Neo hat geschrieben:und werden nicht bevorzugt behandelt. Ich sah es zwar nicht ganz, las aber, dass man sich Stadt, Land, Fluss ansehen soll. Wolfi Bosbach war ja wirklich gnadenlos. :mrgreen:
Der Bosbach bei Stadt, Land, Fluss war echt ein kleines Highlight, so gnadenlos wie der da war. :mrgreen: Und auch bei Mühle und anderen Spielen hat man gemerkt: Der war einfach vglw. motiviert, zu gewinnen, und hat daher tatsächlich keinerlei Rücksicht darauf genommen, dass die Gegner Kinder sind.
Finde ich aber eigentlich auch gut. Und spätestens da komme ich zu dem Thema, warum ich solche "Erwachsene gegen Kinder"-Formate eigentlich nicht so mag: Da schwingt im Hinterkopf immer so ein leises "Aber das sind doch Kinder..." mit.
Wenn der Bosbach einem gegnerischen Kind keine Chance gibt, dann fällt es zumindest sofort auf, nach dem Motto: "Wie fies, wie kann der nur?". Und dann gab es auch andere Spiele wie z.B. dieses Tangram-ähnliche Spiel, wo die Promis den Kindern später tatsächlich helfen wollten, als diese bei der letzten Aufgabe einfach nicht auf die Lösung kamen...
Was dann meiner Meinung nach wiederum dazu führt, dass man, wenn die Kinder ein Spiel gewinnen, diesen Sieg unbewusst ein wenig abwertet - weil einem das innere Teufelchen in's Ohr flüstert, es könne ja durchaus aus, dass die Erwachsenen die Kinder extra haben gewinnen lassen oder sich zumindest nicht so sehr angestrengt haben, wie sie könnten...