- Mo 25. Sep 2017, 22:48
#1510808
TB-303 hat geschrieben: Und die Sachsen sehen, was teils in Migrationshochburgen los ist. [Fun Fact: Sächsische Schüler sind zB Spitzenreiter in Mathematik im bundesweiten Pisa-Vergleich und auch insgesamt steht der Osten besser da als der Westen in Sachen Bildung http://www.spiegel.de/lebenundlernen/sc ... 27216.html Woran das nur liegen könnte....]Es könnte daran liegen, dass es z.B. in Bayern mehr Migranten als in Mecklenburg-Vorpommern gab, und durch deren Rechenkünste Bayern besser als Mecklenburg-Vorpommern abschnitt.
Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass die Kontrollen anlässlich des G20-Gipfels durchgeführt wurden zu dem Aktivisten aus ganz Europa anreisten. D.h. damals wollten wohl überdurchschnittlich viele Kriminelle die Grenze überschreiten. Und wie in dem Artikel auch steht: Man kann eine Grenze nicht ganz dicht machen. Würde man die Grenze schließen, würden sich viele dieser Leute einfach andere Wege suchen.Theologe hat geschrieben:Und die innere Sicherheit, wo ist die gefährdet? Ja, es gibt Anschläge, aber die löst man nicht mit ausländerfeindlicher Politik.ZB 50% mehr schwere sexuelle Nötigung in Bayern innerhalb eines Jahres. Und naja, ob nun (partielle) Grenzkontrollen [http://www.spiegel.de/panorama/justiz/g ... 57003.html - Bilanz zeitweiliger Grenzkontrollen wg G20 "Nach SPIEGEL-Informationen kontrollierte die Bundespolizei bis zum Sonntag die Identität von etwa 600.000 Reisenden. Dabei registrierten die Beamten mehr als 4000 unerlaubte Einreisen und ungefähr 1500 illegale Aufenthalte in der Bundesrepublik. Etwa Tausend Reisende erhielten Anzeigen wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, 200-mal stellten die Beamten Urkundenfälschungen fest. Insgesamt wurden etwa Tausend Menschen festgenommen, darunter fallen auch die 750 per Haftbefehl gesuchten Straftäter." - Regierung wollte die Zahlen eigentl nicht veröffentlicht haben] und Obergrenze von 100.000 bis 200.000 neuen Leuten jedes Jahr tatsächlich so "ausländerfeindlich" ist...
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