wusste man sofort beim AUftauchen der Person: "Okay, der isses", darauf setzte der Tatort ja auch und das ist okay, muss ja nicht immer ein Rätsel-Tatort sein."

Natürlich weiß man bei bestimmten Personen, wenn man sie in einem Krimi sieht, das er der Täter sein muss. Aber ich denke gerade in diesem Tatort wäre der "Rätsel-Tatort" besser gewesen. Alleine schon wegen der Spannung. ( Also das Wort Spannung ist auch mein Lieblingsowrt bei diesem Tatort" :wink: )
Wie hättest du aus der Story einen Rätsel-Tatort machen wollen? Es gab doch sonst keinen Verdächtigen. Bei dem Ex-Freund der ersten Toten war genauso schnell klar, das er es nicht war, wie bei dem Vorbestraften. Die wurden durch die kriminaltechnische Untersuchung und weitere Indizien entlastet.

Ein guter Krimi kann auch Spannung aus der Frage "Warum wurde der Mensch zum Mörder?" ziehen. Ich behaupte sogar, dass das im Grunde spannender ist bei einem Serienmörder-Fall.

Natürlich kann "von der Mutter gedemütigt" ein Mordmotiv sein. Darum gings mir ja auch nicht. Es geht darum, dass sein Verhalten zu Frauen nur ungenügend dargestellt wurde und seine Psyche niht im Vordergrund stand. Das Motiv kam erst in den letzten 10 Minuten raus. Vorher gab es nicht den leistesten Hinweis.
von KASFAN
#868696
@CommanderNOH

Wenn ich mir den Beginn des Tatorts anschaue wurde am Anfang sehr geheimnisvoll getan wer der Täter sein konnte. Also man sah nicht wer Lena fotgrafiert oder wer sich diesen Spurensucheranzug anzieht. Alleine das sollte Spannung aufbauen. Und ich war dann doch etwas enttäuscht das diese Spannung nicht gehalten wurde. Nach diesem Anfang hatte ich damit gerechnet/gehofft, dass man den Täter erst ganz zum Schluss enttarnt und nicht schon ne halbe Stunde vorher. Natürlich hätte man näher auf den Täter und seine Hintergründe eingehen können aber dazu blieb wohl keine Zeit mehr. So ein Tatort hat ja nur 90 Minuten. Aber vielleicht hast du Recht und in diesem Fall wäre es besser gewesen genauer auf die Hintergründe des Mörders eizugehen. Die Frage ist ja was wollten die Autoren zeigen. Das Zusammenspiel Lena Odenthal und ihre Kollegen, die wie ich finde deutlich mehr Anteil an dieser Folge hatten, wie in manch anderer, vielleicht wollten sie den Fall an sich in den Vordergrund rücken und den Weg bis zur Überführung des Täters genauer darstellen. Und die genauerere Beleuchtung warum der Mörder so gehandelt hat außen vor lassen. Imemrhin war es der 50. Fall von Lena Odenthal und ich denek das man dann doch die Kommissarin im Vordergrund haben wollte.

Vielleicht habe ich mir nach dem Trailer auch einfach ne andere Story gewünscht, was einen Rätsel-Tatort gerechtfertigt hätte. Mit persönlich hätte eine Story mit einen Rachelfeldzug direkt gegen die Kommissarin besser gefallen also dieser "Psycho-Mörder". Denn dort hätte man weitaus mehr Verdächtige gehabt nach all den Jahren.

Um es kurz zu machen. Jeder hat seine eigene Meinung. :wink:
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von Fabel
#870062
Überkonstruiert, Vorhersehbar und Langweilig sind nur drei Wörter die mir zum vergangenen Sonntag einfallen.
Eine Geschichte, die besser in einen kleinen Hollywoodthriller gepasst hätten (vor allem die Mordinszenierungen), Käferkunde 3D (zumindestens fast), unnötige Sprünge ins Wasser, aufgesetzte Witze und Dialoge. Ebenfalls fehlten auf einmal Überwacher des letzendlichen Mörders und diese Supergirl-Tat der Odenthal am Ende war auch mehr als unpassend. Ahja, warum traut sie sich eigentlich soviel zu und geht ganz alleine in die Höhle des Löwen ?
Aber für die liebe, nette, alte Dramaturgie geht man solche Sachen mal ein. Nur schlecht wenn die Dramaturgie dann einfach nicht funktioniert...
Ein sehr schwacher Tatort.
4,5/10
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von SchwuppDiWupp
#871159
Der "Wiener"-Tatort von heute hat mir gefallen auch wenn es nicht der Übertatort war.
Die Sektenstory ist schon zu oft an anderer Stelle verwurstet worden und war
heute auch irgendwie schablonenhaft. Trotzdem fand ich ihn besser als so
manchen anderen. Im Prinzip mag ich den Wiener Tatort :wink:
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von Fabel
#871320
SchwuppdiWupp hat geschrieben:Der "Wiener"-Tatort von heute hat mir gefallen auch wenn es nicht der Übertatort war.
Die Sektenstory ist schon zu oft an anderer Stelle verwurstet worden und war
heute auch irgendwie schablonenhaft. Trotzdem fand ich ihn besser als so
manchen anderen. Im Prinzip mag ich den Wiener Tatort :wink:
Man könnte ja glatt meine ich wäre dein Forenhooligan. Gestern bei Dortmudn konnte ich dir nur zustimmen und nun auch. Mehr muss ich nicht mehr sagen.
Außer das ich dem TO 7-7,5/10 geben würde. :wink:
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von SinofSodom
#871412
Ein guter Tatort gestern.Ich mag das Wienerische ab und zu sehr gern hören.Am Anfang musste ich an "Bis nichts mehr bleibt" denken,konnte mir dann aber nervige vergleiche sparen und den Film genießen.
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von Manyou
#871618
Der war sicherlich nicht schlecht.Solide Arbeit.Aber als ich um 21.20 auf die Uhr geguckt hab,dachte ich so:Viel passiert ist jetzt aber noch nicht.Der ruhigere Stil hat gepasst,aber es war doch alles recht an der Oberfläche gezeichnet,das Ganze hat nicht wirklich viel Tiefe bekommen.Und so richtig in die Fänge der Sekte ist die Claudi wie angekündigt ja auch nicht gekommen.Ich hab das alles halt schon mal so ähnlich gesehen und zwar in diesem "Scientology"-Film,der mir besser gefallen hatte.Das war grundsolide Arbeit wie die Woche davor auch.Aber auf Dauer find ich so einen Durchschnitt nicht zufriedenstellend^^

6/10
von KASFAN
#873597
Ich bin ja tatsächlich am Überlgen ob ich mir den letzten taort von Dellwo/Sänger anschaue. er Fall scheint ganz solide zu sien und es ist ja ihr letzter Fall.

Mal sehen ob ich ihn dann zumindest nebenbei laufen lasse.
von Fairy
#874074
Das war er also, der letzte frankfurter Tatort. Meiner Meinung nach sehr schade, Dellwo und Sänger gehörten immer zu meinen beiden Lieblingsermittlern.
Der beste Fall von ihnen war es nicht, jedoch trotzdem gut. Ein bisschen heftig wie ich finde, Fromm plötzlich so ganz anders zu sehen. Ich hatte den ganzen Film lang so ein seltsames Gefühl. Die Folge war irgendwie surreal.
Das Ende fand ich gut. Dass da irgendwas ist zwischen Charlotte und Fritz wurde schon vielmals dezent angedeutet.
von Commi
#874224
Man hätte fast vermuten können, dass beim letzten Fall von Charlotte Sänger und Fritz Dellwo nicht der eigentliche Fall im Vordergrund steht. Und so geriet das Ganze nach einer halben Stunde etwas langatmig.
Dabei hat es ja durchaus rasant angefangen, hatte Tempo und Witz, eine gute Ermittlungsstory. Schade, dass es dann verflachte und auch das Ende schon nicht mehr sehr plausibel war.
Aber ich mochte die Zwischentöne der beiden (oder vielmehr der drei) Protagonisten, und Sawatzki, Schüttauf und Lerchbaumer haben prima gespielt. Die Täterzeichnung war hingegen etwas schablonenhaft, Fromms Tochter dafür wieder gut gelungen und von Jördis Triebel wunderbar umgesetzt. Dazu die Gaststar-Auftritte von Constantin von Jascheroff, Rolf Becker und vor allem Tom Schilling in Kleinst-Rollen - es war, als würden sie Sänger/Dellwo die letzte Ehre erweisen.
Es hat lange gedauert, bis man sich als Zuschauer an die unterschiedlichen Kommissare gewöhnt hatte. Die verhuschte Sänger war das exakte Gegenprogramm zu Dellwo, der mehr der polternde Kumpeltyp war. Kühle Karrieristin meets Scheißegal-Bulle. Aber bei jedem Frankfurter Tatort merkte man, wieviel Liebe in diesen Figuren steckt, nicht nur deswegen zählen Andrea Sawatzki und Jörg Schüttauf zu den besten Schauspielern des Landes. Am Ende kam dann tatsächlich Wehmut auf, man hatte die beiden liebgewonnen, sie und ihre manchmal sperrigen Fälle. Gestern gerieten sie fast etwas zu nachdenklich. Gut gelungen hingegen der kleine Rollentausch, Sänger lädt Dellwo zum Feierabend-Bier ein und so weiter. Und das richtige Ende war dann wunderbar inszeniert. Endlich ist es zum Bier gekommen, und: "Eigentlich könnten wir zwei nächsten Sommer zusammen in den Urlaub fahren."

Durch den Abschied von Sänger/Dellwo wird dem deutschen Fernsehen etwas fehlen.
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von Fabel
#876738
Eine 0815 Geschichte mit super Darstellern und ohne viel Esprit mit den üblichen verteilten Rollen der beiden Ermittler. Ne, das war nix aufregendes. Lnagweilig.

4,5/10
von Sentinel2003
#876751
Fabel hat geschrieben:Überkonstruiert, Vorhersehbar und Langweilig sind nur drei Wörter die mir zum vergangenen Sonntag einfallen.
Eine Geschichte, die besser in einen kleinen Hollywoodthriller gepasst hätten (vor allem die Mordinszenierungen), Käferkunde 3D (zumindestens fast), unnötige Sprünge ins Wasser, aufgesetzte Witze und Dialoge. Ebenfalls fehlten auf einmal Überwacher des letzendlichen Mörders und diese Supergirl-Tat der Odenthal am Ende war auch mehr als unpassend. Ahja, warum traut sie sich eigentlich soviel zu und geht ganz alleine in die Höhle des Löwen ?
Aber für die liebe, nette, alte Dramaturgie geht man solche Sachen mal ein. Nur schlecht wenn die Dramaturgie dann einfach nicht funktioniert...
Ein sehr schwacher Tatort.
4,5/10


Ich war in den ersten Jahren ein sehr, sehr großer "tatort"-Fan von "Lena Odenthal"....das hat sich aber im Laufe der Jahre leider zum negativen hin geändert, da für mich die Filme leider immer langweiliger geworden sind! Wenn ich noch bis vor 3 oder 4 Jahren ALLE Filme, die pro Jahr gekommen sind gesehen habe, dann sehe ich mir heutzutage gerade mal einen einzigen an, da ich weiß, daß "Lena" tatorte eigentlich meißt sehr ruhig sind...ich sehe lieber ein bisserl Action, so wie bei "Ballauf und Schenck"....


Obwohl sich aber mein Geschmack schon gewaltig geändert hat, denn noch zu "tiefsten" sehr gut gemachten "Schimmi" tatorten oder danach Filmen wollte ich von anderen tatorten garnix wissen, da ich nur auf die Action bei "Schimanski" programmiert war....und irgendwann bin ich dann auch bei "Lena Odenthal" oder auch bei Maria Furtwängler gelandet, die für mich die mit Abstand beste weibliche ERmittlerin ist, ich hoffe, daß Frau Furtwängler noch viele tatorte machen wird, genauso wie Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt!


Ich bin ja mal echt gespannt, wie Axel Milberg und Sibel Kikelli zusammen arbeiten werden, das ist ein sehr guter "Ersatz" für Maren Eggert!
von Commi
#876763
Sentinel2003 hat geschrieben:...ich sehe lieber ein bisserl Action, so wie bei "Ballauf und Schenck"....
Aber grad die Kölner Tatorte sind doch gerne mal ruhig, nur psychologisch. An Action kann ich mich beim Kölner Team jetzt nicht wirklich erinnern.
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von SchwuppDiWupp
#876772
Morgen kommt ein neuer Tatort aus Köln mit Ballauf und Schenk
von Sentinel2003
#876836
SchwuppdiWupp hat geschrieben:Morgen kommt ein neuer Tatort aus Köln mit Ballauf und Schenk


Jepp, und da freue ich mich auch sehr drauf.
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von Fabel
#876882
CommanderNOH hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben:...ich sehe lieber ein bisserl Action, so wie bei "Ballauf und Schenck"....
Aber grad die Kölner Tatorte sind doch gerne mal ruhig, nur psychologisch. An Action kann ich mich beim Kölner Team jetzt nicht wirklich erinnern.
Ich auch nicht wirklich. :mrgreen:
Aber LENA mochte ich eigentlich noch nie so wirklich leiden. :wink:
Dafür geht meine Begeisterung für die KÖLNER TATORTE in der Vergangenheit immer mehr flöten. Sie sind immer kritisch. Ja. Sie sind meistens auch immer gut gedacht. Ja. Aber sie werden auch leider immer zäher. So einen TOP Fall wie damals "Die Blume des Bösen"- deren Wiederholung ich mir noch tausend Mal anschauen könnte, so einen wird es wohl in näherer Zukunft so nicht mehr geben. Schade eigentlich. :(
von Sentinel2003
#876963
Fabel hat geschrieben:
CommanderNOH hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben:...ich sehe lieber ein bisserl Action, so wie bei "Ballauf und Schenck"....
Aber grad die Kölner Tatorte sind doch gerne mal ruhig, nur psychologisch. An Action kann ich mich beim Kölner Team jetzt nicht wirklich erinnern.
Ich auch nicht wirklich. :mrgreen:
Aber LENA mochte ich eigentlich noch nie so wirklich leiden. :wink:
Dafür geht meine Begeisterung für die KÖLNER TATORTE in der Vergangenheit immer mehr flöten. Sie sind immer kritisch. Ja. Sie sind meistens auch immer gut gedacht. Ja. Aber sie werden auch leider immer zäher. So einen TOP Fall wie damals "Die Blume des Bösen"- deren Wiederholung ich mir noch tausend Mal anschauen könnte, so einen wird es wohl in näherer Zukunft so nicht mehr geben. Schade eigentlich. :(


Na, mal sehen, was der morgige tatort mit den 2en bringt....
von KASFAN
#877175
Leider werde ich den heutigen taort wohl berufsbedingt nicht sehen können. Aber wozu gibt es die ARD Mediathek ? :wink: Auf jden Fall hört sich die Story gut an und nahc einem kleinen Hänger meinerseits, was den Kölner Tatort betrifft, schaue ich ihn nun wieder gerne.
von Sentinel2003
#877595
Der tatort war nicht übel...was sehe ich die 3 ( mit Ihrer Sekräterin "Franziska" gerne!! )



8/10
von Commi
#877599
Ich finde ja, es ist eine Unart, in Fernsehkrimis immer auch wieder auf das Privatleben der Ermittler zu verweisen und dem ganze Handlungsstränge zu geben. Beim Kölner Tatort stört mich das nicht so sehr, weil Ballauf und Schenk einfach ein Stück Fernsehgeschichte sind und man die beiden schon sehr gut kennt und man einfach wissen will, wie es bei den beiden weitergeht.
Dass dabei die Krimihandlung nicht aus dem Ruder läuft oder nur so nebenbei abgearbeitet wird, ist die große Stärke des Kölner Tatorts.
Gestern ein normaler Fall über normale Leute, großartig gespielt und spannend bis zur Auflösung, die unter die Haut ging. Exakt so sieht gutes Fernsehen aus.

10/10
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von SchwuppDiWupp
#877611
CommanderNOH hat geschrieben: großartig gespielt und spannend bis zur Auflösung
Zustimmung 8)
Mal wieder ein richtig guter Kölner
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von Manyou
#877625
Das war gestern ein ziemlich guter und leiser,aber nicht langatmiger Krimi mit Tiefgang und Humor.Gestört hat die Nebenhandlung nicht wirklich,gebraucht hat man sie auch nicht.Wieso die Mutter jetzt eigentlich die Freundin ihres Exmannes umgebracht hat,das kann man sich nur irgendwie zusammenreimen,aber richtig erklärt wurde es nicht.Und gestern hat man extrem wenig Musik verwendet,tut auch mal gut.Muss nicht immer sein.Auf jeden Fall mal wieder ein Kölner Tatort,der mich überzeugt hat,und das war das beim letzten Mal schon etwas länger her.

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