US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von logan99
#1450809
Theologe hat geschrieben: Immer noch besser als eine Serie Woche für Woche zu schauen, nur um schreiben zu können, wie beschissen sie ist.
Ich fand den zweiten Teil der Halbstaffel auch nicht sonderlich gelungen, aber wer sich seit 5 Jahren über die gleichen Aspekte aufregt, drängt sich auch nicht unbedingt als ernstzunehmender Diskussionspartner auf.
Die meisten die es noch schauen tun das einfach aus Unterhaltungswerten, weil TWD natürlich im Genre ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal hat, sind sich aber über die unzähligen Schwächen der Serie bewusst und verschweigen dies eben nicht bzw. reden sich das alles nicht Woche für Woche auf Neue schön, was da speziell aus kreativer Sicht dem Zuschauer vorgesetzt wird. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ihr beide jedes mal die Scheuklappen aufsetzt bevor ihr eine Folge startet, daher ist mir nicht ganz klar, warum ihr das doch so offensichtlich nicht wahrhaben wollt - sonst wollt ihr doch auch stets die qualitative Instanz hier im Forum sein, was den Seriengeschmack betrifft :D
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von Theologe
#1450810
logan99 hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Immer noch besser als eine Serie Woche für Woche zu schauen, nur um schreiben zu können, wie beschissen sie ist.
Ich fand den zweiten Teil der Halbstaffel auch nicht sonderlich gelungen, aber wer sich seit 5 Jahren über die gleichen Aspekte aufregt, drängt sich auch nicht unbedingt als ernstzunehmender Diskussionspartner auf.
Die meisten die es noch schauen tun das einfach aus Unterhaltungswerten, weil TWD natürlich im Genre ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal hat, sind sich aber über die unzähligen Schwächen der Serie bewusst und verschweigen dies eben nicht bzw. reden sich das alles nicht Woche für Woche auf Neue schön, was da speziell aus kreativer Sicht dem Zuschauer vorgesetzt wird. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ihr beide jedes mal die Scheuklappen aufsetzt bevor ihr eine Folge startet, daher ist mir nicht ganz klar, warum ihr das doch so offensichtlich nicht wahrhaben wollt - sonst wollt ihr doch auch stets die qualitative Instanz hier im Forum sein, was den Seriengeschmack betrifft :D
Ich schreibe ja nicht, dass die Serie durch gutes Writing auffällt, ich weiß aber auch was ich da gucke und rege mich nicht mehr über Dinge auf, die zur DNA der Serie gehören. Wenn ich hier über Wochen nur "langweilig" von allen lese, dann kann man auch nicht mehr mit dem Unterhaltungswert argumentieren.
Sich aktiv eine Show anzugucken, die man nicht mag, nur um dann zu mosern, ist einfach bescheuert. Mir gefällt auch nicht jede Storyline, aber das Gros der Serie gefällt mir und ich weiß, was für eine Serie ich gucke.
Ich gehe an The Walking Dead mit anderen Erwartungen heran als an Mad Men.
The Walking Dead wird doch von vielen nur geguckt, damit man mitreden kann. Die gleichen Leute probieren aber nicht ZNation als Alternative aus, weil das eben kein Popkulturphänomen ist.
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von Kiddow
#1450813
Theologe hat geschrieben: The Walking Dead wird doch von vielen nur geguckt, damit man mitreden kann. Die gleichen Leute probieren aber nicht ZNation als Alternative aus, weil das eben kein Popkulturphänomen ist.
Und das verstehe ich überhaupt nicht. Das hat viel mehr Popkulturpotenzial als Walking Dead. Weil es eine Trash-Serie ist, die sich selbst nicht zu ernst nimmt. Da gibt es keinen Big Bad, da gibt es das Thema der Woche. Mal sind es Indianer, mal ist es eine Hillbillystadt, mal ein Stripclub und mal eine Weedplantage.
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von str1keteam
#1450865
logan99 hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Immer noch besser als eine Serie Woche für Woche zu schauen, nur um schreiben zu können, wie beschissen sie ist.
Ich fand den zweiten Teil der Halbstaffel auch nicht sonderlich gelungen, aber wer sich seit 5 Jahren über die gleichen Aspekte aufregt, drängt sich auch nicht unbedingt als ernstzunehmender Diskussionspartner auf.
Die meisten die es noch schauen tun das einfach aus Unterhaltungswerten, weil TWD natürlich im Genre ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal hat...
Nein, wer von den ersten 4 Folgen (bei Folge 3 die später vermurkste Auflösung in Folge 7 außen vor) nicht mindestens 2 gut bis sehr gut fand, sondern stattdessen nur am nitpicken, nörgeln und gähnen ist, ist offensichtlich nicht mehr an dieser Serie interessiert oder war hier von Beginn an falsch. Die Phase bringt alles auf den Punkt, was Walking Dead auszeichnet und was auch in Zukunft immer der Kern der Serie bleiben wird. Und zwar nahe dem höchsten Level, zu dem die Serie fähig ist.

Das ist auch kein Lost, wo man dranbleiben muss, um irgendeine Auflösung zu sehen, denn es wird keine geben. Es wird immer um den Konflikt zwischen Überleben und dem Erhalt von Hoffnung und Menschlichkeit gehen. Immer wenn es für eine kurze Zeit gut aussieht, wird früher oder später entweder eine neue Bedrohung von Außen oder Kleingeistigkeit, blinde Wut oder Gier von innen für eine Vertreibung aus dem Paradies sorgen. Die Eigenschaften der langsamen Zombies werden wie seit Night und Dawn of the Dead immer ein Maß an Suspension of Disbelief verlangen, um für Gefahr und Spannung sorgen zu können. Menschen werden dumme Fehler begehen. Manchmal realistisch dumme Fehler, die auch in der realen Welt und jeder anderen Serie jederzeit geschehen (wie z.B. der vollkommen traumatisierte Junge, der in der Zombieherde nach seiner Mutter fragt oder der Idiot, der sich zum Helden aufspielen will und damit nur andere gefährdet) und manchmal Fehler, die uncharakteristisch für die Figuren sind und so wirken, als ob die Autoren keine Zeit oder Lust mehr gehabt hätten, um sich eine vernünftige Auflösung des Konfliktes bzw. Grund zur Konflikteskalation auszudenken (wie z.B. die Art wie Eastman ohne Not gebissen wird oder der in der Situation unsinnige Kampf zwischen Morgan und Carol oder das die Deppen, dem Wolf ihre Waffen gegeben haben, damit er mit der Ärztin abhauen kann). usw. usf.

Wer an diesen Art einer charakterzentrierten und auf Fragen der Moral fixierten postapokalyptischen Serie nicht interessiert ist, wird bei Z-Nation eine Alternative finden. Wer die Ausführung von Walking Dead in allen Belangen so grottig findet, dass er an keinem Charakter und keiner klassischen WD-Situation mehr interessiert ist und sich nur noch langweilt und ärgert, kann in Leftovers oder Returned oder was auch immer eine passendere Zeitbeschäftigung finden. Ansonsten schaut man die Serie wirklich nur, weil es alle schauen und weil man gerne von oben herab mosert und den Fans auf den Sack geht. :lol:

Ich würde dir ja jetzt ein Beispiel geben, dass es auch dich nerven würde, wenn z.B. im Homeland Thread Woche für Woche und Jahr für Jahr einzelne User oder gar Horden immer wieder nölen wie beschissen die Serie doch ist und dabei immer wieder in aller Breite auf den bekannten Logik-Schwächen herumreiten und die Stärken entweder komplett leugnen oder bestenfalls mal in einem Nebensatz als Alibi einpflechten. Und das du zwar ebenfalls Momente hast, in der dich hirnrissige und langweilige Nebenplots um Brody Blagen nerven oder du es lächerlich findest, dass eine Geisteskranke wie Carry dank unglaubwürdiger Deus Ex-Machina-Lösungen so lange in tragender Position beim CIA bleiben darf, etc., aber das für dich die Stärken trotzdem so weit überwiegen, das du dir die Serie nicht schönsaufen musst, sondern dass es für dich wirklich eine Ausnahmeserie ist, die dich auf eine Weise packt, wie sonst kaum eine andere Serie. So ein Beispiel würde ich ja gerne bringen, aber da kommen wir wieder zu dem Punkt, dass ich bei dir nicht mal weiß, ob es überhaupt jemals eine Serie gab, die dich begeistern konnte und das du vielleicht deshalb nicht in der Lage bist, zu verstehen, dass es noch andere Sichtweisen als deine gibt.
Zuletzt geändert von str1keteam am Fr 4. Dez 2015, 15:20, insgesamt 1-mal geändert.
von logan99
#1450868
Ach str1keteam, du schreibst hier wie der größte Fanboy schlechthin, dem es nicht passt, wenn jemand schlecht über seine Lieblingsserie spricht.

Hier im Thread waren und sind viele dabei, die die Serie mochten - auch noch in den letzten Staffeln - und die aktuelle Halbstaffel kritisieren. Du lobst halt alles über den Klee und lässt keine Kritik zu und kommst dann wieder nur damit her, was für tolle Charaktermomente es doch angeblich gibt, obwohl selbst in der Beziehung größtenteils Stillstand eingetreten ist und der "Kampf" zw. Menschlichkeit und Überleben sich Staffel für Staffel wiederholt. Und selbst wenn die Protagonisten mal emotional in Erscheinung treten dürfen, werden diese Momente meist mit dem Holzhammer (sprich schlechtem Drehbuch) zu nichte gemacht.
str1keteam hat geschrieben:So ein Beispiel würde ich ja gerne bringen, aber da kommen wir wieder zu dem Punkt, dass ich bei dir nicht mal weiß, ob es überhaupt jemals eine Serie gab, die dich begeistern konnte und das du vielleicht deshalb nicht in der Lage bist, zu verstehen, dass es noch andere Sichtweisen als deine gibt.
Dabei hast du mich erst vor kurzem danach gefragt und ich habe dir einiges aus der jüngeren Vergangenheit genannt - aber gut, hätte mich auch gewundert, wenn du diesbzgl. aufmerksam lesen würdest und das Ganze auch noch verinnerlicht hättest, stattdessen werden lieber die polemischen Denkweisen beibehalten, die man beim nächsten kritischen Kommentar als Totschlagargument in den Raum werfen kann^^
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von str1keteam
#1450878
logan99 hat geschrieben:
Hier im Thread waren und sind viele dabei, die die Serie mochten - auch noch in den letzten Staffeln - und die aktuelle Halbstaffel kritisieren.
Wann soll das bei dir gewesen sein? :lol: Der Tenor ist hier spätestens seit 3.2 extrem negativ. Natürlich gibt es neben den 3-4 Fans auch noch vereinzelt User, die die Serie mögen und in gegebenen Fällen differenziert kritisieren, wie z.B. Kiddow, aber die schreiben kaum noch etwas und gehen im Weißen Rauschen des ewig Wiederkäuens unter oder haben das Forum mittlerweile komplett verlassen.

Meine Fresse, ich ärgere mich schon wieder, dass ich überhaupt auf den Haken angesprungen bin. Hatte ja seinen Grund, dass ich es nur als Teil einer Review-Reihe geschrieben habe, die keinen Gegenkommentar erfordert und nicht hier im Thread. Tut mir leid, aber bei dir komme ich einfach nie über den Eindruck hinweg, dass es dir nur um Streit und Dagegensein aus Prinzip geht und das jede Diskussion nach endlosem Rattenschwanzgezerre in einer Sackgasse endet. Da verliere ich dann selbst schnell jedwede Lust strikt bei der Sache zu bleiben. Mag teils ungerechtfertigt sein, aber in diesem Fall hattest du eh schon mit dem hinterfotzigen "Tonfall" deines Einstiegspost bei mir gewonnen. :lol:
von Waterboy
#1450883
Ach bitte du kritisiert doch auch dauernd Sachen und steckst andere Leute und Serien in Schubladen. Teilweise Sachen die du selbst nie gesehen hast
( man denke nur an deine überzogene Abneigung gehen CW serien).

Und sorry aber hier kommst du nun echt seit Jahren rüber wie der größte fanboy Ever der keinerlei Kritik an seinem Baby zulässt und sich abends in seine walking Dead Bettwäsche einkuscheln tut.

Selbst Theo der die serie ja auch mag hat durchaus auch Kritik an der ersten Hälfte der Staffel geäußert aber du liebst jede Folge (alles 8/10 bis hin zum Olymp) und bist bockig das es in dieser Staffel zum ersten mal auch von diversen fanseiten Kritik gibt so das du mit "aber Kritiker lieben sie" kommst oder aber irgendwelchen shitstorms im Internet vorwerfen tust das diese verhindern das sie serie emmynominierungen bekommt.

Und natürlich sind wir alle hater die nur noch hatewatching betreiben.

Bis auf ricky hab ich hier niemand gesehen der offensichtliches wie Zombies die je nach Drehbuch mal schlau mal dumm sind kritisieren tut. Wenn es aber nun mal angebracht ist weil es extrem negativ auffallen tut why not?

Vielmehr wurden die einzelnen Folgen kritisiert und wenn in diesen nun einmal absolut dumme Sachen passieren warum soll man die nicht benennen? Sei es nun die Sache mut Glenn, rickys dummer Plan oder die endlosen dummen Dialoge.
Was für dich ein milenstein der serienkunst ist ( warum auch immer) ist für andere gequirlte Langeweile.

Und ich mochte zumindest die letzte Hälfte von Staffel 5 und hatte gehofft sie finden nun in Staffel 6 vielleicht endlich ihren Drive um auch mal durchgehend ne gute Staffel abzuliefern. Deshalb guck ich u.a. Noch und wenn man einige Infos üb die zweite Hälfte liest dann könnte es durchaus sein das man wieder eine durchaus bessere zweite Hälfte abliefern tut.

Dennoch darf man dich wohl Kritik äußern ohne das du gleich auf 180 bist nur weil es nicht deinem Fankult entspricht.

Genauso gut solltest du aber auch mal in der Lage sein vielleicht dein Baby auch mal abseits der rosa brille zu betrachten und auch mal ein wenig kritisch an das ganze rangehen.
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von str1keteam
#1450927
Waterboy hat geschrieben:.aber du liebst jede Folge (alles 8/10 bis hin zum Olymp)
Jede Folge der ersten Hälfte der ersten Hälfte. Großer Unterschied. :wink:
Und natürlich muss man da auch nicht alles toll finden. Wer z.B. Morgan uninteressant findet, wird die Folge als wöchentlich einschaltender Zuschauer wahrscheinlich ähnlich gern gesehen haben, wie South Park Fans eine Terrance & Philipp Folge nach einer Cliffhanger Episode und auch in den ersten 4 Folgen gab es schon ein paar Momente, in der die Schwäche der Alexandrianer und die Überlegenheit von Rick und co. zu offensichtlich dargeboten wurde. Trotzdem bleibe ich dabei, dass einen Zuschauer nicht mehr viel an die Serie binden kann, wenn das Fazit für 5x01-5x04 grottig ausfällt, denn das ist Walking Dead der Gimple Ära in Reinkultur.

Die zweite Hälfte fand ich auch keineswegs schlecht, weil es auch dort noch genug starke Szenen und Charaktermomente gab, aber das war weitestgehend Walking Dead Standard, der das selbe Problem hatte, wie der PTSD-Part in Staffel 5.2. Gut gemeinte Ideen wurden zu hastig und offensichtlich zur gewünschten These getrieben.

Weitere Fehler und Probleme habe ich weiter oben anklingen lassen, aber nachdem die Serie hier 2 Monate auf der Schlachtbank lag, muss ich nun wirklich nicht noch Zeit investieren, um dabei ins Detail zu gehen. Vor allem, da hier eben auf eine Weise gebasht wird, die keine Diskussionsgrundlage liefert. Writing ist beschissen, weil isso. Folge ist langweilig und/oder dumm. Und als I-Tüpfelchen wieder die ausgeleierte Platte mit der Unlogik, die hier in voller Lautstärke abgespielt wird, während sie bei anderen Serien, die teils noch deutlich stärker auf Zufälle oder menschliche Fehler als Triebfeder setzen, geschluckt wird.

Wenn auf eine Weise analysiert und kritisiert wird, die über Nitpicking und Meinung als Fakt-Verkauferei hinausgeht, dann kann eine Kritik mit negativem oder durchschnittlichem Fazit weitaus ergiebiger und lesenswerter als die Schulterklopferei in Talking Dead sein. Ich wäre froh, wenn ich nach meinen Halbstaffel-Nachholaktionen hier mal gezielt Diskussionsteile zu kniffligen Punkte bekräftigen oder eine andere Auslegung darbieten könnte. Außer GOT und WD gibt es ja nichts mehr, was überhaupt noch mehr als eine kleine Nische anspricht, die dann unter sich bleibt. Fundierte und ausgewogene Kritik, die Spielraum für Diskussionen bietet, findet in diesem Thread bis auf leiseste Ansätze imho aber wie gesagt schon lange nicht mehr statt und dann muss sich keiner wundern, wenn sich andere User komplett zurückziehen oder sich auf die positiven Aspekte konzentrieren.
Ach bitte du kritisiert doch auch dauernd Sachen und steckst andere Leute und Serien in Schubladen. Teilweise Sachen die du selbst nie gesehen hast
( man denke nur an deine überzogene Abneigung gehen CW serien).
Sei froh, dass ich da meinen Vorurteilen vertraue und die Zeit in Serien investiere, die weniger vermutete Elemente haben, die mich potentiell stören und mehr von dem, was mich potentiell interessiert. Wenn ich bei Ankündigungen neuer Projekte da ab und zu mal einen Spruch aus der Mottenkiste ablasse (mich ärgert übrigens, dass Rambo bei FOX landet :lol: ), ist das doch wohl immerhin noch besser, als wenn ich Show XY über Jahre verfolgen würde und dann jede Woche in leichten Variationen die Verrisse loslasse, die schon seit Staffel 1 in der Schublade liegen. :lol:
... das es in dieser Staffel zum ersten mal auch von diversen fanseiten Kritik
ich lese generell keine Fanseiten von irgendwas und auch professionelle Kritiken nur in Ausnahmefällen, wenn ich Interpretationen und andere Sichtweisen zu bestimmten kniffligen Punkten lesen will oder einen Eindruck über den Buzzstand einer Serie haben möchte. Hier war halt auffällig, dass die Kritiken anfangs gut bis sehr gut ausfielen und dann im Nachhinein alles vom Glenn-Theater erdrückt wurde.
http://www.metacritic.com/tv/the-walking-dead/season-6

Tim Goodman (Hollywood Reporter): Yes, I think the start of this season has delivered three excellent episodes. Despite a few glitches here and there — and lots of great series have them — I've been firmly on board with The Walking Dead because, for starters, I don't think it has ever received the credit it deserves for its take on humanity and going beyond just the need to stay alive but also engaging the question: "Why survive?" Secondly, I think the show is the most compelling thing out there in terms of me wanting to watch it immediately and being riveted while I do for the most part. In this day and age, that counts for something with me. It's so easy — especially on a bloated Sunday — to leave something unwatched on the DVR. But as for this particular episode, I really do think it could change everything for me if Glenn is alive. Like a lot of people, I jumped on Twitter and said he was dead and that Gimple isn't dumb enough to do a fake-out of this proportion and implausibility. I brought up the old medical saying, "When you hear hoofbeats, think horses not zebras." It's certainly a bigger issue to explore (and Game of Thrones is going through this right now with Jon Snow — who I actually think IS alive), but people, especially on Twitter, want to think there's a twist always. That there's an out. For me, there can't be an out here because the show would immediately lose all the goodwill I've stored for it, and I'd especially be disappointed about the great way they killed off Glenn — fast, unexpected, brutal, etc. If it sticks, that's a bold way to shoot that scene. Of course, if it doesn't stick, I can't stick with the show. At least I can't defend it as still artistically relevant in critical discussion because that's an enormous cheat. It's one that, no matter how cleverly reversed, I could not stand behind.


sepinwall, Hitfix
There are two ways to talk about "Here's Not Here." One is within the context of the episode itself: a sequel to the last Morgan spotlight episode, "Clear," a fine acting showcase for both Lennie James and guest star John Carroll Lynch, and a thoughtful meditation on the value of life and death, even in the world of the zombie post-apocalypse.

In that context, it was a very good episode, albeit one that stacked the deck too much in favor of Eastman's argument. And we can talk about that in a bit. But the other way to discuss the episode is in the larger context of the season, and particularly in the wake of an episode that seemingly killed off Glenn — followed by a big PR bungle, whether he lives or dies — and ended with Rick moments away from being besieged by a forest-ful of zombies. To conclude "Thank You" that way and then come back next week with a 90-minute Morgan solo spotlight is either another terrible miscalculation, or else a level of sadism that usually exists within the show's universe more than in ours.
Das die Autoren sich bei der Glenn Situation vollkommen verkalkuliert haben und das nie auf diese Weise hätten aufziehen dürfen, wenn sie keine geniale Auflösung haben, ist geschenkt, aber das ist für mich kein Grund nach Folge 8 dann ein Fazit zu ziehen, dass es so hinstellt, als ob die komplette Halbstaffel Murks gewesen wäre.
(Mich hat das sowieso kalt gelassen, weil für mich nur 2 Tage zwischen Folge 3 und 7 lagen und weil ich komischerweise schon vorher wusste, dass ein Müllcontainer eine entscheidende Situation bei einer wundersamen Wiederauferstehung spielen wird. :mrgreen: )

Das ich mich nicht nur bei meinen beiden Ausnahmeserien WD und Game of Thrones, sondern generell bei allen Serien, die ich langfristig verfolge, meist auf die positiven Seiten konzentriere, sollte auch kein Geheimnis sein. :wink:

Mir geht das ewige Gejammer zudem nicht nur bei Serien auf den Sack, sondern generell im Internet. Vor nicht allzulanger Zeit war diese ständige "Worst Episode EVER!!!" Attitüde noch Hardcore Nerds vorbehalten, aber seit Social Media explodiert ist, scheint das in alle Bereiche auszuwuchern und kaum noch Grautöne zwischen den Extremen zuzulassen. Zwischen "ich bin kein Rassist, aber" und "wer aber sagt, ist Rassist" wird alles erdrückt. Hier habe ich auch hauptsächlich nur noch reingeschaut, weil mich die Reaktion von Theo und Rafa interessiert hat, die aber leider kaum was geschrieben haben. Wie der Rest im Groben ausfällt, habe ich gewusst, bevor die Halbstaffel auch nur gestartet war.

und wenn man einige Infos üb die zweite Hälfte liest dann könnte es durchaus sein das man wieder eine durchaus bessere zweite Hälfte abliefern tut.
Es dürfte zumindest eine Halbstaffel werden, die den Zuschauern entgegen kommt, die wieder mehr actiongetriebenen Plot sehen wollen. Wobei ich bei den Vorausdeutungen bezüglich Negan damit rechne, dass diejenigen, denen der Governor zu sehr Comic Book Bösewicht war, den Charakter nach dem ersten Überraschungseffekt sogar als noch störender empfinden werden.
von Sergej
#1450935
@str1keteam
Genau und deshalb gucke ich lieber The 100, Flash oder Arrow, hat zwar auch alles schwächen, aber es ist einfach nicht so langweilig wie TWD, auch wenn ich nur die ersten 4 Folgen sah. Klar war ganz nett, aber auch nicht mehr. Wenn es eine Zombie Show sein muss, dann lieber Z nation. Klar ist das billig produziert, aber zumindest unterhaltender Zombie Trash und mehr will die Show nicht sein. Am Ende hat TWD nicht weniger Logik Lücken wie Flash, am Ende sind ja beides Comic Shows. Also den Piloten von TWD fand ich noch super und nach Folge 4 war das interesse weg. Auf Dauer überzeugt mich dieses Thema auch irgendwie nicht, das ist eher was für Filme oder es muss so Trashig sein, das Sie immer was neues bieten können. Aber auch bei Z nation dürfte irgendwann die luft raus sein, zum Glück bestellt SyFy eh nicht mehr als 5 Staffeln einer Serie.
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von Brisco County Jr.
#1451963
Ich fand die Halbstaffel okay. Die ersten 4 Folgen waren gut, vor allem "JSS" und "Here's Not Here" waren für mich richtige Highlights. Die letzten 4 Folgen plätscherten dann so dahin und ziehen den Gesamteindruck wieder nach unten. Mit Lennie James gab es einen starken Neuzugang, Morgan wird auch hoffentlich weiter ausgebaut. Nennenswerte Abgänge gab es keine außer vielleicht Deanna. Aber die fehlenden Verluste bergen zwei große Kritikpunkte:

1) Glenns Überleben. Wenn die Macher dafür auf den Deckel bekommen haben, dann völlig verdient. Erst so einen Cliffhanger schreiben und medial ausschlachten - und dann die Auflösung aber sowas von verbocken. Klarer Fall von selber Schuld. Sollte jetzt nicht den Gesamteindruck der Halbstaffel dominieren, aber sie haben's ja selber so aufgebauscht. Dann müssen sie am Ende auch liefern, aber das war eben einfach gar nix. Ist das vorher wirklich niemandem aufgefallen oder dachten die sich einfach, dass die Fans ihnen eh aus der Hand fressen?

2) Der Cast ist einfach zu groß. Bei nur rund 42 Nettominuten pro Folge gibt es einfach nicht genug Screentime für Charakterentwicklung oder sinnvolle B-Plots. Mit Carol hat das super geklappt und dafür gab es auch immer Lob, aber das ist halt nur 1 Person. Es bräuchte mehr, da viele Figuren und die Haupthandlung doch ziemlich flach sind. Das bekommt z.B. Game of Thrones viel besser hin, sicher wegen der viel besseren Autoren (sowohl Vorlage als auch Serienadaption). Bei TWD muss man sich ernsthaft mal überlegen, sich auf paar weniger Leute zu konzentrieren. Wenn jetzt auch noch wieder ein big bad dazu kommt, wird die Zeit für jeden einzelnen noch knapper.

Einen großen Gegenspieler wünsche ich mir allerdings trotzdem. Den Governor und seine ganze Story mochte ich anfangs auch überhaupt nicht, aber im Nachhinein fehlt mir sowas schon. David Morrissey hat den toll gespielt, und es war ein starker Gegner für Rick.

Ich werd TWD weiter schauen, sofort am Tag nach der Erstausstrahlung. Die Serie hat viele Stärken, die man vor lauter Kritik oft gar nicht mehr richtig schätzt. Aber das ist auch mit ihr Problem. Es ist eben kein Splattertrash und kein A-Team mit Zombies, es soll eine richtige Dramaserie sein. Und das gelingt gut genug, dass man es ernst nimmt. Aber eben auch genug, dass einen die Schwächen um so mehr frustrieren. Bei einer Serie mit diesem Standing, oder nennen wir es popkulturellen Impact, ist es nervig zu sehen, wie man sich mit Scripts vom Studiopraktikanten und lausigem CGI (wobei das relativ unwichtig ist, es fällt halt nur auf) selbst sabotiert. Da muss doch Talent oder wenigstens Budget genug da sein um das zu verbessern. Inzwischen sind sie endlich nervtötende Charaktere wie Lori und Andrea losgeworden, das Schauspielerische hat sich generell verbessert, da muss man doch endlich mal die Drehbücher als Problem erkennen und sich richtig vornehmen. Mir fehlt auch der apokalyptische, kränkliche Look, wie man ihm noch im Vorspann sieht. IIRC sah die Welt früher noch nicht so normal aus, könnte aber auch dran liegen, dass Alexandria einfach so normal war. Es bleibt jedenfalls immer das Gefühl, dass TWD mehr sein könnte, aber AMC mit dem status quo für die nächsten 20 Staffeln zufrieden ist. IMO ist das der Grund für die allgemeine und wachsende Unzufriedenheit hier.
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von str1keteam
#1452004
Brisco County Jr. hat geschrieben: Einen großen Gegenspieler wünsche ich mir allerdings trotzdem. Den Governor und seine ganze Story mochte ich anfangs auch überhaupt nicht, aber im Nachhinein fehlt mir sowas schon. David Morrissey hat den toll gespielt, und es war ein starker Gegner für Rick.
Bei Negan sollten die Produzenten die Erwartungen besser schon vor Staffel 6.2 entsprechend anpassen, um Gemecker entgegen zu wirken, dass sein Erscheinen zu sehr angeteast wird. So spät wie das Casting von Jeffrey Dean Morgan bekannt wurde (da war der Dreh schon fast beendet), kann der Charakter eigentlich erst zum Ende der Halbstaffel stärker in Erscheinung treten und vorher wird man wahrscheinlich nur mit seinen Lackeln konfrontiert, die ab und zu seinen Namen fallen lassen. Hauptcharakter-Screentime dann erst ab Staffel 7. Außer, sie haben ein paar Szenen oder eine Very Special Episode nicht in der Sendereihenfolge gedreht. Here's Not Here (6x04) wurde ja z.B. als letzte Folge der ersten Staffelhälfte gefilmt.
von KASFAN
#1457481
Die erste Hälfte dieser Staffel war ok. Die Story um Glenn fand ich noch am Besten. Ich persönlich mag Morgans Art überhaupt nicht. Ich kann Carol verstehen, wenn sie ihn umbringen würde.
Der Cliffhanger lässt auf eine gute zweite Hälfte hoffen.
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von jotobi
#1460365
6x09
Noch keine Kommentare?

Wtf, da haben die doch wirklich Carl gekillt...dachte ich. Ich habe den Schuss gar nicht gesehen und dachte, den hat jemand gebissen. Wobei ich mich auch frage, warum zur Hölle ausgerechnet ins Auge. War am Ende ja aber doch "nur" ein Schuss. Zumindest haben wir jetzt jemand neues für ne Augenklappe. Dann dachte ich, das Comeback von Glenn war aber kurz, bis Hero Abraham kam. Ich glaube ich muss erstmal wieder in der TWD Welt ankommen. :lol: Das Gemetzel am Ende war nett anzusehen, wenn auch seeehr optimistisch. Mir war gar nicht mehr bewusst, dass es noch so viele andere Bewohner gibt, hatte ich irgendwie verdrängt, dachte schon, die Gruppe sei jetzt wieder relativ klein.
von Adrianm
#1460389
Ich will auch mal mit einem Automatik - Gewehr so gut schießen können, dass ich alles, ja wirklich alles, außer Glenn in so einer Situation treffen kann.
:)

Davon ab aber eine überraschend gute Folge.
Und das dieses Mal sogar ohne "echten" Cliffhanger.
Verrückt!
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von Theologe
#1460404
Die Folge war schon cool, aber ausnahmsweise muss selbst ich sagen, das mich mehrere Dinge massiv störten. Der Cliffhanger wurde quasi ignoriert, nur um später genau eine solche Szene nochmal zu verwursten. Und die Tatsache, dass Carol ernsthaft der Meinung war sie könnten die gesamte Horde mit Messern besiegen, nur weil Rick im Berserker-Modus noch nicht tot war, fand ich total bescheuert.
Ich kann verstehen, dass sie zeigen wollten, dass auch die Noobs begriffen haben, worum es geht, aber das war selbst für TWD ziemlich platt.
von Waterboy
#1460425
6x09

joar, nett mehr nicht.

Mal wieder unglaublich dumme Sachen (wie die hier schon angesprochene Glenn szene).

Nett war die Carl-Szene die ich so nicht kommen hab sehen, wobei auch hier der Junge Ron ja nen echter Meisterschütze sein muss, wenn er es aufgespießt nicht hinbekommt geziehlt das Auge zu treffen. Rick muss nen toller Lehrer sein :lol:

Aber vielleicht gibt das Carl endlich mal die Gelegenheit eine interessantere Rolle zu werden.

Ja, Ansonsten wird die Nervige Family komplett abgemurkst. Irgendwie doll berühert hat es nicht, weil Sie einem halt herzlichst egal waren. Da haben auch die unpassenden Schnitte während Jessies Tod, an die Rick sich erinnert nicht geholfen um da irgendwie Mitleid aufkommen zu lassen. Klar, tragisches Schicksal, aber wayne? Dafür waren die einfach zu nervig (Gör) bzw. zu selten zu sehen( Jessie) als das ich irgendeine Beziehung zu den Figuren hätte aufbauen können. Ricks Gesicht sprach da eigentlich auch Bände auch wenn das wohl nicht so beabsichtig war :D
Einzig Ron hätte ich gern noch bissel länger gesehen, wie der zu nem richtig schönen Amok-Kid wird, aber nun ja.

Dafür überlebt der blöde Pfaffe weiterhin. Meine Güte, kill den doch endlich mal wer. Soweit ich mitbekommen habe, sind selbst die Die-Hard-WD-Fans die alles als Meisterwerk der Kunst ansehen (wie etwa str1keteam )gernevt von dem.

Desweiteren offenbart sich das Problem, was ich mit der Serie habe. Das mir eigentlich alle Personen dort komplett egal sind. Selbst Daryl, der in dieser Folge in feinster Rambo-Manier mal eben die Biker sprengt, langweilt mich langsam.
Naja, mal sehen wohin die ziellose Reise nun geht.
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von Theologe
#1460433
Waterboy hat geschrieben:6x09

joar, nett mehr nicht.

Mal wieder unglaublich dumme Sachen (wie die hier schon angesprochene Glenn szene).

Nett war die Carl-Szene die ich so nicht kommen hab sehen, wobei auch hier der Junge Ron ja nen echter Meisterschütze sein muss, wenn er es aufgespießt nicht hinbekommt geziehlt das Auge zu treffen. Rick muss nen toller Lehrer sein :lol:
Das war doch gar kein gezielter Schuss. Der Schuss hat sich einfach gelöst.
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von Nerdus
#1460436
Ja, ganz nett trifft es.

Aus dem »Dad?«-Moment hätte man viel mehr herausholen können, war aber trotzdem gut. Die muntere Monstermurkserei war dafür wirklich … naja. Albern, möchte man sagen. Spannung oder sonstige Atmosphäre kam da nicht auf, genauso wie beim Tod von dem kleinen Jungen und der Frau.

Trotzdem unterhaltsam, das ist die Hauptsache :mrgreen:
von Extaler
#1460447
Irgendwie müsste TWD mal einen besseren Mix finden, entweder ist häufig zu öde oder zu temporeich.

Viel passiert ist im Endeffekt nicht und richtig stimmig fand ich es auch nicht. Vor allem die Szene mit Negans Leuten am Anfang hat mir gar nicht gefallen. Es war überraschend, aber irgendwie auch zu forciert.

Eine absolute Qualitätsserie war TWD ja nie, aber die Entscheidungen in letzter Zeit sind sicherlich kurioser als zuvor und es scheint doch recht planlos zu sein.
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von McKing
#1460449
jotobi hat geschrieben: Wobei ich mich auch frage, warum zur Hölle ausgerechnet ins Auge.
Liegt wohl daran, dass Carl in den Comics das auch passiert ist ;)
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von Brisco County Jr.
#1460486
Ach immer dieses Genöle hier. :P

So richtig glaubwürdig war manches nicht. Ist es z.B. inzwischen ein running gag, wie viele Leben Glenn hat? Würden die Walker sich wirklich alle von paar Explosionen ablenken lassen, wenn sie das lecker Essen schon direkt vor der Nase haben? Aber emotional hat die Episode für mich toll funktioniert. Es war doch einfach mal awesome, wie da ganz Alexandria (zumindest wer davon noch übrig ist) aufsteht und endlich selber austeilt. Immer nur wegducken, immer mehr Leute verlieren, immer vertrieben werden. Ich konnte das in dem Moment voll nachvollziehen, dass es allen jetzt gereicht hat. Ricks Solo-Ausfall war dann nur noch der entscheidende Funke. Ich fands wichtig und richtig, die ganze Gang mal beim Gegenschlag zu sehen. Erst die Biker weggeblasen, dann zum ersten Mal eine Siedlung verteidigt. Und dazu paar nette one-liner hingelegt. "Nibble on that". 8) Action beherrscht TWD einfach, und Greg Nicotero legt da immer gute (Halb-) Staffelauftakte hin.

Abseits der Action hat immerhin der irre Wolves-Typ noch ein wenig Entwicklung bekommen. Und am Ende wohl damit auch Carol zum Nachdenken gebracht. Mal schauen, ob es das jetzt gewesen ist mit den Wolves und diese Negan-Bande jetzt als Gegenspieler übernimmt. Die wirkten wesentlich normaler und organisierter, und damit langfristig gefährlicher, als die Wolves.
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von Kiddow
#1460567
Mich hat ja gestört, dass es da von einer Minute auf die andere Dunkel war. Aber egal.
Insgesamt war das einfach nur eine Folge sich aneinanderreihender WTF Momente. Zur Handlung hat das kaum was beigetragen. Aber mir hat es trotzdem richtig viel Spaß gemacht.
Nächste Woche ist dann bestimmt wieder back to normal angesagt.
von Mr.Castle
#1460591
"nett mehr nicht"
?
wow...für mich eine der besten folgen der serie und die beste der letzten 2 staffeln.
super spannend und viele nervige sind jetzt weg. schade das der kirchen typ, carl und der lesbische doc noch leben.
dachte echt glenn stirbt den helden tot.
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von Neo
#1460604
Ich weiß ja nicht. Irgendwie war mir alles egal. Ist immer wieder gut, dass man bei TWD so konsequent ist, aber richtig schocken kann einen da nichts mehr. Das mit Carl ist allerdings schon eine coole Sache.
Ansonsten war mir das alles ein bisschen zu viel. Ich komme da nicht mehr so recht mit.
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von Atum4
#1460797
Wow :lol: Für Mich sind sie in dieser Folge über den Zombiehai gesprungen.
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