US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von str1keteam
#1236809
Auf Rectify bin ich ja spätestens seit dem äußerst atmosphärischen langen Trailer geil, aber da ich noch mittendrin in Spartacus (3x04), Banshee (1x05)und House of Lies (1x01) bin, fällt es mir auch nicht schwer zu warten. Das würde es erst, wenn ich jetzt schon reinschaue :wink:

btw. Bei Zeiten muss ich hier mal Zombieland, House of Cards und co. nachtragen. Mal schauen, ob ich irgendwann noch Zeit und Lust zu einem kurzen Kommentar finde. Heute würde es nur zur Note langen.
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von Theologe
#1236852
Hemlock Grove
Von der Serie wusste ich zwar immer, aber die Entwicklung habe ich quasi nicht verfolgt, so dass ich mehr oder weniger unbefangen den Pilot sah. Der war nicht so billig, wie das hier durchklang. Ich fand den Look jetzt eher ganz normal, was man so vom US TV gewöhnt ist.
Inhaltlich fand ich das ganze durchaus unterhaltsam. Die Serie wirkt wie The Gates in besser und wirkt auch nicht so cheesy wie 666 Ave.
7/10
von Stefan
#1237129
und Seite 1 damit aktualisiert - danke redlock :)
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von AlphaOrange
#1237146
Defiance

Gefällt mir von der Grundthematik zunächst mal sehr gut. Man traut sich in der aktuellen Science Fiction zwar weiterhin nicht mehr in den Weltraum heraus, aber wenn man wie hier die Erde komplett terraformt und mit gleich einer ganzen Handvoll Alien-Spezies bevölkert ist das schon mal ein weiter Schritt in die richtige Richtung.
Zumal es vom Subgenre her - und ich hoffe dabei bleibt es auch - nicht wieder ins Cop-Drama geht wie es Syfy in den letzten Jahren so oft getan hat, sondern einen lupenreinen Western abliefert.
Story und Charaktere waren jetzt im Pilotfilm leider noch nicht so überzeugend, sehr viel Klischee drin, besonders bei den Charakteren in der zweiten Reihe. Die zwei verfeindeten Familien, die sich dann am Ende verbünden, das war schon ziemlich verkitscht. Die Hauptrollen, Josh, Amanda und insbesondere Irisa gefallen mir hingegen durchaus schon gut (im Falle von Josh wäre etwas weniger in der Charakterzeichnung allerdings mehr gewesen). Die verschiedenen Spezies der Votan sind noch ziemliche Abziehbilder. Ist aber wahrscheinlich sogar die bessere Variante, erst einmal mit dem Holzhammer zu agieren, wenn man acht Spezies auf einmal in den Topf wirft. Hätte man da mit Nuancen gearbeitet, wäre der Überblick endgültig flöten gegangen und so hat man zumindest schon eine gewisse Vorstellung von den Facetten der Votan-Kultur gewinnen können.
Sehr schade fand ich, dass man von der Vorgeschichte, von der Ankunft der Votan über den Krieg und den Ark Fall bis zum Bündnisschluss, fast nichts mitbekommen hat. Da haben mich die Kurzbeschreibungen, die ich vorab las, teils mehr aufgeklärt als die Serie selbst. Einiges davon war wohl im Spiel enthalten - das ist dann natürlich die Schattenseite, wenn man auf zwei Plattformen erzählt, der reine TV-Zuschauer aber nur eine davon nutzt.
Effekte waren zwar als solche meist deutlich erkennbar, aber trotzdem nicht qualitativ minderwertig. Und in ihrer Fülle haben sie die Welt von Defiance durchaus mit Leben gefüllt.
Fazit: Knalliger SciFi-Western yay! Für die platte Story und die sehr knappe Vorgeschichte gibt's Abzüge.
7 / 10
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von redlock
#1237690
The Vampire Diaries: ''The Originals'' – Backdoor Pilot

Gefiel mir besser als ich erwartet hatte. Der ganze Aufbau war interessant und hat neugierig gemacht.
ABER, warum Klaus seinem ehemaligen Zögling nicht sofort den Hals umgedreht bzw. das Herz rausgerissen hat fand ich absolut unglaubwürdig. Selbst wenn er Klaus's ''Kreatur'' war und sie eine ''gemeinsame Geschichte'' haben, dass war schwach. Hat Mystic Falls Klaus so verweichlicht? Klar, sie brauchen einen Gegenspieler für die Originals, aber Marcel? Da wären die Hexen interessanter gewesen – allerdings wäre es dann wohl Mystic Falls zu ähnlich geworden.

7/10 für die Folge. Ich denke, die Serie wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nächste Saison im CW-Programm sein. Ob sie dann was taugt...schaun 'mer mal.
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von Theologe
#1237879
The Politican's Husband (BBC Two)
Kaum ist Broadchurch zu Ende legt David Tennant mit dieser Miniserie nach. Hier spielt er einen Politiker, der mit einem riskanten Zug ein Misstrauensvotum gegen den Premierminister erwirken will und damit kläglich scheitert. Nach seinem politischen Selbstmord, steigt seine Frau politisch auf.
Die polit. Intrigen und Ränkespiele machen schon mal Spaß, auch wenn das im Vergleich zu House of Cards Kindergarten ist. Noch interessanter könnte aber der familiäre Part werden.
7/10
von Stefan
#1238078
The Originals (Backdoor Pilot)

Setup war interessant - mal schauen, wie es wirklich als eigene Serie funktioniert.

6,5 von 10
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von Theologe
#1238082
Stefan hat geschrieben:The Originals (Backdoor Pilot)

Setup war interessant - mal schauen, wie es wirklich als eigene Serie funktioniert.

6,5 von 10
Wie sieht denn der Backdoor Pilot aus? Ist das eine normale VD-Episode mit neuen Zutaten oder eine Folge außer der Reihe?
von Stefan
#1238084
Theologe hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:The Originals (Backdoor Pilot)

Setup war interessant - mal schauen, wie es wirklich als eigene Serie funktioniert.

6,5 von 10
Wie sieht denn der Backdoor Pilot aus? Ist das eine normale VD-Episode mit neuen Zutaten oder eine Folge außer der Reihe?
Ich würde sagen er steht mehr für sich alleine als der NCIS: Red Backdoor Pilot. Der Großteil spielt in New Orleans und es gibt nur 2 bis 3 Szenen mit Elena/Damon/Stephan .. die deren Handlung etwas voran treibt

Also 90 % eigenständig .. 10 % VD Episode .. würd ich sagen
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von redlock
#1238150
Stefan hat geschrieben: Also 90 % eigenständig .. 10 % VD Episode .. würd ich sagen
Sehe ich genau so.
Selbst wer bei TVD nicht auf dem neusten Stand ist kann hier bedenkenlos gucken (und mitkommen).
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von Theologe
#1238151
redlock hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben: Also 90 % eigenständig .. 10 % VD Episode .. würd ich sagen
Sehe ich genau so.
Selbst wer bei TVD nicht auf dem neusten Stand ist kann hier bedenkenlos gucken (und mitkommen).
Letzteres gilt doch sowieso für den leichten Kram, den du so guckst. ;)
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von redlock
#1238153
Theologe hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben: Also 90 % eigenständig .. 10 % VD Episode .. würd ich sagen
Sehe ich genau so.
Selbst wer bei TVD nicht auf dem neusten Stand ist kann hier bedenkenlos gucken (und mitkommen).
Letzteres gilt doch sowieso für den leichten Kram, den du so guckst. ;)
Rectify und House of Cards (z.B.) ist kein leicher Kram und er gefällt mit trotzdem. :wink:
Ich bin augenblicklich immer noch entsetzt, dass dir Bates Motel nicht gefällt. :shock:
Und ja, Vogel ist da mehr als ein Schönling.
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von Theologe
#1238156
redlock hat geschrieben:Ich bin augenblicklich immer noch entsetzt, dass dir Bates Motel nicht gefällt. :shock:
Und ja, Vogel ist da mehr als ein Schönling.
Von nicht gefallen kann nicht die Rede sein, sie begeistert mich nur nicht so, wie den Rest des Forums.
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von RickyFitts
#1238188
Vielleicht ist Bates Motel einfach nur ein bisschen zu schnell für Theo. Der mags ja gerne etwas gemächlicher erzählt.

Zombieland
war ein kleines Stück besser produziert als ein ambitionierter Fanfilm, die Besetzung sah aber trotzdem nicht nach Profis aus. Wer zur Hölle hat diesen Darsteller für Talahassee ausgegraben? Schlimm. Auch sonst nicht gerade ein beschwingter Anfang für den Roadtrip. Der Humor war noch ziemlich erzwungen und man scheint nicht recht zu wissen, ob man nun in die Indi-quirky Richtung gehen will oder doch all out insane wie beim wesentlich souveräneren Death Valley. Mir war das zu halbgar. Und wenn Amazon schon produzieren will, dann sollen sie sich ein Beispiel an Netflix, A&E oder Cinemaxx nehmen und ein bisschen Geld ausgeben. Die sind alle diese Season relativ neu mit ihren Eigenproduktions-Flagschiffen am Horizont aufgetaucht und House of Cards (bisher nur Trailer gesehen), Banshee und Bates Motel sehen exzellent produziert aus. Und hier dafür richtig schlapp gemachte Zombies. Mau.
4/10


Defiance
Eigentlich wollte ich den Pilot ja noch zu Ende sehen, aber ich kann mich nicht dazu animieren die zweite Hälfte zu schauen. Ich komm allein schon nicht über die für eine Alien-Sci-fi-Show wirklich, wirklich schlechten Masken hinweg. Wow, schwach-ideenloses Design in seiner lieblosesten Ausführung. Nach der relativ imposanten Einleitungssequenz killt man es bereits mit einer absolut turn off scene. Was will ich nach einem recht epischen Prolog in einer Sci-fi-Serie bestimmt nicht sehen? Genau: Typ neben mieserabel geschminktem Alien-Girl fährt durch mieserabel getrickste Hintergründe, wo man fast noch die Green Screen Ränder um ihre hässliche Prosthetic Nase herum sieht, und singen irgendeine blöde Country-Scheiße. Warum nur tut man mir sowas furchtbares an? Ich will doch nur spannende Science Fiction. Da startet man mit recht spektakulären fünf Minuten und dann kommt Gesinge und eine gute halbe Stunde, wo irgendwie nichts relevant erscheinendes passiert (Its the fucking Hobbit all over again!) und sichtbar geschminkte und kostümierte Leute in schlecht ausgeleuchteten Kulissen sitzen, die mich keine Sekunde von ihrem eigentlichen Setting überzeugen konnten Bei einer Serie, die zur Hälfte der Pilotdoppelfolge schon so viel Lust auf weniger macht, werte ich ausnahmsweise ohne es vollständig gesehen zu haben:
2/10

Da wird Face Off auch weiterhin meine einzige Show auf Syfy bleiben, die ich schaue. Die haben immerhin bessere Masken
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von Theologe
#1238195
RickyFitts hat geschrieben:und singen irgendeine blöde Country-Scheiße
Sooner or later God's gonna cut you down!
Das war nicht irgendeine blöde Country-Scheiße, das war der Man in Black.
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von Bobby
#1238318
Stefan hat geschrieben:Also 90 % eigenständig .. 10 % VD Episode .. würd ich sagen
Ich würde sogar sagen: weniger VD Episode. :P Die eine Minute, die man mit dem alten Love-Triangle verbringt, kann man einfach ignorieren und hat ansonsten, wie schon von den anderen erwähnt, eine eigenständige Geschichte.

The Originals (Backdoor Pilot)

Ich fand die Episode ganz unterhaltsam, jedoch sehe ich da noch kein großes Potential. Ich hoffe, dass es im richtigen Piloten mehr geben wird als dieser kleine Vorgeschmack gezeigt hat. Es fehlen hier ganz klar größere Konflikte und vernünftige Gegnger für die Originals, um für Spannung und tolle Twists zu sorgen. Marcel hat eigentlich keine Daseinberechtigung mehr, wenn man Klaus kennt, daher hoffe ich, dass es dafür noch eine plausible Erklärung geben wird.

Das neue Setting in New Orleans gefällt mir ganz gut. Auch die Originals-Darsteller sehe ich sehr gerne, sodass die zumindest vorerst ein Grund zum Einschalten sein werden, ebenso wie Phoebe Tonkin, die überraschenderweise aber ziemlich gehasst wird seit ihrem Auftauchen in TVD. :? Bei den neuen Gesichtern finde ich es amüsant, dass es so viele "bekannte" Darsteller gab: ein Arzt aus GA, ein schwuler Gladiator aus Spartacus und Rebeccas Bruder aus Dallas. :lol:

Es war auf jeden Fall unterhaltsam, was den bekannten Charakteren zu verdanken ist, doch ich hoffe, dass der richtige Pilot mehr zu bieten hat: 7/10
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von Holzklotz
#1238346
Rectify
Mir hat es ebenfalls sehr gut gefallen. Der Cast wirkt gut. Der Hauptdarsteller gefällt. Der Style und der Einsatz von Musik war ansprechend. Bin gespannt, wie es jetzt nach dem Piloten weitergeht. Das Ende gibt da sicher einen weiteren Anstoß für spannende Entwicklungen. Sollte der Eindruck des Piloten in den restlichen Folgen standhalten, bin ich auf ganzer Linie dabei!
9/10
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von Theologe
#1238753
The Village (BBC One)
Downton Abbey für Arme oder besser gesagt: so lebten die armen Menschen zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
John Simm und Maxine Peake wissen als Bauern zu gefallen, wobei Simm hier einen Loser geben darf, der seinen Misserfolg an der Familie auslässt. Der eigentliche Star ist aber der jüngste Sohn der beiden. Aus seiner Sicht wird die Geschichte geschildert und der Junge macht einen wirklich guten Job.
7/10
von Stefan
#1238828
Seite 1 mit redlocks Werten aktualisiert - danke redlock :)
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von redlock
#1239274
Graceland

Wie alle Pilotfolgen vom USA Network der letzten paar Jahre ist auch diese extra lang mit netto 63 Minuten und ein paar Zerquetschten Laufzeit.

Schwach.
Es war genauso bescheuert, wie ich vor Monaten erwartet hatte, als ich vom Konzept der Serie las. Eine Mischung aus ''Burn Notice Feeling,'' Frat House Atmosphäre, Baywatch und was mich unglaublich genervt hat, ''pseudo cool'' Getue und Einstellung. Fürchterlich.
Wollte mittendrin schon ausschalten. Das es nicht so weit gekommen ist lag an dem plötzlich aufgetauchten undercover Einsatz, den der Newbie ohne große Vorbereitung machen musste. Diese ganze Sache war wirklich spannend inszeniert.
Am Ende gab's dann eine hübsche kleine Überraschung, die offensichtlich als roter Faden dienen soll. Der könnte so gar recht interessant sein. Aber die Frage ist, wie viel procedural wird die Serie sein? Und ich befürchte, eine ganze Menge. Und dann nur alle drei, vier Folgen was zum roten Faden? Nee, ohne mich. Ich bin raus :!: (Vielleicht überzeugen mich Theo und Plem ja noch eines anderen, wenn sie die erste Staffel gesehen haben :lol: Aber dann muss es echt massiv besser werden. Wie gesagt, das war's zunächst für mich).

Ach ja, Vanessa Ferlito ist immer noch hot.

---->3/10
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von Shepherd
#1239326
The Americans

Fantastischer Pilot. K. Russell liebe und verehre ich seit Felicity und auch M.Rhys liefert hier überraschend stark ab. Schon der Einstieg mit dem großartigen Tusk war genial, wann hab ich das das letzte Mal gehört? Auch danach blieb es spannend und interessant. 9/10
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von Theologe
#1239696
The Vampire Diaries: The Originals (Backdoor Pilot)
Mich hat TVD in zwei Versuchen schon nicht überzeugt und auch The Originals ist nichts für mich, zumal ich das Schauspiel vom Klaus-Darsteller grausig finde. Aber für sich war das ganze recht unterhaltsam. The Big Easy ist immer ein cooles Setting und die Folge war nicht zu teeny. Ich bin mir sicher, dass die Serie hier im Forum ein Hit sein wird.
5/10
von Kellerkind
#1239753
Vicious (UK-Sitcom mit Ian McKellen und Derek Jacobi)

Als ich Ian McKellen las, wollte ich zusehen. Gandalf in einer Sitcom. Muss ich sehen. Ich bereute es. Es ist eine klassische britische Sitcom. Das Publikum lacht, auch wenn der Witz nicht so recht zünden will. Die Witze sind teils hornalt und sehr, sehr vorhersehbar. Klischees an jeder Ecke. Die Darsteller sprechen auch leise Texte sehr laut, ja brüllen geradezu. Kurz: Eine abgefilmte Theaterkomödie ohne jedes Risiko. Ich bin raus.

2,5/10


The Job Lot (UK-Comedy über ein Jobcenter)

Lief zusammen mit Vicious. Anfangs rollte ich aufgrund der Klischees mit den Augen, aber über die Strecke weiß es dann doch ein wenig zu gefallen. Keine Offenbarung, aber für zwischendurch ganz OK. Folge 2 wird noch gesehen.

6/10


Plebs (UK-Comedy im alten Rom)

Durchaus witzig. Auch hier ein paar Klischees, aber Ort und Zeit (Altes Rom) bringen zumindest den frischen Wind rein, den aus braucht, um Interesse zu wecken. Es geht auch immer ein wenig unter die Gürtellinie, was aber angesichts des Senders (itv2) zu erwarten war. Hier hab ich alle 6 Folgen durchgehalten und nichts bereut.

7,5/10


The Village (UK-Drama über ein Dorf vor ca 100 Jahren)

Sehenswert. Es gibt das übliche Verhältnis zwischen Arm und Reich zu sehen. Genau wie die - gefühlt - üblichen UK-TV-Gesichter. Nur John Simm sticht wirklich heraus, hat aber auch eine gute Rolle. Extrem gut gefallen mir immer die Stücke mit dem rüstigen Rentner. Die kurzen Szenen werten die Serie nochmal auf.
Die Pilotfolge hat bei mir großes Interesse erzeugt. Nach fünf folgen ist das ein wenig raus, aber ich will das Ende auch noch sehen.

8/10
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