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[~Jan~]

Jumanji

Nach Jahren habe ich den Film mal wieder gesehen und ich muss sagen, er ist immer noch klasse.
Ich weiß nicht mehr wie ich früher das Ende fand, doch jetzt weiß ich nicht so recht wie ich es finden soll. Da die ganzen Geschehnisse nie wirklich passiert sind und nur Alan und Sarah sich daran erinnern können. Zwar lernen Peter und Judy sie schließlich doch noch kennen, aber das ändert ja nichts daran, dass ihre Erinnerungen nicht mehr vorhanden sind.

8/10

Das Lazarus Projekt

Nach der interessanten Kurzbeschreibung, habe ich einen interessanten und spannenden Film erwartet und wurde zum Teil enttäuscht.
Fast die ganze Zeit über wartet man vergebens darauf, dass nun etwas passiert. Da lebt Ben, obwohl er zum Tode verurteilt wurde und er offenbar sogar das Gift gespritzt bekam, aber wirklich herausfinden, warum er noch lebt, dass will er zunächst nicht wirklich. Stattdessen will er zu seiner Familie, freundet sich mit den Patienten an und nur weil zwei Patienten immer wieder Andeutungen machen, kommt Ben erst einmal darauf, nachzuforschen.
Die letzten 20 Minuten wird es dann tatsächlich spannend, wenn man Ben in dem Glauben lässt, dass er selbst ein Patient ist und beahndelt wird, dieser aber dann endlich Hinweise darauf findet, dass das alles nicht echt sein kann.
Hätte man eindeutig mehr draus machen können.

5/10

Center Stage 2

Eine Fortsetzung wo ich definitiv sage, dass er besser ist als der 1. Teil. Sogar viel besser. Zudem ein Film den ich immer wieder gerne sehe.

9/10

[Mrs.Miggins]

Cabin in the woods
Tolle Idee, ganz schlecht und langweilig umgesetzt.
3/10

[TorianKel77]

Die Vierte Macht

Insgesamt doch eher vergessenswerter Film. Zu Anfang beginnt Bleibtreu als Boulevard-Journalist in Moskau und es schleppt sich so dahin. Die Konstruktion der Story wird dann schnell klar, die entsprechenden Szenen stechen sehr offensichtlich ins Auge und man beginnt den Braten zu riechen. Der Mittelteil im Knast war sehr stark, danach bauts zum Ende hin wieder ab und die Sache mit dem Vater wirkte auch etwas abstrus.

5/10

[ZehnGrammZucker]

Die Vierte Macht

Insgesamt doch eher vergessenswerter Film. Zu Anfang beginnt Bleibtreu als Boulevard-Journalist in Moskau und es schleppt sich so dahin. Die Konstruktion der Story wird dann schnell klar, die entsprechenden Szenen stechen sehr offensichtlich ins Auge und man beginnt den Braten zu riechen. Der Mittelteil im Knast war sehr stark, danach bauts zum Ende hin wieder ab und die Sache mit dem Vater wirkte auch etwas abstrus.

5/10

Das Ende war lachhaft! Und so gar nicht dem Filmentsprechend.

versteckter Inhalt:

Eine aehnlich doofe Schnitzeljagd haette ich wenn dann nur im naechsten Indiana Jones Prequel erwartet.

[Duffman]

Hard Candy

Ich dachte wirklich mich könnte nichts mehr schocken. Doch jetzt hat es ein kleines amerikanisches Filmchen mit der süßen Ellen Page geschafft, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde.

Ein Mann lädt ein junges Mädchen, das er im Internet kennen gelernt hat, zu sich nach Hause ein. Auf einmal wacht er aus einer Betäubung gefesselt an einem Stuhl wieder auf... Das Mädchen versteht keinen Spaß mit Pädophilen. Und die Grenze wer Opfer und wer Täter ist verwischt immer mehr.

Das ist eigentlich das Interessante an dem Film. Man weiß nicht auf welcher Seite man stehen soll. Eigentlich leidet man mehr mit dem Mann mit obwohl er ein (wenn auch nur angedeuteter) Kinderschänder ist. Was sich Ellen Page in dem Film ausgedacht hat, lässt Hostel und Saw wie einen Disney-Film wirken - Ohne das dabei Unmengen an Blut fließt.
Eine Szene wird sich wohl jedem Zuschauer und vor allem jeden Mann ins Gehirn gebrannt haben.

versteckter Inhalt:

Die (gefakte) Kastration

Diese Szene war für mich nicht mehr auszuhalten. Mir wurde schlecht und ich hatte so etwas wie Phantomschmerzen... und mir wurde kurzzeitig auch schwarz vor Augen. Man sieht zwar nichts aber die alleinige Andeutung und die Geräusche, sowie der Monolog von Ellen Page haben mich fix und fertig gemacht. Meine Grenze des Ertragbaren war hier erreicht.

Das Ende fand ich dann ein wenig schade, da es vorhersehbar war. Aber alles vorher war gut ausgearbeitet und eigentlich weiß ich jetzt immer noch nicht auf welcher Seite ich eigentlich gestanden bin.

7/10

[ultimateslayer]

Savages
Hat mir ausgesprochen gut gefallen. Nach all der toll inszenierten, aber auch bisslosen Action die ich in letzter Zeit gesehen habe, war das eine tolle Erinnerung wie man's auch machen kann. Unverfälschte Gewalt, widerlich und blutig aber auch nicht grundlos in die Kamera gehalten und zelebriert.

Dazu noch eine ziemlich dichtes Skript mit einigen überraschend vielschichtigen Charakteren. Es kommt selten vor dass ich mit Filmfiguren so mitleide, aber am Ende hab ich ganz schön um das Leben der drei Hauptfiguren gezittert. Das ist nicht zuletzt dem ausgezeichneten Casting zu verdanken. Besonders Aaron Taylor-Johnson macht die Entwicklung des Hippies zum kalten Killer schockierend greifbar. Taylor Kitschs Figur ist nicht ganz so vielseitig, aber das macht er durch enormes Bildschirmcharisma wieder gut. Blake Lively ist nicht unbedingt eine besondere Schauspielerin, aber sie füllt diese Art von Rolle perfekt aus (im Grunde spielt sie eh ihren Charakter aus Gossip Girl). Und in der zweiten Riege bekommen wir dann drei Hochkaräter in Topform. John Travolta, als dirty cop der irgendwie als Sieger aus der Sache rauskommen will, Benicio Del Toro in full on Psycho Mode und Salma Hayek als weibliche Version von Pablo Escobar. Herrlich!

Würde ich auch schnellstens im Kino schauen, bevor's ihn nicht mehr spielt. Das wunderschöne Inselsetting wird am TV kaum so schön rüberkommen.
4/5

[Stefan]

Das Ende fand ich dann ein wenig schade, da es vorhersehbar war. Aber alles vorher war gut ausgearbeitet und eigentlich weiß ich jetzt immer noch nicht auf welcher Seite ich eigentlich gestanden bin.

Das Ende war vorhersehbar? Bitte was? Ich fand an dem Film überhaupt nichts vorhersehbar.. du willst jetzt ernsthaft sagen, dass du mitten im Film schon wusstest, wie er ausgehen wird? :shock: :?

[ultimateslayer]

Das Ende fand ich dann ein wenig schade, da es vorhersehbar war. Aber alles vorher war gut ausgearbeitet und eigentlich weiß ich jetzt immer noch nicht auf welcher Seite ich eigentlich gestanden bin.

Das Ende war vorhersehbar? Bitte was? Ich fand an dem Film überhaupt nichts vorhersehbar.. du willst jetzt ernsthaft sagen, dass du mitten im Film schon wusstest, wie er ausgehen wird? :shock: :?

versteckter Inhalt:

Naja, es ist das passiert was sie geplant hat. Vorhersehbar vielleicht nicht unbedingt, aber es gab jetzt keinen Endtwist oder so, oder irgend eine völlig unerwartete Lösung des Ganzen.

[Stefan]

Das Ende fand ich dann ein wenig schade, da es vorhersehbar war. Aber alles vorher war gut ausgearbeitet und eigentlich weiß ich jetzt immer noch nicht auf welcher Seite ich eigentlich gestanden bin.

Das Ende war vorhersehbar? Bitte was? Ich fand an dem Film überhaupt nichts vorhersehbar.. du willst jetzt ernsthaft sagen, dass du mitten im Film schon wusstest, wie er ausgehen wird? :shock: :?

versteckter Inhalt:

Naja, es ist das passiert was sie geplant hat. Vorhersehbar vielleicht nicht unbedingt, aber es gab jetzt keinen Endtwist oder so, oder irgend eine völlig unerwartete Lösung des Ganzen.

Ist doch aber ein Unterschied, ob etwas "vorhersehbar" ist, oder ob "ihr Plan" aufging :?

[ultimateslayer]

Das Ende fand ich dann ein wenig schade, da es vorhersehbar war. Aber alles vorher war gut ausgearbeitet und eigentlich weiß ich jetzt immer noch nicht auf welcher Seite ich eigentlich gestanden bin.

Das Ende war vorhersehbar? Bitte was? Ich fand an dem Film überhaupt nichts vorhersehbar.. du willst jetzt ernsthaft sagen, dass du mitten im Film schon wusstest, wie er ausgehen wird? :shock: :?

versteckter Inhalt:

Naja, es ist das passiert was sie geplant hat. Vorhersehbar vielleicht nicht unbedingt, aber es gab jetzt keinen Endtwist oder so, oder irgend eine völlig unerwartete Lösung des Ganzen.

Ist doch aber ein Unterschied, ob etwas "vorhersehbar" ist, oder ob "ihr Plan" aufging :?

versteckter Inhalt:

Ich will jetzt nicht für Duffman reden, aber ich vermute mal dass er vielleicht nicht "vorhersehbar" meinte, sondern "nicht überraschend". Was sehr ähnliche Dinge sind, aber in dem Fall halt doch einen großen Unterschied macht. Da wir ja den Plan bereits im Vorhinein kannten, konnte er uns letztlich nicht überraschen. Aber gleichzeitig ist es natürlich definitiv nicht vorhersehbar - gerade in so einem Film, der soviel Lust daraus zieht unvorhersehbar zu sein - wenn genau das passiert, was die Figur von vornherein plante. Insofern kann ich die Enttäuschung darüber, dass so ein Wendungsreicher Film ohne eine Wendung geendet hat durchaus verstehen. Ging mir damals glaub ich ähnlich.

Vorsichtshalber hab ich mal alles gespoiler tagged. Aber wirkliche Spoiler sind nicht drinnen

[Stefan]

Okay, fair enough

[Duffman]

Mit vorhersehbar meinte ich...

versteckter Inhalt:

Das sie ihren Plan ohne Probleme durchbringt. Ich hätte mir noch einen kleinen Schlusstwist gewünscht. Und das niemand vorhergesehen hat, dass sie ihr Versprechen nicht hält, kann mir keiner erzählen

[2Pac]

Hard Candy
...

versteckter Inhalt:

Die (gefakte) Kastration

Diese Szene war für mich nicht mehr auszuhalten. Mir wurde schlecht und ich hatte so etwas wie Phantomschmerzen... und mir wurde kurzzeitig auch schwarz vor Augen. Man sieht zwar nichts aber die alleinige Andeutung und die Geräusche, sowie der Monolog von Ellen Page haben mich fix und fertig gemacht. Meine Grenze des Ertragbaren war hier erreicht.

Das Ende fand ich dann ein wenig schade, da es vorhersehbar war. Aber alles vorher war gut ausgearbeitet und eigentlich weiß ich jetzt immer noch nicht auf welcher Seite ich eigentlich gestanden bin.

7/10

Hahaha. Ich hab den Film auch erst kürzlich gesehen. Diese Szene war die beste mit unter.

versteckter Inhalt:

Sie dauert eine gefühlte Ewigkeit, das Opfer fleht und bittet um Gnade und man sieht nicht wirklich was los ist. Eine Splatterszene für den Geist. Klar hat man ein flaues Gefühl im Bauch.

Das Ende war für mich bis zur letzten Sekunde nicht vorhersehbar. Da hätte noch alles passieren können

versteckter Inhalt:

"oder auch nicht"

Ich fand den ganzen Film von Anfang bis Ende klasse.

[Columbo]

Hostel

Gestern quasi gezwungen worden mir den Film mal wieder anzusehen. Nach wie vor bin ich davon nicht begeistert, es mag ein netter Horror- bzw. Terrorfilm sein, aber die ganze Aufregung ist er wirklich nicht wert. Der erste Teil ist einfach nur langweilig und nervig und wenn man dann mal zur Sache kommt ist das Ganze nun auch nicht sonderlich aufregend, aber teilweise doch ganz spannend, vor allem die letzten 15-20 Minuten sind ziemlich gut. Die Kontroversen und Diskussionen um den Film verstehe ich aber auch weiterhin nicht. Da haben mich viele Terrorfilme der letzten Jahre deutlich mehr geschockt.

5/10

[Einzelkind]

Amour (Liebe)

Ich bin eigentlich kein allzu großer Fan von Michael Haneke, aber Amour hat mich wirklich überrascht. Seine Filme wirken auf mich oft zu durchexerziert und kalt, aber Amour ist trotz gewohnt stoischer Inszenierung (kaum Musik, lange Einstellungen mit wenig Kamerabewegungen) das genaue Gegenteil. Mich hat schon lange kein Film mehr so sehr bewegt. Dabei ist die Prämisse unglaublich simpel: Die Hauptfiguren sind Georges und Anne, ein Ehepaar um die 80, ehemalige Musiklehrer, die Tochter lebt in London. Anne erleidet plötzlich einen Schlaganfall und ist fortan halbseitig gelähmt. Georges gibt sein Bestes, ihr beizustehen, doch mit der Zeit geht es ihr immer schlechter. Sie verliert ihre Lebenslust, kann nicht mehr richtig sprechen und ist stets auf Hilfe angewiesen. Die Inszenierung ist dabei wirklich aufs Nötigste beschränkt. Man hält sich eigentlich zwei Stunden nur in der Wohnung des Paares auf und schaut dabei zu, wie Anne vor sich hin vegetiert und Georges versucht, sich nicht anmerken zu lassen, wie es ihm dabei geht. Da man schon in der ersten Szene des Films sieht, dass Anne sterben wird, wird das Gefühl des bevorstehenden Abschieds noch verstärkt. Wann und wie der Moment kommen wird, ist dennoch ein Schock, aber auch der Moment, der das Thema des Films am besten einfängt. Nochmal kann ich mir den Film nicht ansehen, aber in meinem Kopf wird er noch eine Weile weiterlaufen. 9/10

[Theologe]

Hostel

Gestern quasi gezwungen worden mir den Film mal wieder anzusehen. Nach wie vor bin ich davon nicht begeistert, es mag ein netter Horror- bzw. Terrorfilm sein, aber die ganze Aufregung ist er wirklich nicht wert. Der erste Teil ist einfach nur langweilig und nervig und wenn man dann mal zur Sache kommt ist das Ganze nun auch nicht sonderlich aufregend, aber teilweise doch ganz spannend, vor allem die letzten 15-20 Minuten sind ziemlich gut. Die Kontroversen und Diskussionen um den Film verstehe ich aber auch weiterhin nicht. Da haben mich viele Terrorfilme der letzten Jahre deutlich mehr geschockt.

5/10

Man kann sich eben besser 90 Minuten buchstäblichen Abfall angucken, bevor man sich Hostel reinzieht. Ich verstehe bis heute nicht, warum ich noch kostbare Lebenszeit auf den zweiten Teil vergeudete.

[Columbo]

Geht mir genauso, ich muss mir dann solche Sachen immer an irgendwelchen DVD-Abenden mit Freunden angucken, so sah ich auch den kompletten "Saw"-Abfall nach Teil 1. :lol:

[Theologe]

Geht mir genauso, ich muss mir dann solche Sachen immer an irgendwelchen DVD-Abenden mit Freunden angucken, so sah ich auch den kompletten "Saw"-Abfall nach Teil 1. :lol:

Die Filme hatten aber wenigstens noch so was wie eine Geschichte und der eine oder andere war phasenweise mittelmäßig. Auch wenn die unterm Strich alle nichts taugten.

[Stefan]

Geht mir genauso, ich muss mir dann solche Sachen immer an irgendwelchen DVD-Abenden mit Freunden angucken, so sah ich auch den kompletten "Saw"-Abfall nach Teil 1. :lol:

Die Filme hatten aber wenigstens noch so was wie eine Geschichte und der eine oder andere war phasenweise mittelmäßig. Auch wenn die unterm Strich alle nichts taugten.

Na ja, aber die Saw Filme waren zumindest mal für nen DVD Abend gut, und vor allem wurde zumindest versucht, ne Geschichte über alle Filme zu verweben.. auch wenn das am Ende wohl niemand mehr so richtig verstanden hat :lol:

[ultimateslayer]

Geht mir genauso, ich muss mir dann solche Sachen immer an irgendwelchen DVD-Abenden mit Freunden angucken, so sah ich auch den kompletten "Saw"-Abfall nach Teil 1. :lol:

Die Filme hatten aber wenigstens noch so was wie eine Geschichte und der eine oder andere war phasenweise mittelmäßig. Auch wenn die unterm Strich alle nichts taugten.

Na ja, aber die Saw Filme waren zumindest mal für nen DVD Abend gut, und vor allem wurde zumindest versucht, ne Geschichte über alle Filme zu verweben.. auch wenn das am Ende wohl niemand mehr so richtig verstanden hat :lol:

Ich hab zwar bisher nur Teile 1-3 gesehen, aber ich würde sie auf jeden Fall ins obere Drittel der Horrorfranchises zählen. Klar sind auch genug schwachsinnige Sachen in den Filmen, aber wenigstens bemüht man sich (bisher) um eine gewisse Konsistenz und eine zusammenhängende und eigentlich relativ (in a trashy way) interessante Story. Ziehe ich Serien wie "Freitag der 13te" klar vor.
Und Hostel 1 und 2 fand ich auch nicht schlecht. Da gibts deutlich abstoßenderes genauso wie langweiligeres.

[Columbo]

Stimmt schon, soo schlecht ist die "Saw"-Reihe nach Teil 1 sicher nicht, mich nervte nur vor Jedem neuen Film immer dieser unglaubliche Hype, vor allem auch im Internet und wenn man den Film dann sah war es nur ein durchnittliches Horrorfilmchen, das die Aufregung nicht im geringsten wert war und die Reihe wurde auch mit jedem Teil schlechter.

[Stefan]

Stimmt schon, soo schlecht ist die "Saw"-Reihe nach Teil 1 sicher nicht, mich nervte nur vor Jedem neuen Film immer dieser unglaubliche Hype, vor allem auch im Internet und wenn man den Film dann sah war es nur ein durchnittliches Horrorfilmchen, das die Aufregung nicht im geringsten wert war und die Reihe wurde auch mit jedem Teil schlechter.

Es gab bei den späteren Filmen noch Hypes? Wirklich? :shock:

[Columbo]

Also bis zum 6. Teil auf jeden Fall, danach hatten wohl selbst die härtesten Fanboys die Schnauze voll. Alleine wenn es immer um die Veröffentlichung in Deutschland ging und die FSK mal wieder dazwischenfunkte war das Geschrei immer groß. War irgendwie auch lustig.

[Stefan]

Also bis zum 6. Teil auf jeden Fall, danach hatten wohl selbst die härtesten Fanboys die Schnauze voll. Alleine wenn es immer um die Veröffentlichung in Deutschland ging und die FSK mal wieder dazwischenfunkte war das Geschrei immer groß. War irgendwie auch lustig.

Na ja gut, ich bin da wohl in keiner "Szene" drin, in der ich irgend nen Hype gemerkt haben hätte können :oops: :lol:

[phreeak]

Rock of Ages

Wer die Musik mag und auch die alten schinken kennt wird hier nicht enttäuscht. Schöne viele alte Rock klassiger neu interpretiert. Hat mich gut unterhalten und es gibt viele bekannte Schauspieler wie Tom Cruise, Catherine Zeta Jones, Russell Brand, Paul Giamatti, Alec Baldwin. Die Story ist nebensache und die Musik steht im Vordergrund, was mir nichts aussmacht, aber die Spannung zwischen dieser Frauenbewegung und dem Rock hätte man bissle mehr ausbauen können. Da hätte man bissle mehr rausmachen können mit paar guten Songs.

Bin normal nicht so der Fan des Genres. Meide auch Glee und Co.... aber bei Rock bin ich dabei.

7/10 wegen der Musik