Das Erste, ZDF, Dritte (WDR, NDR etc.), Spartensender von ARD & ZDF (One, ZDFneo, ZDFinfo etc.)
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von Basil
#1388294
Familie Tschiep hat geschrieben:Da verwechselt jemand Strenge und Konsequenz mit Meckern und Nerven.
Es ist eine Schade, dass die Lehramtsstudenten keinen Schauspielunterricht haben, so dass sie wissen, wie sie auf die Schüler wirken.
Das ist gar keine schlechte Idee. Mir gefiel auch der Vorschlag des Philosophen nach einem Rollentausch von Eltern und Lehrern. In der Oberstufe muss man ja tlw. selbst Stunden planen und halten und wenn man selbst vorne stand, relativiert sich schon vieles, was man vorher so leicht an Kritik dahingesprochen hatte.

Es gibt auch einen Unterschied zwischen natürlicher und aufgesetzter Autorität. Gerade bei jungen Lehrer habe ich immer wieder beobachtet wie der Mangel an Ansehen durch übertriebene Ernsthaftigkeit und Strenge kompensiert wird, das wirkt nur so hohl und unecht, dass sie erst recht nicht ernst genommen werden.
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von Neo
#1388295
Basil hat geschrieben:Es gibt auch einen Unterschied zwischen natürlicher und aufgesetzter Autorität. Gerade bei jungen Lehrer habe ich immer wieder beobachtet wie der Mangel an Ansehen durch übertriebene Ernsthaftigkeit und Strenge kompensiert wird, das wirkt nur so hohl und unecht, dass sie erst recht nicht ernst genommen werden.
Gut auf den Punkt gebracht. Und wenn man da als Schüler mal deutlich wird, zieht man die ganze Missgunst auf sich und bekommt das bis zum Ende zu spüren, weil die Entlarvung nicht ertragen wird. Aber das mürbt auch beim Lehrer. Ich bin nach wie vor für Evaluationsbögen. Sicherlich kommen da auch viele schlechter weg, als sie letztendlich sind, aber etwas Reflexion hat noch keinem geschadet.
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von Fernsehfohlen
#1388298
Ich hab die Sendung jetzt nicht geschaut (und die weitere Aufnahme nach der "Anstalt" auch schon gelöscht), also kann ich grad zu den Diskussionen nichts beitragen. Aber ich fasse ja selbst den Lehrerberuf ins Auge und empfinde das Maß an Praxiserfahrung, das ich bislang durch den Bachelor-Studiengang bekam, als nahezu lächerlich. Insofern kann ich zustimmen, dass man in der Ausbildung kaum gezeigt bekommt, wie man auf die Schüler wirkt - und dass man dann entsprechend auch ziemlich ins kalte Wasser geworfen wird, wenn aus dem Fernziel Lehramt ein... nicht mehr ganz so fernes Ziel Lehramt wird.

Schauspielunterricht klingt jetzt allerdings erst einmal nach einem sehr kontraproduktiven Vorschlag zumindest im Hinblick darauf, wie ich meine spätere Lehrerrolle sehe. Das würde sicher zu einem souveräneren Auftritt vor der Klasse führen, allerdings sehe ich die große Gefahr, da eher in theatralische Künstlichkeit abzurutschen, als dass ich dann wüsste, wie man authentisch, offen und auf einer Ebene mit den Schülern kommuniziert. Klingt erstmal nach dem völlig falschen Weg für mich, dass angehende Lehrer Schauspiel-Erfahrungen sammeln sollen. Und gerade die Praxisferne, die ich an meiner Uni erlebe, lässt mich auch nicht wirklich hoffnungsfroh drauf blicken, dass die Umsetzung dieses Schauspielunterrichts zielgerichtet stattfindet. :?

Zu der Sache mit der natürlichen und aufgesetzten Autorität will ich noch anmerken, dass man gerade in der Refrendariatszeit auch ziemlich unter dem Druck steht, den Unterricht nach dem Willen der "richtigen" Lehrer zu konzipieren und durchzuführen. Am Ende der Refrendariatszeiten muss man ja auch Stunden vor den Augen einer Kommission durchführen, wo einem mehr oder minder vorgeschrieben wird, wie so eine Stunde abzulaufen hat. Da gibt es dann wirklich so Zeitkontingente, wie lange frontal, in Freiarbeit, in Gruppenarbeit und im Plenum unterrichtet werden soll, was dann erstmal nicht besonders förderlich ist im Hinblick darauf, eine eigene Lehrerpersönlichkeit aufzubauen. Und natürlich will man als Refrendar auch eine gewisse Autorität ausstrahlen - mitunter wirkt diese dann gekünstelt.

Mir waren als Schüler aber tendenziell auch die älteren Lehrkräfte lieber, die im Querschnitt doch gelassener und unverkrampfter auftraten. Deshalb bin ich auch gegen die oft geforderten regelmäßigen "Lehrer-Tests", da ich fürchte, dass man sich dann als Lehrer eher noch stärker dazu hingezogen fühlt, künstlich und steif aufzutreten, weil man ja immer wieder unter dem Druck steht, "perfekt" zu sein. Aber klar gibts auch schwarze Schafe, deren Unterricht kaum mehr als solcher zu bezeichnen ist.

Und Evaluationsbögen... joar, ich hab so ne Idee, wie das dann abläuft: Nur wenige werden dem netten Reli-Lehrer, dessen Notenspiegel nur von 1-3 reicht, in dessen Unterricht man Hausaufgaben für die kommenden Stunden machen darf und der erhebliche Teile seiner Stunden mit netten Filmchen bestückt, schlechte Bewertungen reindrücken. Hätte ich als Schüler auch nicht gemacht. Und der anspruchsvolle Lehrer, der dick Hausaufgaben aufgibt, für gute Noten gute Leistungen fordert etc. wird tendenziell ziemlich schlecht wegkommen. Kann man machen, ich bin auch kein Fan von Lehrern, die ihre Stunden als intellektuelles Boot-Camp interpretieren und unter denen man ständig nur Druck und mitunter sogar Angst empfindet, aber... ich zweifle ein wenig an der Aussagekraft dieser Bögen.

Bei meinen Praktika habe ich den jeweiligen Lehrer, unter dem ich meine Stunden durchgeführt habe, darum gebeten, den Schülern am Ende fünf Minuten Zeit für ein Feedback zu geben. Einige waren da sehr aufgeschlossen und fanden es gut, dass ich auch die Schülermeinung hören wollte, aber es gab auch zwei, die mir mehr oder minder gesagt haben, es sei falsch, die Schüler danach zu fragen. Das fand ich dann auch sehr seltsam und auch durchaus kritisch, wenn man dem Job mit der Einstellung "scheiß auf die jungen Hüpfer da, die haben doch eh keine Ahnung" nachgeht.
Ob für die Reflexion der eigenen Arbeit, die ich ausdrücklich begrüße, aber Evaluationsbögen mit statistischer Auswertung der richtige Weg sind? Würde das eher verneinen.


Fohlen
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von Neo
#1388301
Wenn ich an meine Schulzeit denke, wo sich die ganzen Schüler immer ausgekotzt haben (und das lag nicht etwa nur an so Dingen wie den Hausaufgaben, sondern eher die teils willkürliche Notenverteilung, dass der Lehrer keinen richtigen Unterricht gestaltet und man sich deshalb schlecht vorbereitet fühlt oder sonst irgendwelche Dinge, die auf die Autoritätsperson abzielen), dann erachte ich das als sehr sinnvoll. Und was wollten das alle den Lehrern nach dem Abitur an den Kopf werfen und haben dann aber letztendlich doch nicht das Maul aufbekommen - ist gerade im Gymnasium eh immer so eine Sache für sich und das sind dann auch noch diejenigen, die später etwas reißen sollen, traurig.
Ich denke schon, dass ein Lehrer dann auch beurteilen kann, inwieweit man da etwas für voll nimmt und wenn dann eben nur so dusselige Sachen wie "zu viele Hausaufgaben" blabla genannt werden, dann ist das auch wieder egal. Aber hier gehts eben um das gesamte Auftreten des Lehrers und die schnallen oftmals nicht, wie schlecht, peinlich und ja, was für Witzfuguren sie manchmal sind und man diese eben nicht wirklich für voll nehmen kann.

Dass man gerade in der Referendariatszeit gewisse Vorgaben hat, war uns immer bewusst und das hat auch nicht weiter gestört, zumal die Lehrer das immer recht locker sahen und wir dann eben unsere Gruppenarbeiten usw. durchgezogen haben und wenn die Kommission am Start war, war das auch nie ein Thema. Da wurde dann auch immer artig mitgemacht. Das ist zwar nervig und auch nicht wirklich zielführend (weder für Schüler, noch für den Referendar), aber da geht es dann schon in Ordnung. Wenn der Spuk ein Ende hat und man seinen eigenen Unterricht gestaltet, also diese Freiheit wahrnimmt, dann sollte das anders ausschauen und natürlich braucht man da seine paar Jahre bis man drin ist und alles soweit steht, aber erkennen, dass das, was man aus den Jahren davor gelernt hat nicht wirklich zieht, sollte man schon, was leider selten der Fall ist - so zumindest meiner Erfahrung nach.

Ich erlebe diese extreme Verbissenheit bei den Lehrämtlern fast tagtäglich in irgendwelchen Seminaren und da treten die schon sowas von überkorrekt und falsch auf...ja, da finde ich echt keine Worte für. Diese, in meinen Augen, Unfähigkeit ist echt unfassbar und es ist so easy Lehrer zu werden, wenn man sich nur anpasst und eifrig ist - mehr braucht es ja leider nicht - und diese Nulpen stehen dann vor einer Klasse von Nulpen, die das alles mitmachen, weil es einfacher ist ruhig zu sein und zu tun, was der Lehrer fordert. Und dann wünsche ich mir manchmal, dass man die Lehrer doch mal 4 Wochen in eine Hauptschulklasse steckt und ihnen dann so auf diesem weg mitgeteilt wird, was sie alles falsch machen und das sie eben nicht die toughte Person sind, für die sie sich offensichtlich halten. :(

Muss ich erwähnen, dass ich das hier keinesfall pauschalisieren möchte? Ich denke nicht.
Und klar habe ich auch Verständnis für Lehrer. Bin da ja selbst gut mit einigen und durfte schon die ein oder anderer Schulstunde gestalten, wenn auch nicht als Referendar. :mrgreen:
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von rosebowl
#1388309
Fernsehfohlen hat geschrieben: Schauspielunterricht klingt jetzt allerdings erst einmal nach einem sehr kontraproduktiven Vorschlag zumindest im Hinblick darauf, wie ich meine spätere Lehrerrolle sehe. Das würde sicher zu einem souveräneren Auftritt vor der Klasse führen, allerdings sehe ich die große Gefahr, da eher in theatralische Künstlichkeit abzurutschen, als dass ich dann wüsste, wie man authentisch, offen und auf einer Ebene mit den Schülern kommuniziert. Klingt erstmal nach dem völlig falschen Weg für mich, dass angehende Lehrer Schauspiel-Erfahrungen sammeln sollen. Und gerade die Praxisferne, die ich an meiner Uni erlebe, lässt mich auch nicht wirklich hoffnungsfroh drauf blicken, dass die Umsetzung dieses Schauspielunterrichts zielgerichtet stattfindet. :?
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Und Evaluationsbögen... joar, ich hab so ne Idee, wie das dann abläuft: Nur wenige werden dem netten Reli-Lehrer, dessen Notenspiegel nur von 1-3 reicht, in dessen Unterricht man Hausaufgaben für die kommenden Stunden machen darf und der erhebliche Teile seiner Stunden mit netten Filmchen bestückt, schlechte Bewertungen reindrücken. Hätte ich als Schüler auch nicht gemacht. Und der anspruchsvolle Lehrer, der dick Hausaufgaben aufgibt, für gute Noten gute Leistungen fordert etc. wird tendenziell ziemlich schlecht wegkommen. Kann man machen, ich bin auch kein Fan von Lehrern, die ihre Stunden als intellektuelles Boot-Camp interpretieren und unter denen man ständig nur Druck und mitunter sogar Angst empfindet, aber... ich zweifle ein wenig an der Aussagekraft dieser Bögen.
Das waren ziemlich genau meine Gedanken, als ich diese Vorschläge gelesen hab.

Mir waren auch immer die Lehrer am liebsten, die eine natürliche, offene Art hatten. Da wäre Schauspielunterricht mit Sicherheit kontraproduktiv, genau wie der Druck "ich muss mir die Schüler warmhalten, um eine gute Bewertung zu bekommen".
Und das gilt genauso auch für das Thema natürliche/aufgesetzte Autorität. Wer hat denn bitte als Schüler die Lehrer ernst genommen, die immer auf den Tisch gehauen haben, jeden schrägen Blick ins Klassenbuch eingetragen haben und die mündliche Note nicht als Leistungsbewertung, sondern als Druckmittel benutzt haben? Diese gekünstelte "ich sitz am längeren Hebel"-Haltung bringt gar nichts. Aber Lehrer, die zwar Leistung verlangen, aber auch eine offene Art ihren Schülern gegenüber haben, auch mal in der Lage sind, sich auf eine (konstruktive) Diskussion einzulassen und Engagement auch honorieren, strahlen automatisch eine gewisse Autorität aus, schon allein weil man zu denen nicht automatisch eine Anti-Haltung entwickelt und deshalb eine viel bessere Zusammenarbeit möglich ist. Man nimmt sie einfach ernster, und dann können sie sich diese Show-Elemente sparen...
von Familie Tschiep
#1388324
Schauspielunterricht ist auch Sprech-, Rhetorik-, Haltungs- und Wirktraining. Da kann man sich vielleicht Techniken lernen, um die Lage im Griff zu bekommen. Es geht nicht darum, dass sie die Schüler bespaßen, es geht mir nicht um Show. Außerdem lernt man sich in andere Rollen zu versetzen, was vielleicht auch beim Alltag hilft.
Ich glaube nicht, dass die Lehrer dadurch unlockerer werden, sondern im Gegenteil, weil sie ja wissen, was zu tun ist.

Ja, ältere, gelassenere Lehrer waren mir auch lieber.
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von TomR.
#1388426
Square Rooms und Tschernobyl, gemästete Hähnchen, sowie Paderborn spielen heute eine gewisse Rolle.
Markus Lanz talkt heute mit:

Jessika Cardinahl (Ex-Frau von Al Corley, ihre Tochter Sophie hat das seltene Wolf-Hirschhorn-Syndrom)
Andrea Ballschuh (arbeitete vor ihrer TV-Karriere als Au Pair bei Jessika Cardinahl, ist eng mit ihr befreundet)
Gerd Ludwig (fotografierte als erster ausländischer Fotograf die Tschernobyl-Katastrophe)
Dirk Steffens
Rüdiger Hoffmann (gebürtiger Paderborner)

Los geht's um 23:15 Uhr.
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von TomR.
#1388573
Und schon ist's wieder Donnerstag.
Heute am Start:

Lothar de Maizière
Anna Loos
Wolfgang Trepper
Dr. Manfred Rothe (überlebte vor 20 Jahren den Untergang der "Estonia")

Los geht's auch heute wieder um 23:15 Uhr.
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von acid
#1388725
Wusste gar nicht, das de Maizière so eine Spaßkanone ist. Na den Lanz hat es gefreut. :o
Anna Loos und die ZDF-Serie. Ja... sonst hat sie nicht wirklich was erzählt. Trepper war recht unterhaltsam, aber eigentlich war er auch nur ein Alibi-Gast für das nicht so lustige "Vier sind das Volk".

Wozu man (in so einer Runde) Geschichten wie das Estonia-Unglück thematisieren muss?! Irgendwie hat das auch immer was von "Unfalltourismus". :?
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von baumarktpflanze
#1388737
Ich habe gestern eher gedacht: Das Estonia - Unglück ist auch schon wieder 20 Jahre her :shock:

Im Ernst: Es ist eine lockere Aufarbeitung von Zeitgeschichte und ich finde es gut, dass man Zeitzeugen und Überlebende von ihren Erlebnissen berichten lässt. Dass das nun gestern nicht ganz in die Sendung gepasst hat, kann ich durchaus nachvollziehen, aber das ist irgendwie sehr oft so, weil die nichtprominenten Zeitzeugen immer einen eigenen kleinen Part kriegen, der losgelöst ist von allem anderen.
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von TomR.
#1389417
Heute geht's ein wenig affig weiter...
Zu Gast sind:

Dr. Jane Goodall (Verhaltensforscherin)
Walter Kohl
Andreas Hoppe
Oliver Polak (Komiker, verbrachte dieses Jahr mehrere Monate in einer Klinik wegen einer schweren Depression)

Los geht's um 23:30 Uhr.
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von rosebowl
#1389420
Oha... Jetzt wollte ich schon anfangen, zu meckern, dass der Polak früher richtig gut war und inzwischen zum absoluten A*** geworden ist, aber das wußte ich gar nicht...

Klingt nach einer interessanten Runde.
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von Basil
#1389421
Ah da freue ich mich auf die alte Affenforscherin, ebenso auf Walter Kohl, der einen Lebensratgeber mit Anselm Grün geschrieben hat.
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von Fernsehfohlen
#1389540
War die Sendung in irgendeinet Form besonders sehenswert? Hab die Aufnahme grad auf Platte und will sie nicht löschen, aber da ich wenig Beziehung zu den Gästen habe, interessiert sie mich nominell erstmal nicht so. Deshalb wüsste ich gerne, ob sie inhaltlich in besonderem Maße herausragte.
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von rosebowl
#1389552
Ich bin zwischendurch eingedöst, aber das hing mehr mit meiner Form als mit der Sendung zusammen :D
Also von Jane Goodall hat man, soweit ich es mitbekommen hab, eigentlich nix gehört, was nicht eh schon bekannt war. Oliver Polak mal ruhig zu sehen und nicht als Giftspritze war ungewöhnlich, und er kam auch deutlich sympathischer rüber als das, was ich so aus seinem letzten Programm in Erinnerung hatte.
Sonst kann ich nicht wirklich viel zu der Sendung sagen...
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von Basil
#1389560
Das wäre auch seltsam beim ersten Gast wegzudösen, das war zwar auch schon alles bekannt, aber dennoch fesselnd in Zeiten von zunehmeden Geiselnahmen den Bericht einer Entführten von ihrer eigenen Gefangenschaft zu hören.

Und Walter Kohl ist Walter Kohl.
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von TomR.
#1389578
Nach dem CL Spiel des BVB gibt's natürlich auch bei Markus Lanz einen Fußballabend. Viel Wissen zu den Schwarz-Gelben tragen sicher ein Fan von Schalke 04 und eine ehemalige Teilnehmerin von GNTM bei.
Eingeladen sind:

Frank Rosin
Hana Nitsche
Rolf Töpperwien
Andreas Möller
Hajo Schumacher

Los geht's um 23:45 Uhr.
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von Fabi
#1389700
Also mal wieder eine halbe Alltime-Gäste-Show (immerhin mit Möller, leider mit Rosin) mit austauschbarer Dame für die Frauenquote, die nicht Andrea Kaiser ist. Schade. :|
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von TomR.
#1389791
Ein alter Bekannter taucht mal wieder auf, lange haben wir ihn nicht gesehen. Lustig wird's auch, eine Islamwissenschaftlerin ist dabei und eine Dame, die ich nicht kenne.
Dabei sind:

Wolfgang Bosbach
Margie Kinsky
Lamya Kaddor
Sarah Seiter (?)

Da kann man schon mal einschalten. Los geht's um 23:15 Uhr.
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von TomR.
#1390615
Familiär geht's in der heutigen Runde zu.
Mit dabei:

Matthias Berg (Contergan-Geschädigter, kam mit verkürzten Armen zur Welt)
Karin Berg (87, Mutter von Matthias Berg, nahm zu Beginn ihrer Schwangerschaft Contergan ein)
Giovanni di Lorenzo
Uwe & Wilson Gonzalez Ochsenknecht

Los geht's zur Geisterstunde, um 0 Uhr.
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von Kaffeesachse
#1390877
Gestern bin ich schon vor Lanz eingepennt, mal sehen, wie's heute ist. Es gibt einen bunten Mix aus Flüchtlingsproblemen, Drogen, Essen und Erlebnissen in fremden Wohnungen mir prominenten Bewohnern. Zu Gast sind:

Heinz Buschkowsky
Wolfgang Bauer (Journalist)
Michelle Halbheer (über das Leben mit einer drogenkranken Mutter)
Tim Mälzer
Benjamin von Stuckrad-Barre

Start: 23.30 Uhr.
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