- Mi 18. Jan 2012, 08:10
#1060959
[quote=timi-tomi]1. Ich kann ja durchaus verstehen, dass man nicht gerne Kritik hört, aber es ist nun mal Jeythors Meinung, die sollte man respektieren. Zumal, wie er schon geschrieben hat, du nach Kritik gefragt hast, und er dir seine ehrliche Meinung gesagt hat. [/quote]
Ich spreche einfach dreist für alle anderen, die sich über Jeythors Beiträge in diesem Thread erbosten (wenn ich wen fehlinterpretiere, darf er mich gerne berichtigen): Gregor hat sich gar nicht über die negative Meinung beklagt, sondern die Form und den Hintergrund dieser Kritik. Du bringst die selben Argumente wie Jeythor, jedoch sind sie bei dir konstruktiv und zeugen davon, dass du dich mit Gregors Kolumne befasst hast. Und wie man über meinem Beitrag sieht, scheint er mit dieser Kritik leben zu können.
Jeythor hat seine Beschwerde hingegen wie reines Bashing rübergebracht. Ob es das war oder nur so ankam, soll jeder selbst entscheiden. Natürlich ist es sein Recht, alles und jeden scheiße zu finden, was und wen er halt scheiße findet. Jedoch ist es sicherlich verständlich, wenn man bei manchen Formen der Kritik auf Durchzug schaltet. Und das ist nunmal auch nicht in Form des Kritikers: Wenn Jeythor wirklich daran interessiert ist, Gregors Artikelreihe zu verbessern, so könnte er es sicherlich besser erreichen, wenn er seine negative Kritik wie du formulieren würde. Seine Formulierung erweckte nunmal den Anschein, die Rubrik nur schlecht dastehen zu lassen. Wenn er das will, kann man ihn schwer daran hindern, bloß findet so geäußerte Kritik, wie gesagt, kein Gehör.
Wenn ich Jeythors Probleme mit "Die Wochenschau" unter dem Gezeter richtig verstehe, so möchte (sollte? könnte?) er eigentlich folgendes sagen:
"Ich glaube, ich verstehe das Konzept von Gregors neuer Rubrik: Sie soll Randnotizen der Medienwoche komödiantisch aufbereiten. In dem Fall würde ich mir jedoch pointiertere Kommentare zu diesen Meldungen wünschen, denn mir schienen die ersten Ausgaben einfach nur nüchtern zu berichten. Und dafür sind diese Non-News einfach nicht tragend genug. Interessanter fände ich es aber, wenn dieses Konzept verworfen würde, und statt einer Rekapitulation (ob ernsthaft oder satirisch) trivialer TV-Meldungen ein Rückblick auf bedeutendere Fernsehereignisse stattfände."
Das wäre die konstruktive Kritik, die Jeythor (angeblich?) geben will. Wenn ich seine Beiträge fehlgedeutet habe, so bitte ich vielfach um Verzeihung.
Ich spreche einfach dreist für alle anderen, die sich über Jeythors Beiträge in diesem Thread erbosten (wenn ich wen fehlinterpretiere, darf er mich gerne berichtigen): Gregor hat sich gar nicht über die negative Meinung beklagt, sondern die Form und den Hintergrund dieser Kritik. Du bringst die selben Argumente wie Jeythor, jedoch sind sie bei dir konstruktiv und zeugen davon, dass du dich mit Gregors Kolumne befasst hast. Und wie man über meinem Beitrag sieht, scheint er mit dieser Kritik leben zu können.
Jeythor hat seine Beschwerde hingegen wie reines Bashing rübergebracht. Ob es das war oder nur so ankam, soll jeder selbst entscheiden. Natürlich ist es sein Recht, alles und jeden scheiße zu finden, was und wen er halt scheiße findet. Jedoch ist es sicherlich verständlich, wenn man bei manchen Formen der Kritik auf Durchzug schaltet. Und das ist nunmal auch nicht in Form des Kritikers: Wenn Jeythor wirklich daran interessiert ist, Gregors Artikelreihe zu verbessern, so könnte er es sicherlich besser erreichen, wenn er seine negative Kritik wie du formulieren würde. Seine Formulierung erweckte nunmal den Anschein, die Rubrik nur schlecht dastehen zu lassen. Wenn er das will, kann man ihn schwer daran hindern, bloß findet so geäußerte Kritik, wie gesagt, kein Gehör.
Wenn ich Jeythors Probleme mit "Die Wochenschau" unter dem Gezeter richtig verstehe, so möchte (sollte? könnte?) er eigentlich folgendes sagen:
"Ich glaube, ich verstehe das Konzept von Gregors neuer Rubrik: Sie soll Randnotizen der Medienwoche komödiantisch aufbereiten. In dem Fall würde ich mir jedoch pointiertere Kommentare zu diesen Meldungen wünschen, denn mir schienen die ersten Ausgaben einfach nur nüchtern zu berichten. Und dafür sind diese Non-News einfach nicht tragend genug. Interessanter fände ich es aber, wenn dieses Konzept verworfen würde, und statt einer Rekapitulation (ob ernsthaft oder satirisch) trivialer TV-Meldungen ein Rückblick auf bedeutendere Fernsehereignisse stattfände."
Das wäre die konstruktive Kritik, die Jeythor (angeblich?) geben will. Wenn ich seine Beiträge fehlgedeutet habe, so bitte ich vielfach um Verzeihung.