von eXtreme
#1146523
Kaum als DVD im Handel, schon gekauft...^^

Die Tribute von Panem
Eine tolle Story! Die Schauspieler haben hervorragende Arbeit geleistet. Hat mich echt umgehauen und mitgerissen der Film. Hab richtig Herzklopfen bekommen, als Katniss die Röhre zum Schlachtfeld hochfuhr, weil ich nicht genau wusste, was mich jetzt erwartet. Wie es bei einer Buchverfilmung aber leider so üblich ist, fehlen auch hier wieder gewisse Details. Ich hab das Buch nicht gelesen, will es ehrlich gesagt auch gar nicht, aber da mir nach dem sehen des Filmes ein paar Hintergrundinformationen gefehlt haben, musste ich mich danach etwas schlau machen.
Aus dem Film hätte man noch mehr rausholen können...

9/10


Battleship
Action vom feinsten! Ich kannte Taylor Kitsch schon so aus manch anderem Film und es war irgendwie ungewohnt ihn mit so kurzen Haaren zu sehen, aber gut...Rihanna hat ihre Sache auch ganz ordentlich gemacht. Viel Text hatte sie ja nicht...Liam Neeson hätte man etwas öfters zeigen können, bzw mehr mit einbinden können in den Krieg...die Aliens waren...interessant. Zumindest hatten sie interessante Waffen.
Auf jeden Fall immer wieder schön, dass Aliens Amerika in Schutt und Asche legen :mrgreen:

7/10
von Stefan
#1146528
Theologe hat geschrieben:
RickyFitts hat geschrieben: Du immer mit deinem Gestänker.
Bei Toy Story 3 kann ich gut damit leben, wenn andere den sehr gerne mögen. Ich habe ja auch nie gesagt, dass der schlecht gemacht ist. Ich bin nur mit der trauriges, abgelegtes Spielzeug Thematik nie warm geworden und wenn die darauf bauende Charakterbindung nicht funktioniert, ist es halt öde sich die anzusehen. Außerdem habe ich dem Film glaube ich gar keine so schlechte Note gegeben. Bestimmt noch oberhalb der 5er Marke.
Ich wollte eigentlich auf den ersten Teil hinaus, weil du kaum eine Gelegenheit auslässt 'Dragon' mit Lob zu überschütten.
Dragon ist aber auch wirklich ein toller Film :oops:
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von Kunstbanause
#1146579
Salami Aleikum auf ZDF_neo, zusammen mit den Kids. Herrlich skurril, künstlerisch teilweise ziemlich gut gemacht, aber an sich eine schön leichte Clash-of-the-cultures-Komödie.
von Columbo
#1146581
Speer und Er

Teil 1: Germania - Der Wahn
Teil 2: Nürnberg - Der Prozess
Teil 3: Spandau - Die Strafe

Sehr gelungener TV-Dreiteiler über Albert Speer, seine Rolle im Dritten Reich, über die Nürnberger Prozesse bis zum Strafvollzug in Spandau. Im Film werden Interviews der Speer-Kinder mit Original-Aufnahmen vermischt, der Großteil macht jedoch Spielszenen aus. Das ist alles sehr stimmig zusammengesetzt, enorm informativ und genauso unterhaltsam. Schauspielerisch glänzt Sebastian Koch als Speer, jedoch gab es in der Film-Geschichte schon viele bessere Hitler-Darsteller als Tobias Moretti. Kann den Film eigentlich nur empfehlen, besser kann man derart komplexe Zeitgeschichte gar nicht verfilmen. Ungeklärte Fragen liefert die Doku "Die Täuschung" nach.

8/10
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von Bobby
#1146752
The Expendables 2

Ich bin absolut begeistert! Nachdem ich aus dem ersten Teil damals etwas enttäuscht aus dem Kino kam, da ich irgendwie mehr erwartet hatte als nur einen "normalen" Actionstreifen, wurden in diesem Film alle Geschütze aufgefahren - im wahrsten Sinne des Wortes!

Größer, blutiger, cooler, lustiger und selbstironischer! Und das sofort von der ersten Sekunde an. Erst nach einer knallharten Befreiungsaktion gibt es eine kleine Verschnaufpause für die Rentnertruppe. Dolph Lundgren hatte einige wirklich lustige Szenen. Absolutes Highlight war der Auftritt von Chuck Norris, der Chuck Norris Witze macht. :lol: :lol: Aber auch Bruce Willis und Arnold Schwarzenegger waren klasse zusammen, besonders unterwegs im SMART. 8) :lol: :lol: :lol: Einige geniale Oneliner waren auch dabei. "Blute in Frieden!" :lol: :lol: Jean-Claude Van Damme war toll als Soziopath, aber er sah unfreiwillig furchteinflößend aus, wenn er die Sonnenbrille runternahm. Puh, das Gesicht sieht wirklich nicht mehr gut aus. :?

Mehr fällt mir jetzt auch nicht mehr ein, außer nochmal zu sagen, dass die Fortsetzung um Längen besser war als Teil 1 und ich hoffe, sie kriegen diese Qualität für weitere Teile auch hin.

9/10
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von Bobby
#1146753
Stefan hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
RickyFitts hat geschrieben: Du immer mit deinem Gestänker.
Bei Toy Story 3 kann ich gut damit leben, wenn andere den sehr gerne mögen. Ich habe ja auch nie gesagt, dass der schlecht gemacht ist. Ich bin nur mit der trauriges, abgelegtes Spielzeug Thematik nie warm geworden und wenn die darauf bauende Charakterbindung nicht funktioniert, ist es halt öde sich die anzusehen. Außerdem habe ich dem Film glaube ich gar keine so schlechte Note gegeben. Bestimmt noch oberhalb der 5er Marke.
Ich wollte eigentlich auf den ersten Teil hinaus, weil du kaum eine Gelegenheit auslässt 'Dragon' mit Lob zu überschütten.
Dragon ist aber auch wirklich ein toller Film :oops:
Muss den dann wohl endlich mal nachholen, allen voran weil der tolle Craig daran beteiligt war! 8)
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von ultimateslayer
#1146793
Carnage
Ich wusste schon nach dem Trailer, dass ich den Film mögen werde und bin voll zufrieden mit dem was geboten wurde. Die Dialoge waren wundervoll geschrieben und ich bin oft nur mit einem Lächeln vor dem Fernseher gesessen weil alles so natürlich und aus dem Leben gegriffen war. Das Fingerspitzengefühl mit dem man die freundliche Fassade der beiden Paare langsam aufbrach und die Differenzen subtil und ohne überzogene Dramatik eskalieren ließ hat mich unheimlich beeindruckt.
Zudem ist jede der Figuren auf den Beistrich genau geschrieben und erstklassig besetzt. Das Highlight war aber definitiv Jodie Fosters Performance. Ich konnte Christoph Waltz echt verstehen, wie er am Ende über sie herzog, weil ich diese Art von Frau auch fürchterlich finde. Aber die Art wie sie geschrieben und von Foster verkörpert wurde, war dermaßen spot on, dass es geradezu gruselig war. Ich könnte schwören, diese Art von Gespräch schon selbst miterlebt zu haben.
Klar, man könnte bemängeln, dass die dramaturgischen Hochs und Tiefs etwas ausgeprägter sein könnten und es kein richtiges Ende gibt. Aber das hat mich nicht gestört, dazu wars einfach zu sehr right up my alley.
4/5
von Plem
#1146910
Terminator Salvation
War ein vierter Teil unbedingt nötig? Nein. Hat's trotzdem Spaß gemacht? Ja. Den Anfang fand ich ziemlich holprig, weil man es irgendwie versäumt hat John Connor vorzustellen. Ja, wir kennen ihn schon seit einer halben Ewigkeit, aber er ist in jedem Film ein so gut wie neuer Charakter, weil er sich dazwischen immer so stark verändert. Stattdessen wird vom Zuschauer einfach erwartet, dass er sich für sein Schicksal interessiert. Die Einführung von Marcus oder Kyle ging da schon viel geschmeidiger vonstatten. Hier muss ich vor allem Lob für Anton Yelchin aussprechen. Der hat seine Sache richtig gut gemacht und teilweise hatte ich das Gefühl Michael Biehn in der Rolle wiederzusehen. Probleme hatte ich vor allem mit Moon Bloodgoods Blair ... die war sowas von schlecht geschrieben, ich konnte keinen einzigen ihrer Beweggründe nachvollziehen. Liegt aber auch wohl daran, dass der Film total überladen war und man keine Zeit hatte jeden Charakter logisch handeln zu lassen. Auch Kate ist dem zum Opfer gefallen und wurde zur farblosen Statistin degradiert. Bin gespannt ob jetzt irgendwann einmal wirklich ein fünfter Teil kommt.
7/10

Rivers Wash Over Me
Hier ein gutes Beispiel dafür, weshalb es sich manchmal doch lohnt sich durch den ganzen LGBT-Müll zu wühlen. Rivers Wash Over Me strotzt nur so vor hervorragend ausgearbeiteten Figuren und behandelt neben Homosexualität auch Allerweltsthemen wie Rassismus, Drogen und das Kleinstadtleben. Nur schade, dass der Hauptdarsteller so unfassbar schlecht ist. Das zieht den Film wirklich sehr runter, was doppelt so schwer ins Gewicht fällt, weil die anderen Charaktere alle mit viel Liebe besetzt wurden und da ein paar echt talentierte Jungschauspieler darunter sind. Mit etwas mehr Geld und einer besseren Kamera hätte man bestimmt ein ernstzunehmendes Drama produzieren können, so bleibt der Film aber etwas hinter seinen Möglichkeiten zurück.
7/10

The Lion King
Einfach immer wieder ein Erlebnis. Gerade zum ersten Mal auf Englisch gesehen und ich fühlte mich genauso gut unterhalten wie schon damals zu meiner Kindheit. Bleibt für mich auch weiterhin die Messlate für alle anderen Zeichentrick- und Animationsfilme.
10/10
von Rafa
#1146931
Das Schwiegermonster
Jane Fonda’s erster Film seit “Stanley & Iris” sollte eigentlich ein tolles Comeback für sie sein, und das ist es auch teilweise. Denn sie ist der einzige Lichtblick in dieser miesen romantischen Komödie, die einfach ohne Seele ist.

Robert Luketics letzter Film war eine romantische Komödie, also sollte er gut auf den Film vorbereitet sein. Sein bester Film bisher ist der Kultfilm “Natürlich Blond”. An diesen Erfolg kann er nicht anknüpfen, der Film ist alles andere als unterhaltsam und nervt nach einer Zeit. Das Duell Schwiegertochter gegen Schwiegermutter hätte so gut werden können. Das Drehbuch von Anya Kochoff ist mies ausgefallen, der Dialogwitz ist so gut wie gar nicht vorhanden und auch die Charaktere sind schlecht geschrieben.

Jennifer Lopez stellt die hübsche Charlie dar, sie ist voller Lebensfreude und besitzt viele Jobs. Als sie sich in den reichen Arzt Kevin verliebt, ist sie überaus glücklich. Dumm nur, das sie nicht mit Kevin fieser Mutter gerechnet hat, die alles dafür tut die Beziehung zu zerstören. Jennifer Lopez schafft es nicht den Film aus der Mittelmäßigkeit zu retten. Jane Fona verkörpert die gemeine Schwiegermutter, die ihren Job als Talkshow-Host verloren hat, obwohl sie eine TV-Legende ist. Jane Fondas Leistung ist das einzig erfreuliche am Film, sie sorgt für die wenigen unterhaltsamen Momente im Film. Michael Vartan spielt den Arzt Kevin, der sich in Charlie verliebt. Der bleibt ziemlich blass und die Chemie mit J.Lo ist auch nicht vorhanden.

“Das Schwiegermonster” ist seit langem der unlustigste Film den ich je gesehen habe. Man guckt ständig auf die Uhr denn der Film erfordert viel Sitzfleisch und Nerven. Die Gagdichte ist auf einem sehr niedrigen Niveau, und die Komödie ist ziemlich nervig. Der Film plätschert vor sich hin und jede Szene ist vorhersehbar, wie die Story auch. Jane Fona und Wanda Sykes sorgen für die einzigen Lacher im Film, aber auch das Spiel wird mit der Zeit nervig. Schade um die Geschichte, denn mit einem cleveren Drehbuch und geeigneten Darstellern hätte das Duell Schwiegertochter/Schwiegermutter richtig gut werden können, wenigstens sind ein paar Szenen gelungen. Das Resultat ist aber eine belanglose Komödie, bei der nur Jane Fonda einigermaßen gut wegkommt.
3,5/10


Ip Man
Der chinesischer Martial-Arts-Film “Ip Man” erzählt das Leben des Kampfkünstlers Yip Man, der die Kampfsportart Wing-Tsun weltberühmt machte. Sein bekanntester Schüler war der legendäre Bruce Lee. “Ip Man” bietet genial choreographiere Kämpfe und überdeckt somit die paar Filmschwächen.

Regisseur Wilson Yip inszenierte ein großes Kampfspektakel. Die Kämpfe sind toll gefilmt und er liefert tolle Bilder von China ab. Sowohl das boomende China als auch das verdreckte, von den Japanern besetzte China bietet atmosphärisch dichte Bilder. Das Drehbuch von Edmond Yang verknüpft eine simple Geschichte mit der Geschichte von China, und auch der Charakter Ip Man ist mireißend geschrieben.

Donnie Yen verkörpert Ip Man, er führt ein ruhiges Leben und hat nur zwei Hobbies: Er liebt seine Familie und er liebt die Kampfkunst. Er mag es nicht Kämpfe zu veranstalten, scheut aber keine Konfrontation. Als die Japaner einmarschieren, will Ip Man die Ehre von China mit allen Mitteln der Kampfkunst verteidigen. Donnie Yen liefert eine ruhige Performance ab und blüht bei den Kämpfen erst richtig auf. Man sitzt da und staunt, wie stark er ist. Andere Darsteller bleiben blass neben ihm, einzig allein der Mann der Ip Man und alle anderen herausfordert hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

“Ip Man” erzählt das Leben des legendären Trainers von Bruce Lee. Dabei weiß ich nicht, wie viel wahres der Film beinhaltet. Trotzdem ist der Martial Arts Streifen gelungen, und das nicht nur wegen der Fights. Diese sind top choreografiert und genial ausgeführt. Wing Tsun kommt hier perfekt zur Geltung, die Kamera behält alles im Blick und ist nicht sehr wackelig. Die Geschichte ist simpel und besitzt zuviel Pathos, was auch sichtlich stört, aber der Hauptaugenmerk liegt eh auf den Fightszenen, und die sind gelungen. Manch Stelle ist unnötig oder langatmig, aber es kommt dann zum Glück ein Kampf und man wird wach gerüttelt. Optisch weiß der Film auch zu überzeugen und zeichnet ein tolles Bild der damaligen Situation in China. Zudem ist die Musik klasse, das Orientalische passt zur entsprechenden Stimmung. “Ip Man” ist ein tolles Filmerlebnis und für alle Martial Arts Fans ein Muss.
7,5/10
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von RickyFitts
#1146938
Plem hat geschrieben:Rivers Wash Over Me
Hier ein gutes Beispiel dafür, weshalb es sich manchmal doch lohnt sich durch den ganzen LGBT-Müll zu wühlen. Rivers Wash Over Me strotzt nur so vor hervorragend ausgearbeiteten Figuren und behandelt neben Homosexualität auch Allerweltsthemen wie Rassismus, Drogen und das Kleinstadtleben. Nur schade, dass der Hauptdarsteller so unfassbar schlecht ist. Das zieht den Film wirklich sehr runter, was doppelt so schwer ins Gewicht fällt, weil die anderen Charaktere alle mit viel Liebe besetzt wurden und da ein paar echt talentierte Jungschauspieler darunter sind. Mit etwas mehr Geld und einer besseren Kamera hätte man bestimmt ein ernstzunehmendes Drama produzieren können, so bleibt der Film aber etwas hinter seinen Möglichkeiten zurück.
7/10
Werd ich mir demnächst mal ansehen.
Ich hab bei all den Filmen und Serien, die sich bei mir noch auf der Nachholliste stapeln, leider meist viel zu wenig Geduld mich durch den Schund zu Perlen im LGBT Bereich vorzugraben. Wenn du mir da also ein paar gute empfehlen könntest, wär das echt super.
von Plem
#1146943
RickyFitts hat geschrieben:Ich hab bei all den Filmen und Serien, die sich bei mir noch auf der Nachholliste stapeln, leider meist viel zu wenig Geduld mich durch den Schund zu Perlen im LGBT Bereich vorzugraben. Wenn du mir da also ein paar gute empfehlen könntest, wär das echt super.
- Shelter (kommt mir immer als erstes in den Sinn und ist auch allgemein ein sehr beliebter Film ... hab noch nie etwas Schlechtes darüber gelesen)
- Clapham Junction
- Ciao (hat trashige Ansätze, aber ist trotzdem sehr gefühlvoll erzählt)
- The Wise Kids (der schwule Charakter steht zwar nicht ganz so sehr im Mittelpunkt wie in den anderen Filmen, die anderen Figuren sind aber mindestens genauso interessant)
- Humpday (ist jetzt nicht wirklich ein LGBT-Movie, da die beiden Hauptcharaktere heterosexuell sind, aber es passt trotzdem zur Thematik)
- Taking Woodstock (auch wieder nicht klassisch LGBT, lohnt sich aber auf jeden Fall)
- Dare
- A Single Man
- Patrik 1,5
- Mannen Som Elsket Yngve
- C.R.A.Z.Y.
- Dorian Blues (Steve Newlin war schon immer schwul :mrgreen:)
- The Trip (lass dich nicht vom schrecklichen Poster abschrecken)
- Glue

So, mehr finde ich gerade nicht :P
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von Mew Mew Boy 16
#1146952
Ich hab bei all den Filmen und Serien, die sich bei mir noch auf der Nachholliste stapeln, leider meist viel zu wenig Geduld mich durch den Schund zu Perlen im LGBT Bereich vorzugraben.
Was bedeutet LGBT? Das "L" und "G" kann ich mir ja anhand der genannten Filme noch erklären, aber der Rest?
von Plem
#1146953
Mew Mew Boy 16 hat geschrieben:
Ich hab bei all den Filmen und Serien, die sich bei mir noch auf der Nachholliste stapeln, leider meist viel zu wenig Geduld mich durch den Schund zu Perlen im LGBT Bereich vorzugraben.
Was bedeutet LGBT? Das "L" und "G" kann ich mir ja anhand der genannten Filme noch erklären, aber der Rest?
Lesbian, Gay, Bi und Trans ;)
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von Mew Mew Boy 16
#1146956
Plem hat geschrieben:
Mew Mew Boy 16 hat geschrieben:
Ich hab bei all den Filmen und Serien, die sich bei mir noch auf der Nachholliste stapeln, leider meist viel zu wenig Geduld mich durch den Schund zu Perlen im LGBT Bereich vorzugraben.
Was bedeutet LGBT? Das "L" und "G" kann ich mir ja anhand der genannten Filme noch erklären, aber der Rest?
Lesbian, Gay, Bi und Trans ;)
Achso. Danke für die Aufklärung. :wink:

Wenn es um Filmtipps geht kann ich persönlich noch folgende Filme empfehlen, die ich sehr gut fand und in der letzten Zeit gesehen habe:
From Beginning to End
Latter Days
Get Real

Blöd finde ich das z.b. über das Label Pro-Fun Media richtig tolle Filme bei uns veröffentlicht werden, aber diese meist nur mit dt. Untertiteln ausgestattet sind. Da ich Synchros bevorzuge, verpasse ich dadurch viele tolle Filme. :?
von Redheat 21
#1146980
Plem hat geschrieben:Terminator Salvation
War ein vierter Teil unbedingt nötig? Nein. Hat's trotzdem Spaß gemacht? Ja. Den Anfang fand ich ziemlich holprig, weil man es irgendwie versäumt hat John Connor vorzustellen. Ja, wir kennen ihn schon seit einer halben Ewigkeit, aber er ist in jedem Film ein so gut wie neuer Charakter, weil er sich dazwischen immer so stark verändert. Stattdessen wird vom Zuschauer einfach erwartet, dass er sich für sein Schicksal interessiert. Die Einführung von Marcus oder Kyle ging da schon viel geschmeidiger vonstatten. Hier muss ich vor allem Lob für Anton Yelchin aussprechen. Der hat seine Sache richtig gut gemacht und teilweise hatte ich das Gefühl Michael Biehn in der Rolle wiederzusehen. Probleme hatte ich vor allem mit Moon Bloodgoods Blair ... die war sowas von schlecht geschrieben, ich konnte keinen einzigen ihrer Beweggründe nachvollziehen. Liegt aber auch wohl daran, dass der Film total überladen war und man keine Zeit hatte jeden Charakter logisch handeln zu lassen. Auch Kate ist dem zum Opfer gefallen und wurde zur farblosen Statistin degradiert. Bin gespannt ob jetzt irgendwann einmal wirklich ein fünfter Teil kommt.
7/10
Bin ich ja doch nicht der einzige dem der Film einigermaßen gefallen hat. Denkemal einen fünften wird es so schnell nicht geben. Bale will jedenfalls nicht mehr mitspielen.

Welches Studio hat eigentlich gerade die Rechte an der Reihe?
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von Theologe
#1147060
Mir hat Terminator Salvation auch ganz gut gefallen, der Film hätte aber deutlich besser sein können, wenn man das Drehbuch nicht zu Gunsten von Christian Bale geändert hätte. Durch den Ausbau von John Connors Rolle hat man dem Film eher geschadet als geholfen.
von Stefan
#1147070
Theologe hat geschrieben:Mir hat Terminator Salvation auch ganz gut gefallen, der Film hätte aber deutlich besser sein können, wenn man das Drehbuch nicht zu Gunsten von Christian Bale geändert hätte. Durch den Ausbau von John Connors Rolle hat man dem Film eher geschadet als geholfen.
Terminator Salvation war auch so ein Film, bei dem das Drehbuch selbst während des Drehs noch 500 mal geändert wurde - und zwar massiv - das merkt man dem Film leider auch total an.. da steckte sehr viel verschenktes Potential drin
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von Theologe
#1147077
Stefan hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Mir hat Terminator Salvation auch ganz gut gefallen, der Film hätte aber deutlich besser sein können, wenn man das Drehbuch nicht zu Gunsten von Christian Bale geändert hätte. Durch den Ausbau von John Connors Rolle hat man dem Film eher geschadet als geholfen.
Terminator Salvation war auch so ein Film, bei dem das Drehbuch selbst während des Drehs noch 500 mal geändert wurde - und zwar massiv - das merkt man dem Film leider auch total an.. da steckte sehr viel verschenktes Potential drin
Terminator Salvation hätte einen Nolan gebraucht und keinen McG. Der zwar auf der Comic Con als totaler Fan des Franchise auftrat und sich sehr enthusiastisch gab und später entweder nicht die Qualität hatte, um das Franchise würdig fortzusetzen oder dem das Rückgrat fehlte sich gegen die Producer zu behaupten.
von Redheat 21
#1147095
Theologe hat geschrieben: Terminator Salvation hätte einen Nolan gebraucht und keinen McG.
Sorry aber dann hätte es knapp 3 Stunden gähnend Langeweile gegeben. So wie der Film war hat er für mich gepasst und Arnie habe ich nicht vermisst. Der würde in diese Filme nicht mehr passen.
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von Atum4
#1147097
Magic Mike
Für mich als hetero Mann ein Riesen Fehler :? also die Handlung wäre ja noch erträglich aber die Tanzszenen machen dann einen Käsemovie der neuesten Genrationen daraus. Ein abruptes Ende und fehl-besetzte Nebendarsteller....
# 4/10
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von Neo
#1147112
Atum4 hat geschrieben: also die Handlung wäre ja noch erträglich aber die Tanzszenen machen dann einen Käsemovie der neuesten Genrationen daraus.
Also, mir gings da genau umgekehrt, wobei ich die Tanzszene von Mike dann auch nicht so hammer fand. Da hätte man noch etwas spezielleres kreieren können und ja, ich weiß, dass es auch eine andere Tanzszene bei dir nicht besser gemacht hätte. :P
Der Tarzan war eh der beste :mrgreen:
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von Atum4
#1147113
Neo hat geschrieben: Der Tarzan war eh der beste :mrgreen:
Ja, das sollten wir so stehen lassen :mrgreen: :lol: :wink:
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von Neo
#1147115
Atum4 hat geschrieben:
Neo hat geschrieben: Der Tarzan war eh der beste :mrgreen:
Ja, das sollten wir so stehen lassen :mrgreen: :lol: :wink:
Definitiv 8)
von Sentinel2003
#1147128
Der Vorleser



schon zum wiederholten male gesehen und es geht wie immer ganz schön an die Nieren! Kate spielt den Nazi richtig gut!


9/10
von Stefan
#1147188
Atum4 hat geschrieben:Magic Mike
Für mich als hetero Mann ein Riesen Fehler :? also die Handlung wäre ja noch erträglich aber die Tanzszenen machen dann einen Käsemovie der neuesten Genrationen daraus. Ein abruptes Ende und fehl-besetzte Nebendarsteller....
# 4/10
Wer war denn für dich fehlbesetzt?

Die Tanzszenen von Mike fand ich toll :oops: Dafür ist Matthew McConaughey ein absoluter Gesichtselfmeter und sieht aus wie ein Klon von Glenn Close :oops: :lol:
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