- Di 7. Jun 2016, 22:38
#1473917
Ja aber Vica, da ensteht doch dann ein regelrechter Markt, denn wenn der Drang bei vielen nicht mehr so gegeben ist, dann müssen ja Anreize geschaffen werden, damit auch wieder Personen gewonnen werden können, die diese Tätigkeiten dann übernehmen. Unabhängig von der Thematik des Grundeinkommens wird es in den diversen Niedriglohnbereichen zu Strukturveränderungen und Herausforderungen kommen und das betrifft auch nicht nur den Niedriglohnbereich sondern auch anspruchsvolle Stellen bsp. für Fachkräfte und Akademiker, bedingt durch Automatisierung, Digitalisierung usw. Da werden in den genannten Bereichen viele Stellen verloren gehen.
Ich habe das sicherlich schon mal früher erwähnt, es wird sicherlich einen relativen Anteil geben der sich mit einem Grundeinkommen begnügt und dann eventuell keinen großen Ehrgeiz verspürt einer Tätigkeit nachzugehen aber der Mensch ist aus meiner Sicht schon so veranlagt, dass er sich schon irgendwelche Aufgaben sucht, Selbstverwirklichung, Bestätigung usw. sind da sicherlich Aspekte. Aber der Mensch vergleicht sich auch gerne und es besteht ein Hang zur Verbesserung der finanziellen Situation bzw. des eigenen Wohlstandsniveaus.
Man kann das etwas übertragen. Es gibt die Hauptschule bzw. es gab die Hauptschule, dass war so ein grundständiger Schulabschluss, die meisten jedoch haben stets einen höheren Abschluss angestrebt um die Karrieerchancen zu erhöhen. Das Grundeinkommen ist also eine grundständige Absicherung, die eventuell etwas zu Beruhigung beitragen kann, genau lässt sich das aber auch nicht sagen. Es gibt da heute einfach keine wirklich umfassende Daten oder Langzeitstudien, die hier Aufschluss bieten könnten.
Das Modell kann Vorteile haben und die Gesellschaft positiv beeinflussen es kann aber auch negative Auswirkungen haben, die Wirtschaftskraft könnte gemindert werden, die Produktivität es könnte in Teilen zu Mangel an Leistungen und Gütern kommen usw. dass lässt sich einfach nicht genau einordnen.
Ich habe das sicherlich schon mal früher erwähnt, es wird sicherlich einen relativen Anteil geben der sich mit einem Grundeinkommen begnügt und dann eventuell keinen großen Ehrgeiz verspürt einer Tätigkeit nachzugehen aber der Mensch ist aus meiner Sicht schon so veranlagt, dass er sich schon irgendwelche Aufgaben sucht, Selbstverwirklichung, Bestätigung usw. sind da sicherlich Aspekte. Aber der Mensch vergleicht sich auch gerne und es besteht ein Hang zur Verbesserung der finanziellen Situation bzw. des eigenen Wohlstandsniveaus.
Man kann das etwas übertragen. Es gibt die Hauptschule bzw. es gab die Hauptschule, dass war so ein grundständiger Schulabschluss, die meisten jedoch haben stets einen höheren Abschluss angestrebt um die Karrieerchancen zu erhöhen. Das Grundeinkommen ist also eine grundständige Absicherung, die eventuell etwas zu Beruhigung beitragen kann, genau lässt sich das aber auch nicht sagen. Es gibt da heute einfach keine wirklich umfassende Daten oder Langzeitstudien, die hier Aufschluss bieten könnten.
Das Modell kann Vorteile haben und die Gesellschaft positiv beeinflussen es kann aber auch negative Auswirkungen haben, die Wirtschaftskraft könnte gemindert werden, die Produktivität es könnte in Teilen zu Mangel an Leistungen und Gütern kommen usw. dass lässt sich einfach nicht genau einordnen.