US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
Benutzeravatar
von vicaddict
#1504575
Wobei die Hardcore-Trekkies ja sowieso einschalten werden. Es geht ja auch gerade darum neue Zuschauerschichten zu ergründen. Ansonsten kannst du auch einfach Reruns von TNG laufen lassen.

Ich hoffe nur, dass es kein Reinfall wie Stargate Universe wird.
Benutzeravatar
von AlphaOrange
#1504577
redlock hat geschrieben:Tja, wir haben eben die Mitte (fast schon Ende) des 10er Jahrzehnts des neuen Jahrhunderts und nicht in den1960ziger oder späten 1980ziger. Star Trek hat immer auch die Zeit repräsentatiert oder reflektiert in der die jeweilge Serie produziert wurde.
Und deshalb müssen immer alle im Düstern rumstehen? Halt ich für Unsinn. Zumal die Sternenflotte in Star Trek mitnichten immer die Zeit repräsentiert hat, sondern eine gewaltige Utopie war.
Looks ändern sich eh und hier hätte man die Möglichkeit und den Aufhänger gehabt sich vom "alles ist schmutzig"/"Zwielicht ist Drama"-Look abzuheben, der das Genre massiv dominiert. Ich find den TNG-Look, den The Orville gerade zeigt eigentlich recht angenehm und modern (man müsste nur die ziemlich leere Brücke etwas aufmöbeln).
redlock hat geschrieben:Ansonsten gilt auch hier: Abwarten was die Serie bringt. Dass die eingefleischten Trekkies maulen werden halte ich jedoch für wahrscheinlich. :lol:
Ich finds ehrlich gesagt ziemlich anmaßend, immer zu erwarten, dass Trekkies jeden Mist schlucken, den man ihnen vorsetzt und wenn sie das nicht tun, sind es gleich typisch Trekkies, die immer rumheulen.
Die neue Serie lässt sich noch nicht beurteilen, das kann man im Herbst, Winter oder wann auch immer sie kommt, tun. Aber sollte sie am Ende die essentiellen Zutaten vermissen lassen, die Star Trek ausmachen, kann ich jeden Trekkie verstehen, der sich darüber beklagt - mag die Serie objektiv betrachtet noch so gut sein - und sich verarscht vorkommt. Siehe auch das oben genannte Stargate-Beispiel.
Benutzeravatar
von vicaddict
#1504599
Findest du The Orville wirklich ansprechend? Zum einen gab es das vor zwei Jahren bereits mit The Other Space und zum anderen ist es Seth McFarlane. Das sind doch wieder die gleichen zusammenhanglosen Gags, die rein gar nichts mit dem Setting zu tun haben, in dem man sich befindet.
Benutzeravatar
von str1keteam
#1504601
vicaddict hat geschrieben:Findest du The Orville wirklich ansprechend? Zum einen gab es das vor zwei Jahren bereits mit The Other Space
Alpha hat das nur auf den Look bezogen. Outer Space hatte zwar ein paar nette Ansätze, aber ungefähr 5,45 Euro pro Folge gekostet.

"Es gab vor 2 Jahren schon eine Trek Parodie" (gab es auch schon vor Outer Space und vor Galaxy Quest und ..) ist davon ab, aber auch kein Grund, nie wieder eine zu drehen. Über den Humor lohnt es sich nicht zu diskutieren. Da wird man auf keinen Punkt kommen. Sieht man ja schon daran, dass MacFarlane immer noch auf die South Park Seekühe reduziert wird, obwohl nur Family Guy einen hohen Anteil von Cutaway Gags hat. Im Orville Trailer konnte ich allerdings auch nur über den Anti Banana Ray lachen und musste beim Schlussgag die Augen rollen.


Viel wichtiger ist, dass meine Sorgen um die Screentime bzw. Lebensdauer von Jason Isaacs Charakter neues Futter bekommen haben. Oder habe ich immer geblinzelt, als der Captain der Discovery im Trailer zu sehen war. Selbst wenn bisher nur Teile des Piloten fertig bearbeitet sein sollten, würde man doch sicher eine kurze Szene mit ihm zeigen, wenn er mehr als Randrauschen wäre.
Benutzeravatar
von AlphaOrange
#1504615
Ich würde The Orville nach dem, was ich gesehen habe, nicht einmal als Star Trek parodie einsortieren. Die Anleihen am Look sind zwar überdeutlich, aber an Star-Trek-spezifische Gags erinnere ich mich nicht. Und das ist auch besser so, wenn das Konzept tragen soll.

Und das sollte es theoretisch können und das Interesse ist auch da, wenn ich daran denke, wie lange immer wieder das Thema Galaxy Quest Serie herumgeisterte und hochgekocht wurde und kurz vor Realisierung stand bis es unglücklicherweise durch den Tod von Rickman ein jähes Ende fand.

Other Space war einfach zum Fremdschämen billig. So ziemlich das Gegenteil von dem, was ich im Orville-Trailer sehe. Da hat Yahoo echt gar kein Budget reingesteckt.
Benutzeravatar
von Florence
#1504617
AlphaOrange hat geschrieben: Other Space war einfach zum Fremdschämen billig. So ziemlich das Gegenteil von dem, was ich im Orville-Trailer sehe. Da hat Yahoo echt gar kein Budget reingesteckt.
Aber was genau war denn jetzt an dem Orville Trailer dermaßen begeisternd? Das Setting, speziell im Raumschiff, war komplett steril und sportansich, die Masken und das Make-Up sahen größtenteils furchtbar künstlich aus, keiner der Gags konnte wirklich zünden und schauspierlerisch ist McFarlane völlig deplatziert. Die CGI mag für die TV Verhältnisse etwas über Standard sein, aber wenn man davon ausgeht, dass im Piloten noch das meiste Geld gesteckt wird, ist das nicht gerade hoffnungsvolles Zeichen.

Alles ich habe mir den Trailer jetzt im Nachhinein noch 2mal angesehen und kann beim besten Willen nicht erkennen, was ihr beide daran so toll findet. Ist es allein das Genre?
Benutzeravatar
von redlock
#1504628
AlphaOrange hat geschrieben: Zumal die Sternenflotte in Star Trek mitnichten immer die Zeit repräsentiert hat, sondern eine gewaltige Utopie war.
Jede Star Trek Serie war ein Kind seines Jahrzehnts. Dass die Sternenflotte eine Utopie war bzw. ist, ändert nichts dran.
AlphaOrange hat geschrieben:
Ich finds ehrlich gesagt ziemlich anmaßend, immer zu erwarten, dass Trekkies jeden Mist schlucken, den man ihnen vorsetzt und wenn sie das nicht tun, sind es gleich typisch Trekkies, die immer rumheulen.
Das erinnert mich an einen der besten Witze die The Big Bang Theory je hatte, als Sheldon sich bei Syfy über die Absetzung von Alphas beschweren will.
Das Genre zieht besonders viele Meckerfritzen an -- und ich nehme mich da nicht aus, siehe Stargate: Universe :wink:
Benutzeravatar
von AlphaOrange
#1504630
redlock hat geschrieben:Das Genre zieht besonders viele Meckerfritzen an -- und ich nehme mich da nicht aus, siehe Stargate: Universe :wink:
Ich würde eher sagen: Das Genre bietet extreme Angriffsfläche für Unzufriedenheit. Weil es im Gegensatz zu 99% der anderen Serien intensives World Building betreibt und so überhaupt erst die Möglichkeit hat, mit seiner etablierten Welt unangenehm stark zu brechen.
Ein "NCIS: Boston", "Chicago Garbage" oder "Blacklist: Resurrection" kann doch gar nicht so viele Regeln umstoßen wie das bei den besagten SciFi-Serien auf einen Schlag getan wird.
Benutzeravatar
von vicaddict
#1504636
redlock hat geschrieben:Das Genre zieht besonders viele Meckerfritzen an -- und ich nehme mich da nicht aus, siehe Stargate: Universe :wink:
Die Serie hat ja auch jedes Wort der Kritik verdient. JEDES!
Benutzeravatar
von LittleQ
#1505270
Gerade den Orville Trailer gesehen. Muss gestehen, dass die Brücke der Orville irgendwie schöner ist als das, was man von Discovery her kennt. Ein bisschen heller finde ich gar nicht so schlimm :D
Benutzeravatar
von str1keteam
#1506223
redlock hat geschrieben:Yeah, wir haben einen Starttermin (24. Sep. 2017) und eine zwei geteilte Staffel...
Falls es (wie bei Walking Dead) klare Handlungsbögen für die Halbstaffeln gibt, käme mir dieser Ausstrahlungsrhythmus entgegen, weil ich so früher anfangen kann. Da die Entscheidung aber wohl nur dazu dient, den Startpunkt nicht noch weiter nach hinten legen zu müssen, dürfte der Schnitt an einer beliebigen Stelle angebracht sein.
Benutzeravatar
von str1keteam
#1506925
str1keteam hat geschrieben: http://www.qtalk.de/forum/viewtopic.php ... 0#p1500158
... Mit Michelle Yeoh gibt es mindestens einen weiteren Captain und da bei dieser Serie mehrere Schiffe eine Rolle spielen sollen, würde es mich nicht wundern, wenn Jason Isaacs nur eine Nebenrolle hat oder vielleicht auch gleich in den ersten Folgen stirbt, um zu zeigen, dass das ein Star Trek der GOT und TWD Ära ist.
Und es mehren sich die Zeichen. :cry:
http://ew.com/tv/2017/06/30/star-trek-d ... illed-off/

Here’s another way that Star Trek: Discovery will shift course from older series in the iconic sci-fi franchise — and HBO’s Game of Thrones gets some of the credit: Showrunners Aaron Harberts and Gretchen J. Berg tell EW that major characters in the series will not be safe. As in: They can be killed off (and at least one, at some point, probably will be).

“Game of Thrones changed television,” Berg says. “They almost made it difficult to fall in love with people because you didn’t know if they were going to be taken away from you. That show’s had an influence on all TV dramas that have come after it.”

Adds Harberts: “Death isn’t treated gratuitously on this show. It’s not for shock value. But when it happens we want to make sure that people really feel it.”

And the best way to generate that impact is to have a character impacted that’s been developed over multiple episodes. HBO’s Thrones — along with AMC’s The Walking Dead — are widely considered to have rewritten the informal rules for serialized dramatic storytelling. It used to be that a show could tell a high-stakes story where the core cast was in constant mortal jeopardy season after season yet nobody was ever killed off and the audience just accepted that. Nowadays an action drama that’s free of mortal consequences doesn’t feel very credible.


The update comes on the heels of EW reporting how Star Trek: Discovery has more leeway to depict human drama among the Starfleet crew members than previous shows in the franchise have been given in the past, as well telling a more heavily serialized tale. The producers’ goal is a series that takes advantage of modern Peak TV dramatic storytelling techniques while still honoring Gene Roddenberry’s optimistic future-shock idealism.

Across the franchise’s 700 TV hours, there are instances where Trek series regular characters have died in previous editions of the show, of course. Such examples were typically due to a non-creative backstage reason, or followed by a speedy resurrection, or when a show was approaching its series finale. ...
Mittlerweile ist es für mich schon fast nicht mehr die Frage, ob Isaacs Charakter in Staffel 1 sterben wird, sondern nur noch wann. :lol: Michelle Yeoh wäre zwar auch ein heißer Kandidat, aber come on ... im Gesamtbild spricht hier alles dafür, dass es Whitey McWhiteboss treffen wird.
#1506931
Jap, das würde mich ebenfalls alles andere wundern. Zumindest glaube ich, dass es diskutiert wurde. Ich kann mir vorstellen, dass man seine Meinung, ähnlich Jack in Lost oder Jesse in Breaking Bad, dann doch noch ändert. Aber ich rechne ebenfalls fest damit. Bin übrigens hoch erfreut das Netflix die Serie für den deutschsprachigen Raum gekauft hat.
Benutzeravatar
von redlock
#1506965
str1keteam hat geschrieben: Mittlerweile ist es für mich schon fast nicht mehr die Frage, ob Isaacs Charakter in Staffel 1 sterben wird, sondern nur noch wann. :lol: Michelle Yeoh wäre zwar auch ein heißer Kandidat, aber come on ... im Gesamtbild spricht hier alles dafür, dass es Whitey McWhiteboss treffen wird.
Wasser auf die Mühlen der Kulturkämpfer um The Donald...


Ich sehe unter str1ke's Beitrag ein Poster von ''The Mist.'' Schon mal reingeschaut oder ist es auf der Nachholliste gelandet :?:
Benutzeravatar
von str1keteam
#1506994
Falls es bei Isaacs so kommt, wie es aussieht, wundert mich nur, dass man das nicht geschickter eingefädelt hat. Ein richtiger Game Changer von den Ausmaßen eines Ned Stark oder wenigstens eines der wichtigsten langjährigen Mitglieder von TWD und GOT wäre das doch nur, wenn man ihn als Hauptfigur von Discovery beworben und dann kurz vor Staffelende gekillt hätte, anstatt direkt alles auf Sonequa zu fokussieren und den Captain nicht mal im ersten Trailer zu zeigen. Für Trek wäre das zwar immer noch ungewöhnlich, aber mit dem Tod einer kaum eingeführten Nebenfigur schockt man 2017 keinen Serienfan mehr.

redlock hat geschrieben: Ich sehe unter str1ke's Beitrag ein Poster von ''The Mist.'' Schon mal reingeschaut oder ist es auf der Nachholliste gelandet :?:
Wird natürlich erst nach Staffelende ein Thema. :wink:

Fürchte aber, dass frühestens Mr. Mercedes die erste richtig gute fortlaufende Serie nach King wird (wenn man mal die Hommage Stranger Things außen vor lässt). Das The Mist außer der Ausgangssituation kaum etwas mit der Vorlage gemeinsam hat, wäre kein Problem, da es mit Darabonts Film schon eine großartige und immer noch zeitgemäße Adaption gibt und die Kurzgeschichte natürlich nicht genug Stoff für eine Serie liefert. Riecht mir aber leider alles sehr nach der CBS-Version von Under the Dome und anderen mittelmäßigen TV-Adaptionen, die nur die Oberfläche, aber nicht das Herz und den Ton treffen und nicht in der Lage sind den Charakteren Leben einzuhauchen. (Zusätzlich noch durch die extreme Streckung einer sehr begrenzten Prämisse.)

Einer der Gründe für die vielen schlechten King-Adaptionen ist, dass man die meisten Charaktere in den Büchern den wichtigsten Taten nach streng zwischen (selbstlos) gut und abgrundtief böse unterteilen kann und das sie hauptsächlich durch die Gedanken zu mehrdimensionalen Figuren werden. Fallen die weg, ohne das die Adaption die Charakterzeichnung anpasst und andere Schwerpunkte setzt, bekommt man eine Genreserie der 90-er Schule.

Werde mich aber bei Zeiten selbst überzeugen und hoffe, dass ich mich irre. Die schwachen Kritiken beruhen ja alle nur auf dem Piloten, der nicht repräsentativ sein muss und kaum mehr als eine Einführung geben kann.
Benutzeravatar
von LittleQ
#1507867
Optisch finde ich es auch klasse. Frage mich einfach nur, wieso man das so dunkel halten musste. Muss immer den Kontrast hochstellen :D
Benutzeravatar
von vicaddict
#1507869
Ich sag jetzt nicht, dass es mir nicht gefällt, aber das sieht halt absolut überhaupt nicht nach Star Trek aus. Wenn du das Symbol entfernst und die References, dann käme ich im Leben nicht drauf, dass das Star Trek sein soll.

Ich bin gespannt. Ich hoffe nur, man macht kein zweites Stargate Universe draus. Das Franchise ist seitdem auch tot.
Benutzeravatar
von Theologe
#1507870
vicaddict hat geschrieben:Ich sag jetzt nicht, dass es mir nicht gefällt, aber das sieht halt absolut überhaupt nicht nach Star Trek aus. Wenn du das Symbol entfernst und die References, dann käme ich im Leben nicht drauf, dass das Star Trek sein soll.

Ich bin gespannt. Ich hoffe nur, man macht kein zweites Stargate Universe draus. Das Franchise ist seitdem auch tot.
Und dabei war das die beste Stargate-Serie.

Ich könnte dir nach 50 Jahren Star Trek nicht mehr sagen, wie Star Trek aussieht. Dafür gab es zu viele verschiedene Looks.

Discovery ist jetzt halt die erste Serie im goldenen Zeitalter des Fernsehens, da wirkt es eben anders als TOS, aber das war bei DS9 nicht anders.
Benutzeravatar
von redlock
#1507872
Theologe hat geschrieben:
vicaddict hat geschrieben: Ich bin gespannt. Ich hoffe nur, man macht kein zweites Stargate Universe draus. Das Franchise ist seitdem auch tot.
Und dabei war das die beste Stargate-Serie.
:lol: :lol: :lol: :lol:

Danke für diesen herzhaften Lacher am Sonntag Vormittag.
Benutzeravatar
von Theologe
#1507876
redlock hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
vicaddict hat geschrieben: Ich bin gespannt. Ich hoffe nur, man macht kein zweites Stargate Universe draus. Das Franchise ist seitdem auch tot.
Und dabei war das die beste Stargate-Serie.
:lol: :lol: :lol: :lol:

Danke für diesen herzhaften Lacher am Sonntag Vormittag.
Ich weiß, dass es dir nicht gefallen hat, aber das ist meistens ein kompliment für eine Serie.
Gut war SGU übrigens nicht, die anderen SG-Serien waren einfach nur kacke.
Benutzeravatar
von vicaddict
#1507877
Es gibt in meinen 33 Jahren nur zwei Serien/Staffeln, die ich wirklich als absoluten Müll bezeichne. Die letzte Torchwood-Staffel und SG Universe. Für mich war das das schlechteste Fernsehen, das ich je gesehen habe.

Was Star Trek angeht, finde ich schon, dass es da einen gewissen Look gab. Gerade ab TNG sah das doch alles recht gleich aus. Mag auch daran liegen, dass alles zur gleichen Zeit produziert wurde. Aber auch die Filme wurden doch alles in dem selben Stil gedreht.

Die neue Show sieht einfach komplett anders aus. Das ist nicht zwingend schlecht, aber halt ungewohnt.
Benutzeravatar
von little_big_man
#1507878
vicaddict hat geschrieben:Es gibt in meinen 33 Jahren nur zwei Serien/Staffeln, die ich wirklich als absoluten Müll bezeichne. Die letzte Torchwood-Staffel und SG Universe. Für mich war das das schlechteste Fernsehen, das ich je gesehen habe.
Kann ich beides nicht nachvollziehen. SGU hatte seine Schwächen, aber war um Lichtjahre besser als SG-1 und SG:A, weil ein zwar nicht immer ganz gelungener Versuch einer Serie mit "echten" Charakteren immer noch besser ist, als es gar nicht zu versuchen wie bei den Vorgängern. Das gleiche auch bei Torchwood S4, welche den mit Abstand interessantesten Plot aller Torchwood-Staffeln hatte und dann zwar leider nur etwas an der Oberfläche gekratzt hat an der interessanten Fragestellung, aber das war immer noch um Längen interessanter als die ambitionslosen 0815-Plots aus S1+2.

PS: Statt der gestern angekündigten Prequel-SG-Serie sollten sie lieber Rumpelstilzchen und Co. für eine S3 von SGU wieder zusammenbringen, denn irgendwann müssen diese Charaktere doch auch mal am Ziel ankommen.
  • 1
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 18