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von Theologe
#1030116
JohnDorian hat geschrieben: Heat
„Heat“ ist einer der besten Heist-Movies aller Zeiten und das Duell Pacino/De Niro ist einfach klasse anzusehen, diesen Film muss man gesehen haben in seinem Leben.
10/10
Ich würde sagen, dass er der beste Heist-Film ist. Ich gucke mir Heat alle Jahre wieder an und bin immer wieder begeistert. Der große Shoot Out zwischen Cops und Gangstern ist für mich ein der besten Filmszenen aller Zeiten.
Interessant ist es übrigens auch, wenn man sich Michael Manns erste Version ansieht, den TV-Film "Showdown In L.A.". Das war noch ein typischer 80s Film auf dem Niveau von Miami Vice, unterhaltsam aber unspektakulär, hat Mann 6 Jahre später aus dem gleichen Stoff mit dem nötigen Finetuning, überragender Besetzung und natürlich deutlich mehr Budget ein Meisterwerk gemacht.
Mit Miami Vice hat er das dann noch mal probiert, das ist aber nicht so gut gelungen. Der Film hat zwar deutlich mehr Tiefe und Substanz als die Serie, aber ein Meisterwerk wie "Heat" wurde es nicht. Der Shoot Out in Miami Vice kann sich allerdings auch sehen lassen.
von Sentinel2003
#1030136
From Paris with Love


Ein etwas verwirrender Film-Titel für so einen knallharten Actionfilm....Travolta wieder in Höchstform, aber diesmal nicht als Böser sondern als guter Cop....Travolta als guter Cop eigentlich schwer vorstellbar... :wink: ...dazu ein ganz gut spielender J.Rhys Myers....


7,5/10
von Columbo
#1030140
Goldfinger

Wieder ein Jahr war nach "Liebesgrüße aus Moskau" vergangen bis 1964 der nächste Bond-Film in den Startlöchern stand: Goldfinger. Und dieser "Goldfinger" zählt nach wie vor zu den besten Filmen der Bond-Reihe. Auch weil er wohl die Schablone für viele, viele weitere Filme der Reihe war. Hier gab es eigentlich erstmals all das was Bond auszeichnete und berühmt machte, das Konzept ist ausgereift. Und er hat auch einen der besten Bond-Titel-Songs überhaupt im Gepäck. In Erinnerung bleibt hier natürlich in erster Linie Gert Fröbe als Goldfinger, der wohl den charismatischsten und eindrucksvollsten Bond-Bad Guy überhaupt spielte. Er und Connery agieren auf Augenhöhe, wodurch vor allem ihre gemeinsamen Szenen eine Klasse für sich sind. Die Story überzeugt auf ganzer Linie, kann mit tollen Twists aufwarten ist immer sehr spannend und langweilig wird es sowieso nie. Die Action weiß auch zu gefallen, insbesondere der groß angelegte Showdown in Fort Knox ist wirklich klasse gemacht, doch auch die Autoverfolgungsjagden sind sehr ansprechend inszeniert.

Insgesamt einer der besten Bond-Filme. Für mich nicht der beste, aber mit Sicherheit Connerys Bester. Die Story ist gut durchdacht, die Schauspieler allen voran Gert Fröbe sind wirklich klasse und für gute Action ist auch gesorgt. Klassiker.

9/10
Zuletzt geändert von Columbo am So 16. Okt 2011, 03:11, insgesamt 1-mal geändert.
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von Fernsehfohlen
#1030142
Doug Heffernan hat geschrieben:Manchmal sagen Zahlen mehr aus, als tausend Worte. Aber ich kann natürlich verstehen, dass es schöner ist, wenn man ein oder zwei Sätze zum Film schreibt. :wink:

Ondskan bzw. Evil fand ich richtig gut, weil er sehr real und fesselnd das Thema Gewalt und Unterdrückung darstellt. G.I. Joe bietet gute Action mit einfacher Story ohne Tiefgang.

Werde mich bessern und versuchen wenigstens einen Satz zu den Filmen zu schreiben.
Ich fänd es sehr toll, wenn du dieses Vorhaben in die Tat umsetzt. Es muss ja kein Roman wie beispielsweise bei mir sein, aber ein klein bisschen Inhalt wäre schon eine deutliche Verbesserung.

Manchmal benutze ich nämlich wirklich die Suchfunktion (vor oder nach einem Film) und gucke nach Beiträgen zu einem bestimmten Film. ;)


Fohlen
von Donnie
#1030164
The Strangers
Me gusta mucho. War ein ziemlich unheimlicher Film, vielleicht ein bisschen unrealistisch, aber ich fand ihn gruseliger als die meisten Horror-Filme. Die Killer waren aber schon etwas zu übernatürlich, wie sie am Anfang in das Haus rein und raus kamen. Die beiden Hauptcharaktere waren auch etwas dumm sich zu trennen. Wenn man von drei Fremden attackiert wird, dann geht man als Opfer doch keine getrennten Wege, sondern bleibt zusammen. Besonders als James seine Freundin ohne Waffe im Haus alleine lässt und sagt, dass ihm nichts passieren wird, weil er ja das Gewehr dabei hat. Was ist mit deiner Freundin, wenn du sie in dem Haus lässt, in welchem die Mörder anscheinend ein und aus gehen können wie sie wollen? Liv Tyler und Scott Speedman sind so unmöglich hübsch. Habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt.
7/10
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von Theologe
#1030171
Doug Heffernan hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben:..und Sean Bean mal als knallharter Bösewicht.... :wink:
Dann guck Dir mal The Hitcher mit ihm an :wink:
oder 10 andere Filme. Sean Bean ist doch ständig ein knallharter Bösewicht.
von Sentinel2003
#1030203
Theologe hat geschrieben:
Doug Heffernan hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben:..und Sean Bean mal als knallharter Bösewicht.... :wink:
Dann guck Dir mal The Hitcher mit ihm an :wink:
oder 10 andere Filme. Sean Bean ist doch ständig ein knallharter Bösewicht.


Na, ja, ich hab nur bis jetzt nicht mal ne Handvoll Filme mit Ihm gesehen...
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von TorianKel77
#1030206
Donnie hat geschrieben:Die beiden Hauptcharaktere waren auch etwas dumm sich zu trennen. Wenn man von drei Fremden attackiert wird, dann geht man als Opfer doch keine getrennten Wege, sondern bleibt zusammen. Besonders als James seine Freundin ohne Waffe im Haus alleine lässt und sagt, dass ihm nichts passieren wird, weil er ja das Gewehr dabei hat.
Das empfand ich auch als recht dämlich und unverständlich, das typische naive und nicht erklärbare Verhalten in solchen Filmen.

Legende der Wächter

Netter Film, toll animiert und mit einer soliden Story. Die Palette der Eulen-Charaktere bietet typische Charaktere, die sich allesamt gut einfügen. Die Dichte an lustigen Szenen war eher gering, störte aber nicht, die Story lief dafür straight aufs Finale zu ohne große Nebengeschichten, aber auch ohne Leerlauf. Insgesamt auch ein Film, wo ich mal sagen würde, dass man nicht mehr rausholen kann, der aber trotzdem wirklich sehenswert ist.

7/10
von Columbo
#1030261
Feuerball

Nach dem grandiosen "Goldfinger" war der Bond-Hype wohl auf dem Höhepunkt angelangt. Terence Young, der bereits die ersten beiden Teile der Reihe verantwortete stand nun vor der Mammut-Aufgabe "Goldfinger" zu toppen. Das Budget wurde hier dann gegenüber "Goldfinger" ganz großzügig verdoppelt und so hieß es hier klotzen statt kleckern. Ein guter Film kam dabei dennoch nicht heraus. Die Story ist dabei die größte Schwäche. Sie wirkt total unausgegoren, es dauert schon mal Ewigkeiten bis die Story, vor allem der Plan des Bad Guys überhaupt mal in Gang kommt und über den ganzen Film ist das Erzähltempo wahnsinnig lahm. Mit 130 Minuten ist der Film somit auch viel zu lange geworden, gemessen an dem was die Story hergibt. Und mit zunehmender Laufzeit langweilen auch die unzähligen Unterwasseraufnahmen. Keine Frage, das ist alles wunderbar aufwändig und spektakulär in Szene gesetzt und es gibt wohl bis heute nur wenige Filme, die derart prächtige Unterwasser-Aufnahmen zu bieten haben. Doch sitzt man hier mit zunehmender Dauer der Unterwasser-Szenen nur noch teilnahmslos vor dem Fernseher, insbesondere im Finale. Dem Film zugute halten kann man vor allem mal wieder Sean Connery, der Bond wieder sehr charismatisch gibt und auch einige coole One-Liner los lassen darf. Der Bösewicht hat leider das Charisma eines Käsebrots und ist gerade im Vergleich zu Goldfinger im Vorgänger unfassbar blass. Wohl der langweiligste Bad Guy der ganzen Reihe. Überzeugen können hier mal wieder die tollen, exotischen Naturkulissen und auch die Action, vor allem die finale Bootverfolgungsjagd macht einiges her.

Insgesamt recht schwacher Bondfilm mit zäher Story, einschläfernden Erzähltempo und für meinen Geschmack etwas zu viele und etwas zu lange Unterwasserszenen. Dafür gefällt Connery als Bond mal wieder sehr gut und auch die Action kann überzeugen.

Macht insgesamt aber doch nur 4/10.
von Rafa
#1030305
Fernsehfohlen hat geschrieben:Ich muss aber JohnDorian generell mal für seine Kritiken loben. Er bringt da inzwischen ja richtig Inhalt hinein, lese mich da hin und wieder gerne durch.

Fohlen
Danke, schön das jemand die Kritiken auch liest :wink:

@Theologe: Den TV-Film hab ich nicht gesehen, sollte ich mal nachholen.
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von Mew Mew Boy 16
#1030332
Die vierte Art

Puh...also der Film ist mal was anderes. Ob das jedoch positiv oder negativ zu bewerten ist, vermag ich ehrlich nicht zu sagen. Die Idee des Ganzen war recht nett, die Schauspieler waren schon überzeugend, doch nach dem Ende steht einfach ein ganz großes "Fragezeichen" vor meinem Kopf. Das ganze soll ja auf wahren Begebenheiten basieren und dass lässt er den Zuschauer ja (leider) keine Minute vergessen, aber ich neige eher dazu zu glauben, dass es einfach nur ein großer Etikettenschwindel ist, um einfach mehr Aufmerksamkeit zu erlangen. Eine Bewertung ist dennoch sehr schwierig für mich, sodass ich hier keine geben möchte.

Gibt es da andere Meinungen?
von Sentinel2003
#1030365
S.W.A.T. - die Spezialeinheit


Immer wieder ein Genuß diesen Actionfilm zu sehen....wer den noch nicht gesehen hat: es wird eine neue Spezialeinheit um den Chef "Holland" ( Samuel L. Jackson ) gebildet...dessen "Hauptarbeit" zur mirtte des Filmes darin besteht, einen Gangster ( Oliver Martinez ) zu überführen! Mit dabei: Colin Ferrell, Jeremy Renner und Michelle Rodriguez.



9,5/10
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von Theologe
#1030376
Sentinel2003 hat geschrieben: Na, ja, ich hab nur bis jetzt nicht mal ne Handvoll Filme mit Ihm gesehen...
Als Thriller-Fan müsstest du aber doch zumindest "Sag Kein Wort" mit Michael Douglas gesehen haben. Da war Sean Bean ja auch nicht der angenehmste Zeitgenosse.
Solltest du den Film widererwartend doch nicht kennen, solltest du das ändern. Der wird dir unter Garantie sehr gut gefallen.
JohnDorian hat geschrieben: @Theologe: Den TV-Film hab ich nicht gesehen, sollte ich mal nachholen.
Den dürften die wenigsten kennen, ich habe den auch nur durch Zufall entdeckt, weil der mal irgendwo auf Premiere kam.
Zuletzt geändert von Theologe am Mo 17. Okt 2011, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
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von bmwtop12
#1030384
Sentinel2003 hat geschrieben:From Paris with Love


Ein etwas verwirrender Film-Titel für so einen knallharten Actionfilm....Travolta wieder in Höchstform, aber diesmal nicht als Böser sondern als guter Cop....Travolta als guter Cop eigentlich schwer vorstellbar... :wink: ...dazu ein ganz gut spielender J.Rhys Myers....


7,5/10
Fand ich HÖCHST durchschnittlich, leider von mir nur eine langweilige 3/10. Zu wenig gute Action, zu wenig coole Sprüche.
von Sentinel2003
#1030394
bmwtop12 hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben:From Paris with Love


Ein etwas verwirrender Film-Titel für so einen knallharten Actionfilm....Travolta wieder in Höchstform, aber diesmal nicht als Böser sondern als guter Cop....Travolta als guter Cop eigentlich schwer vorstellbar... :wink: ...dazu ein ganz gut spielender J.Rhys Myers....


7,5/10
Fand ich HÖCHST durchschnittlich, leider von mir nur eine langweilige 3/10. Zu wenig gute Action, zu wenig coole Sprüche.

Haben WIR den gleichen Film gesehen?? Zuwenig Action?? Da wird doch fast den ganzen Film durchweg geballert, was das Zeug hält und Travolta läßt einen Spruch nach dem anderen ab!!


@Theologe: der Film sagt mir was, sollte mir den viel. nochmal ansehen...ist das nicht dr Film, wo Douglas den Therapeuten spielt??
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von rosebowl
#1030397
Da stand doch "zu wenig GUTE Action" - und dem stimme ich absolut zu. Hab mich fast schon verarscht gefühlt, als ich nach "From Paris with love" aus dem Kino kam. Lachen konnte ich während des ganzen Films nur, weil ich an die Mario BArth-Nummer mit dem "Schiiieeeeß-Film" gedacht habe, und einfach nur Bleigewitter und Filmblut ohne Sinn und Verstand braucht auch kein Mensch :roll:
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von bmwtop12
#1030402
rosebowl hat geschrieben:Da stand doch "zu wenig GUTE Action" - und dem stimme ich absolut zu. Hab mich fast schon verarscht gefühlt, als ich nach "From Paris with love" aus dem Kino kam. Lachen konnte ich während des ganzen Films nur, weil ich an die Mario BArth-Nummer mit dem "Schiiieeeeß-Film" gedacht habe, und einfach nur Bleigewitter und Filmblut ohne Sinn und Verstand braucht auch kein Mensch :roll:
Dankeschön :mrgreen: . Mir hat es schon gelangt, bis Travolta überhaupt ins Spiel kommt, das dauert ja gefühlt schon eine halbe Ewigkeit (das Vorspiel mit dem ganzen CIA-Diplomaten-Schmonzes braucht eh keiner), und dann hat Travolta vielleicht den einen oder anderen Oneliner, aber das reißt nix raus. Lieber "96 hours" oder "Shoot ´em up" gucken, wenn es schon ein Gunporn sein soll.
von Duffman
#1030405
Marley & Ich

Es erstaunt mich immer wieder wie man einen kompletten Film mit nichts füllen kann.
Der Film hat keine richtige Handlung, jedenfalls keine die einen packt:
Ehepaar kauft Hund - Mann kriegt tollen Job - Erstes Kind kommt - Zweites Kind kommt - Drittes Kind kommt - Mann kriegt tollen Job in anderer Stadt - Hund stirbt - Ende.
Das Hauptproblem für mich ist, dass die Szenen nicht spannend oder lustig inszeniert sind, sondern sehr nüchtern gehalten werden. Da hab ich mich am Ende dann wirklich gefragt was mir der Film da eigentlich zeigen wollte. Als Hundekomödie geht der Film auch nicht durch, da es sich um den "frechen" Hund gar nicht oft dreht wie es mir die Werbung weismachen wollte.
Punkte gibt es noch für Aniston, da ich es mal ungewohnt fand sie in einer Rolle als Mutter zu sehen.

2/10
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von Theologe
#1030414
Sentinel2003 hat geschrieben: @Theologe: der Film sagt mir was, sollte mir den viel. nochmal ansehen...ist das nicht dr Film, wo Douglas den Therapeuten spielt??
Richtig, der ist es. Wäe schon sehr komisch gewesen, wenn du den noch nie gesehen hättest. Wahrscheinlich ist es zu lange her, so dass dir Sean Bean einfach nicht mehr so in Erinnerung ist.
von Columbo
#1030473
Man lebt nur zweimal

Zwei Jahre waren nach "Feuerball" vergangen, bis Bond Nr. 5 in den Kinos anlief. Es sollte der vorerst letzte für Connery werden, bevor er 4 Jahre später nochmal in die Rolle des Doppelnull-Agenten schlüpfte. Die Story gefällt in ihrer Einfachheit, Twists bleiben weitestgehend aus, doch ist der Film extrem kurzweilig und auch sehr spannend. Der Film spielt fast komplett in Japan und so versucht man auch so viel japanische Exotik inkl. Ninjas wie möglich in den Film zu packen, was dem Film aber sehr gut tut und etwas frischen Wind in das Franchise bläst. Sean Connery gefällt als Bond wieder sehr gut und ich verstehe nicht ganz wo und wie im Film diverse Kritiker die angebliche Lustlosigkeit Connerys in dem Film feststellten. Ich fand ihn gut wie immer. Die Action ist klasse und ihrer Zeit wohl weit voraus gewesen. Im Vergleich würde man wohl eher schätzen, dass zwischen "Feuerball" und "Man lebt nur zweimal" mindestens 10 Jahre liegen, aber es sind tatsächlich nur zwei. Die Mischung aus Stunts, Shoot-Outs und Verfolgungsjagden macht ordentlich Laune und vor allem das Finale ist absolut gigantisch ausgefallen und sehr beeindruckend gemacht.

Toller Bond-Film mit spannender, kurzweiliger Story, einer tollen Kulisse und richtig toller, ausufernder Action. Nach "Goldfinger" ganz klar der beste Connery-Bond.

9/10.
von flom
#1030546
Duell der Magier

mag eigentlich sowelche Filme, hier fand ich aber denn Helden zu sehr auf cool getrimmt, vlt. falsch wahrgenommen, aber z.B. Percy Jackson war wesentlich besser.

5/10
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von Doug Heffernan
#1030559
Du schon wieder

Ein toller Cast, aber leider trotzdem nur Mittelmaß und bedingt witzig. 5/10

Eagle Eye

Atemlose Hetzjagd mit unglaublicher Action. 9/10
von Resident
#1030709
The Kids Are All Right :arrow: 9/10

Für mich einer der besten Dramakomödien der letzten Jahre. Super gut aufgelegte Schauspieler und großartige Dialoge :!:


Männer, die auf Ziegen starren :arrow: 6/10

Habe mir von dieser Armeeparodie mehr erhofft. Besonders das letzte Drittel des Films hatt mich nicht mehr überzeugt, obwohl Clooney und McGregor eine guten Job machen.
von Sentinel2003
#1030796
Resident hat geschrieben:The Kids Are All Right :arrow: 9/10

Für mich einer der besten Dramakomödien der letzten Jahre. Super gut aufgelegte Schauspieler und großartige Dialoge :!:


Männer, die auf Ziegen starren :arrow: 6/10

Habe mir von dieser Armeeparodie mehr erhofft. Besonders das letzte Drittel des Films hatt mich nicht mehr überzeugt, obwohl Clooney und McGregor eine guten Job machen.


Jepp, The Kids Are All Right war wirklich sehr gut! Mit sehr guten Darstellern, allen voran: Annette Bening, Julianne Morre und Mark Ruffalo.
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