US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1048925
str1keteam hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:Jaja, manchmal hast du deine Momente :lol: Mit Brotherhood hattest du scheinbar auch recht. Nach 6 Folgen bin ich inzwischen hellauf begeistert.
Boah du bist soo schwach :evil: :twisted: :mrgreen:
Und dabei war ich es der gesagt hatte, dass noch eine kleine Chance auf eine Liebe auf den zweiten Blick besteht. :evil: :lol:
Stimmt, hatte mich schon gewundert, dass Theo so oft recht hatte. Jetzt machts natürlich viel mehr Sinn :P
#1050275
Brotherhood (Staffel 1)
versteckter Inhalt:
Omfg, gerade das Finale gesehen und ich habe richtig Gänsehaut. Michael sah am Ende ja echt übel aus, aber selbst bei Showtime kann ich mir nicht vorstellen, dass sie einen der beiden Hauptcharaktere nach der ersten Staffel töten. Dafür ist das Konfliktpotenzial zwischen den beiden Brüdern einfach viel zu groß. Ich musste erst einmal schlucken als Michael Tommy fragte, ob er ihm noch etwas zu sagen hätte und er ihm das Gespräch mit Freddy verschwieg. Unfassbar genial von den Autoren in der letzten Folge alle Charaktere an einem Setting zu versammeln. Dadurch wurde noch einmal verdeutlicht, wie eng alle Handlungsstränge im Verlauf der Staffel miteinander verbunden waren. Überhaupt hat es die Serie drauf einzelne Storys zu einem Ganzen zu vermengen, allen voran wie die beiden Welten (Politik vs. Verbrechen) miteinander in Verbindung stehen und teilweise nahtlos ineinander übergehen. Gott sei Dank steht mir die zweite Staffel gleich jetzt zur Verfügung. Hätte ich das damals wöchentlich mitverfolgt, wäre ich nach dem Cliffhanger wahrscheinlich ausgeflippt.
#1050613
Habe gerade die zweite Staffel von Justified beendet (13 Folgen in zwei Tagen ist wohl ein neuer Rekord für mich. Nur weiß ich nicht, ob ich jetzt stolz oder traurig sein sollte). Die Serie hat sich nach 1x06 wirklich enorm verbessert. Die eingestreuten Procedural-Elemente stören mich zwar immernoch, da dadurch oft der Drive, der in der vorherigen Folge aufgebaut wurde, flöten ging, aber ohne Zweifel haben es die Autoren geschafft, diese Elemente besser in die Haupthandlung einzubauen. Ich fände es aber dennoch nicht schade, wenn die Zeit statt in kurzweilige Verbrechergeschichten in den Ausbau mancher Nebencharaktere investiert werden würde. Ironischerweise fand ich jedoch die Folge mit Rachels Schwager am schwächsten. Hier spiegelt sich auch das Hauptproblem, das ich mit der Serie habe, wieder: Es gibt einfach zu viele Verbrechen in zu kurzen Abständen. Ich weiß, dass Justified in seinem eigenen kleinen Universum spielt und meistens auch durchaus ein Augenzwinkern zu erkennen ist, aber manchmal ist es dann doch etwas viel, da die Staffel einen recht kurzen Zeitraum überspannt.
versteckter Inhalt:
Besonders den Überfall auf den Bus, in dem sich Dewey zufällig befand, gefolgt von dem Überfall auf die Bank, in der sich Winona zufällig befand,. Es ist zwar lobenswert, dass diese Verbrechen auch dazu genutzt werden, um die Charaktere auszuarbeiten, es wirkt jedoch teilweise arg konstruiert. Die Geschichte mit Winonas Diebstahl wirkte auch nur wie eine Art Aufhänger, um Winona auszuarbeiten, da es jedoch eine Crime-Show ist, geht das nur indem sie selbst ein Verbrechen begeht.
Die Hauptgeschichte war jedoch wirklich fantastisch vom Anfang bis zum Ende und ich freue mich, dass ich nicht lange auf neue Folgen warten muss (und vielleicht wird es Plem freuen, dass ich versuchen werde,zukünftig regelmäßig im Justified-Thread zu posten :P )

Staffel 1 6/10
Staffel 2 8/10


Ach ja: Es sind noch ein paar Tage, bis ich hoffentlich in den Genuss von The Shield auf DVD kommen werde, also bleibt noch etwas Platz, um eine recht kurze Serie nachzuholen. Wie kam denn Terriers hier an? Donal Logue an sich dürfte es ja schon wert sein.
#1050646
Omg, das Einzelkind findet Justified toll. Jetzt kann ich zufrieden sterben :oops: Und ja, die Folge mit Rachels Schwager fand ich auch am schwächsten.

Terriers ist auch sehr empfehlenswert. Startet genauso wie Justified etwas schwach, aber wird eigentlich bereits ab der zweiten oder dritten Episode zu einem klasse Serial. Und das beste ist, dass das Staffelfinale auch sehr gut als Serienfinale funktioniert und die Show somit ein versöhnliches Ende hat.
#1051331
Plem hat geschrieben:Terriers ist auch sehr empfehlenswert. Startet genauso wie Justified etwas schwach, aber wird eigentlich bereits ab der zweiten oder dritten Episode zu einem klasse Serial. Und das beste ist, dass das Staffelfinale auch sehr gut als Serienfinale funktioniert und die Show somit ein versöhnliches Ende hat.
Ich habe jetzt sechs Folgen gesehen, aber irgendwie ist der Funke nicht übergesprungen. Donal Logue, die Dialoge und das Intro sind klasse, aber der Rest ist irgendwie weder witzig noch dramatisch oder sonderlich spannend. :( Vielleicht hole ich den Rest noch nach, aber ich mache lieber erst mit Breaking Bad weiter.
#1051418
Einzelkind hat geschrieben:aber ich mache lieber erst mit Breaking Bad weiter.
Du wirst es nicht bereuen :D Welche Staffel bist du (die Serie steigert sich meiner Ansicht nach nämlich mit jeder Season ein gutes Stück.)
#1051429
Habe gestern noch 1x07 geschaut, die ich schon seit einer Ewigkeit vor mit hergeschoben habe. Dort war es eigentlich ein kleiner Moment, der dafür gesorgt hat, dass das wohl doch noch eine glückliche Liebesgeschichte zwischen Breaking Bad und mir wird: Jesse spricht die Abkürzung für Millimeter 'm&m' aus. :lol:
Aaron Paul und Bryan Cranston sind natürlich fantastisch, aber mit dem Rest der Familie kann ich immernoch nicht besonders viel anfangen. 2x01 war jedoch auch toll und da ein Kumpel von mir meinte, dass 2x02 eine der besten Folgen der Serie ist, werde ich auf jeden Fall brav weiterschauen.
#1054013
Weil Stefan und waterboy immer so davon schwärmen, habe ich mit "Pretty White People With Supernatural Problems And No Decent Vampire Slayer" oder auch "Venereal Disease", wie es in der CW-Marketingabteilung genannt wird, angefangen. Mittlerweile bin ich bei Folge 12 angelangt und es war erstmal eine richtige Qual. In den letzten paar Folgen konnte man zwar schon eine leichte Steigerung erkennen und es ist langsam etwas unterhaltsam geworden, aber bisher ist mir das alles zu langweilig und eintönig. Das Hauptaugenmerk liegt bisher auf Teen-Schmalz und die Vampir-Thematik kam mir bis auf die letzten paar Folgen eher wie Hintergrunddekoration vor. Auf jeden Fall nicht genug, um einen in den Bann zu ziehen, zumal ich beide Vampirbrüder auch recht uncharismatisch finde.

"The Secret Circle" gefiel mir da bisher weitaus besser, wobei man schon erkennen kann, wie "The Secret Circle" von den Fehlern, die "Vampire Diaries" gemacht hat, gelernt hat, denn dort hat es nicht 6 Folgen gedauert bis die Hauptfigur gecheckt hat, was in der Stadt vor sich geht. Außerdem hat man dort gleich von Anfang an ein bisschen Abwechslung in die wöchentlichen Plots gebracht und durch die Einbeziehung der Eltern und ihrer Vergangenheit auch einen besseren "Hook" gehabt.

Aber da es in den letzten Folgen eine leichte Steigerung gab und ich mir hinterher nicht anhören möchte, dass ich der Serie keine Chance gegeben habe, werde ich zumindest die erste Staffel noch bis zum Ende schauen, auch wenn mir zum jetzigen Zeitpunkt leider zusätzlich auch noch ein echter Sympathieträger fehlt. "Die junge Teri Hatcher", Elena/Nina Dobrev, kann ich aus irgendeinem Grund absolut nicht ausstehen, Stefan ist fad und Damon ist mir zu 'cocky'. Außerdem nervt mich, dass bei Blondchen
versteckter Inhalt:
immer "Mind Control" angewendet wird.
Bei ihrer Figur muss ich auch immer daran denken, dass Mercedes McNab von Buffy/Angel witziger in der Rolle wäre. :oops: Mal schauen, ob die anderen Figuren noch irgendetwas zur Handlung beitragen werden. Alaric erscheint mir zumindest wie eine sinnvolle Charaktereinführung und Bonnie hat zumindest das Potential für eine interessante Figur. Ansonsten gratuliere ich TheCW erstmal, dass sie da wahrscheinlich den zumindest konventionell gesehen schönsten Cast zusammengesammelt haben. So "perfekt" wie die alle aussehen, ist es schon ein wenig gruselig. :lol:

Ansonsten habe ich noch die erste Folge von "Big Love" gesehen, die mich leider nicht wirklich gefesselt hat, aber ich mag zumindest die Schauspieler bisher, die alle recht gute Arbeit abliefern.
#1054056
Arrested Development Season 1
Habe damals auf MTV oder VIVA schon etliche Folgen gesehen, aber jetzt war es endlich mal an der Zeit alle Lücken zu schließen und die Serie in chronologischer Reihenfolge aufzuholen. Und was soll ich sagen? Die Serie wird ihrem exzellenten Ruf hunderprozentig gerecht. Ein großartiger Cast, eine Erzählweise, die im Comedybereich wirklich heraussticht und ein wahnwitziger, aber auch fantasiereicher Humor, der zum absoluten wegrofln ist. Sei es Gob, der Magier; Dr. Tobias Fünke (hilarious... Lether-Daddy :lol: ), Buster (Ich konnte nicht mehr in der Episode, in welcher er sich versteckt!) und und und.... Wirklich eine der witzigsten Serien da draußen.


Southland Pilot

Da kriege ich meinen Prime Suspect-Nachfolger ja schneller als gedacht. Starker Pilot, der mich gleich an die Serie bindet. Die Serie kann vorallem durch einen symphatischen Cast (Und McKenzies Kollege ist nicht korrupt... der Schuspieler ist in meinem Gedächtnis theorehtisch auf diese Rolle gebucht :lol: ) punkten. Irgendwie macht das die ganze Sache bzgl. NBC noch trauriger. Mit ihren "Donnerstag 22 Uhr"-like Serien treffen sie genau meinen Nerv, wenn da nicht die stupide Zuschauermasse in den USA wäre... :| Zumindest wurde diese Serie ja übernommen.

Southland Season 1
Ja, kann die Bewertung des Piloten eigentlich so stehen lassen für die ganze Season. Großartige Serie.

Southland Season 2
Die Serie bleibt so gut, wie sie in S1 war. Sucres Einstieg gefiel mir nicht so, aber ausgerechnet in seiner letzten Folge hat er mich dann voll überzeugt und es war leicht schade, dass er weg war. Ich muss Tanga übrigens recht geben, der Cliffhangar aus Season 1 war nicht so toll bzw. er war in Ordnung, aber emotional jetzt eher weniger packend. Episode 3 - Ben alleine auf Streife - ist so ziemlich meine Lieblingsfolge der Serie bisher. Allgemein sind er und Cooper meine Lieblinge der Serie. Chickie macht es aber auch Spaß zuzuschauen; schön das sie am Ende den Rapist fangen durfte. Freue mich auf Season 3.
#1054840
Hab vor ein paar Tagen mit One Tree Hill angefangen, nachdem ich mit ER fertig wurde und ich finds gleichzeitig sowohl gut als auch scheiße :lol: Hat noch genug WB in sich, aber die CW-Ansätze merkt man langsam schon und nach sechs Folgen ist die Thematik auch schon etwas ausgelutscht, weil sich die Konflikte zwischen den zwei Brüdern ständig wiederholen. Ich guck aber mal weiter, da ich den Großteil der Charaktere doch recht sympathisch finde.
#1054879
Plem hat geschrieben:Hab vor ein paar Tagen mit One Tree Hill angefangen, nachdem ich mit ER fertig wurde und ich finds gleichzeitig sowohl gut als auch scheiße :lol: Hat noch genug WB in sich, aber die CW-Ansätze merkt man langsam schon und nach sechs Folgen ist die Thematik auch schon etwas ausgelutscht, weil sich die Konflikte zwischen den zwei Brüdern ständig wiederholen. Ich guck aber mal weiter, da ich den Großteil der Charaktere doch recht sympathisch finde.
Und? :P
#1055054
Holzklotz hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:Hab vor ein paar Tagen mit One Tree Hill angefangen, nachdem ich mit ER fertig wurde und ich finds gleichzeitig sowohl gut als auch scheiße :lol: Hat noch genug WB in sich, aber die CW-Ansätze merkt man langsam schon und nach sechs Folgen ist die Thematik auch schon etwas ausgelutscht, weil sich die Konflikte zwischen den zwei Brüdern ständig wiederholen. Ich guck aber mal weiter, da ich den Großteil der Charaktere doch recht sympathisch finde.
Und? :P
Ganz ehrlich? Die letzten drei Staffeln oder so waren für mich eher nette Unterhaltung, aber halt nicht wirklich das anspruchsvolle ER, das ich kennen und lieben gelernt hatte. Für mich fing der Abwärtstrend eigentlich mit Tonys Einstieg in die Serie an. In S15 waren dann nach Abbys und Pratts Ausstieg mit Ausnahme von Archie nur noch Leute dabei, die mich kaum bis gar nicht interessiert haben (Neela, Sam, Tony, Simon). Banfield war am Anfang noch ganz cool, aber ihre Story hat sich in der zweiten Staffelhälfte dann auch in Luft aufgelöst und in den letzten paar Folgen war die Luft dann ganz raus, weil die Autoren überhaupt nichts Neues mehr anfangen wollten und kein Konfliktpotenzial zwischen den Charakteren mehr bestand. Im Finale wurde das dann auch noch deutlicher, wo Kerry, Susan und Elizabeth zurückgeholt wurden und sie alle dasaßen wie bestellt und nicht abgeholt. Deshalb hat man sich dann am Schluss wohl auch eher auf die Patienten konzentriert und nicht auf die Ärzte, weil es da nichts mehr zu erzählen gab. Fand ich dann doch ganz gut, da so der Bogen zur allerersten Folge schön geschlossen wurde. ER gehört für mich trotzdem natürlich zu einer der besten Serien aller Zeiten und selbst in den letzten paar Staffeln gab es natürlich immer wieder Folgen, die einem an die Nieren gingen, aber meiner Meinung nach hätte man spätestens nach der zwölften Staffel aufhören sollen, denn die letzten drei Jahre haben dann nicht mehr wirklich viel zum Gesamtbild beigetragen.
#1055099
Plem hat geschrieben:Meinung nach hätte man spätestens nach der zwölften Staffel aufhören sollen, denn die letzten drei Jahre haben dann nicht mehr wirklich viel zum Gesamtbild beigetragen.
Ich hätte ER nochmal 15 Jahre gucken können, wäre die Serie länger gelaufen hätte sie auch wieder aufgetrumpft, nachdem sie tief durchgeatmet hatte.
#1055100
Theologe hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:Meinung nach hätte man spätestens nach der zwölften Staffel aufhören sollen, denn die letzten drei Jahre haben dann nicht mehr wirklich viel zum Gesamtbild beigetragen.
Ich hätte ER nochmal 15 Jahre gucken können, wäre die Serie länger gelaufen hätte sie auch wieder aufgetrumpft, nachdem sie tief durchgeatmet hatte.
Ja, hätte ich wahrscheinlich auch, aber da ich die Serie in einem Rutsch gesehen habe, konnte ich den Qualitätsunterschied leider recht deutlich sehen. Nichtsdestotrotz ist ER selbst in seiner schwächsten Phase noch immer besser als 99% der Sachen, die heute auf dem Network laufen.
#1055119
Plem hat geschrieben:Nichtsdestotrotz ist ER selbst in seiner schwächsten Phase noch immer besser als 99% der Sachen, die heute auf dem Network laufen.
Das ist für mich der springende Punkt. Natürlich hat die Show nachgelassen, aber wenn eine ordentliche ER-Folge trotzdem noch mit fast allem den Boden aufwischt, ist es eben doch schade, dass es vorbei ist.
Mit The Good Wife und Grey's Anatomy gibt es noch genau 2 Network-Dramas auf die ich mich wirklich freue, die ich wirklich vermissen würde und das ist eine traurige Ausbeute.
#1055253
Plem hat geschrieben:Hab vor ein paar Tagen mit One Tree Hill angefangen, nachdem ich mit ER fertig wurde und ich finds gleichzeitig sowohl gut als auch scheiße :lol: Hat noch genug WB in sich, aber die CW-Ansätze merkt man langsam schon und nach sechs Folgen ist die Thematik auch schon etwas ausgelutscht, weil sich die Konflikte zwischen den zwei Brüdern ständig wiederholen. Ich guck aber mal weiter, da ich den Großteil der Charaktere doch recht sympathisch finde.
Die 1. OTH-Staffel ist auch sicher nicht die beste. Wird mit S2 schon deutlich besser und steigert sich bis zur S4 auch weiter. Danach Höhen und Tiefen. Aber dann kann man eh schon nicht mehr aufhören zu gucken ;-)

Hab grad über den Jahreswechsel mal die S7 nachgeholt. S8 fehlt noch und S9 geht ja auch bald los.
#1055486
Ich brauche jetzt ein paar mutige Freiwillige, die sich outen, und mir sagen wie ''gut,'' ''schlecht'' oder ''so schlecht, dass es schon wieder gut ist''

---“Make It or Break It“

---“The Secret Life of the American Teenager“

sind.

Schon mal Danke für eure Anmerkungen :D
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