US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1366726
Waterboy hat geschrieben: Die 90er wurden von comedys Dominiert.
Stimmt.
Aber in dem Jahrzehnt setzte das ein, dessen (Drama-)Früchte wir heute ernten. Dazu gehören neben ER, NYPD, The X-Files auch Serien wie ''Party of Five,'' ''Murder One'' (ein Fall über 22 Folgen!), ''Dawson's Creek,'' ''Buffy,'' ''Felicity,'' ''Homicide,'' ''Picket Fences,'' ''Northern Exposure,'' ''90210,'' ohne die das TV heute nicht das wäre, was es ist.
Die große Revolution begann dann natürlich im Nullerjahrzehnt (dank Kabel TV).
Waterboy hat geschrieben: Bis auf ER, fällt mir keine große und vor allem Qualitiv gut gemachte Drama Serie ein, die sich in den 90er in den Top 20 der Quotenplätze befunden hat.
---Northern Exposure (gestartet als SOMMERserie!)
---NYPD Blue
---The X-Files
waren in den 1990zigern in den Top 20, genau wie der Procedural Klassiker ''Law & Order''
#1368317
The Wire Season 1
Ich bin echt positiv überrascht. Ich mein, es ist The Wire, ich wusste dass ich es mögen würde. Aber ich habe irgendwie etwas extrem langsames und streckenweise ödes erwartet. Oft hört man ja auch dass die Serie erst im Gesamtbild die Brillianz entfaltet. Aber ich fand schon Season 1 richtig stark. Klar es ist kein Thrill Ride, aber ich mag diese ganz eigenständige Dynamik, ohne Cliffhanger oder absehbare Höhen und Tiefen. Die großen Momente schleichen sich total unerwartet an, während sich im Hintergrund langsam ein immer komplexeres Storygeflecht bildet.
Aber der Knackpunkt ist sicher der reiche Figurenpool. Hier haben sich die Untertitel wirklich bezahlt gemacht, sonst hätte ich keine Chance gehabt die 20, 30 Cops und Politiker und mindestens ebenso vielen Gangster auseinander zu halten. Das kann was den Reichtum der Welt betrifft schon jetzt mit Game of Thrones mithalten. Mit der Serie gemein hat es auch die ganz eigene Sprache, der ich ebenfalls nur dank Untertitel folgen konnte. Aber ich liebe die Gangster- und Polizei-Lingu, die jeden Dialog total eigen macht.

Bin schon extrem heiß auf Season 2, wo's ja scheinbar erst so richtig los gehen dürfte. Ich nehm an es gibt einige. die sich an die Mutter des modernen Serials bisher nicht rangetraut haben und ich kann nur sagen, die Hürde ist nicht halb so schlimm wie man sich denken würde. Es gibt einige aktuelle Serials die's einem deutlich schwerer machen. Ich empfehle aber definitiv mit Unteritel zu schauen.
#1368337
ultimateslayer hat geschrieben:Oft hört man ja auch dass die Serie erst im Gesamtbild die Brillianz entfaltet. Aber ich fand schon Season 1 richtig stark.
Es ist eher so, dass S1 erst in der Gesamtheit so brillant funktioniert...nach den ersten 5-6 Episoden hättest du das sicher auch noch anders gesehen...sprich Gesamtbild gilt eher auf Staffelbasis nicht erst über die ganze Serie betrachtet.
ultimateslayer hat geschrieben:Hier haben sich die Untertitel wirklich bezahlt gemacht, sonst hätte ich keine Chance gehabt die 20, 30 Cops und Politiker und mindestens ebenso vielen Gangster auseinander zu halten.
Definitiv, ohne Untertitel geht The Wire gar nicht...höchstens vielleicht bei einem allfälligen Rewatch.
ultimateslayer hat geschrieben:Bin schon extrem heiß auf Season 2, wo's ja scheinbar erst so richtig los gehen dürfte.
Keine Ahnung, wo du das gehört hast...also ich sehe keinen Qualitätssprung zwischen Staffeln. Du verwechselst das ev. eher damit, dass bei The Wire jede Staffel mehr oder weniger ihre eigene Story erzählt und S2 sich dabei sicher am meisten von den anderen Staffeln abhebt vom Setting her. Wenn schon, dann ist S3 das Highlight, wo eher wieder an S1 angeknüpft wird storymässig...
Zuletzt geändert von little_big_man am Mi 11. Jun 2014, 22:37, insgesamt 2-mal geändert.
#1368341
ultimateslayer hat geschrieben: Das kann was den Reichtum der Welt betrifft schon jetzt mit Game of Thrones mithalten.
Das hört sich irgendwie...falsch an. :lol:
holzklotz hat geschrieben:Oh Gott... :cry: :lol:
Die zweite Staffel ist klasse (nach 4 mein Favorit), aber der Bruch ist schon ziemlich heftig, wenn man nicht vorher darüber informiert wurde.

Mit dem Verständnis hatte ich persönlich eigentlich nie große Probleme. Besonders anspruchsvoll sind die Dialoge ja nicht, man muss sich nur erstmal an das Ghettosprech gewöhnen (aber vielleicht hatte ich hier als alter HipHop-Assi schon Vorteile).
#1368348
Die zweite Staffel ist klasse (nach 4 mein Favorit), aber der Bruch ist schon ziemlich heftig, wenn man nicht vorher darüber informiert wurde.
Ja, auf jeden Fall. Mir ging es da damals nicht anders. Die ersten paar Folgen saß ich da mit der üblichen "What's this shit?"-Reaktion vor dem Bildschirm, aber das legte sich dann relativ schnell - The Wire bleibt The Wire. Deswegen bin ich aber so auf ultis Reaktion gespannt. Das schreit einfach nach der "falschen". :mrgreen:
#1368443
Einzelkind hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben: Das kann was den Reichtum der Welt betrifft schon jetzt mit Game of Thrones mithalten.
Das hört sich irgendwie...falsch an. :lol:
Ich glaub ich war irgendwie unwissentlich ein bisschen betrunken als ich den Text geschrieben habe. Aber immerhin habe ich einige sehr kreative Satzkonstrukte erschaffen. :lol:
Die zweite Staffel ist klasse (nach 4 mein Favorit), aber der Bruch ist schon ziemlich heftig, wenn man nicht vorher darüber informiert wurde.
Also dass jede Staffel ein anderes Milleu im Fokus hat, weiß ich schon. Und von dem was ich öfters gehört hab entfaltet sich dann das Gesamtbild eben erst wenn man alle Staffeln gesehen hat. Es wird ja oft der Vergleich mit einem Roman gezogen und ich hab das immer im Bezug auf die Serie als Ganzes nicht die einzelnen Staffeln verstanden.
#1368561
Magic City -- Staffel 2
Genauso eine Enttäuschung wie S1. Wie in S1 waren eigentlich alle Zutaten für eine gute Gangsterserie vorhanden. Bei der Umsetzung sind die Produzenten und Schreiber aber, genau wie in S1, gescheitert. Es war einfach...lahm. Lediglich Danny Huston zuzusehen hat sich gelohnt. Die Teile um das versuchte Comeback von Vera und der Teil um die Vorbereitung der Invasion in der Schweinbucht fühlten sich überflüssig an und waren zudem wenig fesselnd.
Eine weitere Serie von Starz, die zur Abteilung ''Sie können es einfach nicht'' gehört.

Für Staffel 2: 5,5/10
#1370833
Awake

Awake ist der Beweis dafür, dass manchmal nicht nur 22 Episoden sondern sogar bereits 13 Episoden zu viel sein können. Awake hatte definitiv nur Material für ca. 8 Episoden. Die ersten drei Episoden waren toll, danach wurde die Serie aber ziemlich schlecht mit Procedural-Episoden, die nichts mit dem 2-Realities-Gimmick anzufangen wussten, bzw. das dann sogar störte. Während diesen Episoden habe ich schon fast die Lust an der Serie verloren, aber ab Episode 11 wurde die Serie dann plötzlich wieder richtig genial....nur um in der letzten halben Episode regelrecht zu implodieren.

Was bleibt ist also eine Serie mit enormen Potential, einigen tollen Episoden, einer ganzen Menge schwachen Episoden, einem genialen Hauptdarsteller und einem Ende, das nur funktioniert, wenn man es ausschliesslich auf der emotionalen Ebene anschaut und nicht weiter darüber nachdenkt.
#1371400
So, mit redlocks Crisis-Review im Season-Review Thread kann ich für mich nun auch die letzte Network-Season abschliessen im Sinne dass ich nun für alle 45 während der Season gestarteten Serien weiss, ob ich sie auf meine Nachholliste setze oder nicht. Begonnen habe ich (wie schon seit Jahren) noch keine davon, aber waren es vor der Season noch 29 (von den 45) Serien an denen ich ein grosses oder mittleres Interesse hatte, bleiben jetzt gerade mal noch 11 Serien davon übrig.

8 verlängerte Serien:
Brooklyn Nine-Nine
Sleepy Hollow
Resurrection
Agents of S.H.I.E.L.D.
The Originals
The 100
About a Boy
Chicago P.D.

3 abgesetzte Serien:
Mixology
Hostages
Crisis

Wobei ich zu Crisis schon auch noch gerne eine Zweit- oder sogar Dritt-Meinung hätte, ob die sich wirklich lohnt...

Und auch bei den 8 verlängerten Serien kann die eine oder andere in Zukunft noch von der Liste gestrichen werden (Resurrection scheint sich nicht gut entwickelt zu haben, zu About a Boy weiss ich bisher noch zu wenig und ob ich in das Chicago-Universe einsteigen will, weiss ich auch noch nicht...).
#1375074
Sherlock 02x01: A Scandal in Belgravia
Vermutlich die beste Episode bisher. Das Skript ist smart, aber nicht ganz so anstrengend und konfus wie in Episode 01x03. Die Interpretation von Irene Adler - die so ziemlich der Boba Fett des Sherlock Holmes Universums ist - gefällt mir ausgesprochen gut und ich mag's dass Sherlock Holmes Figurenzeichnung ein paar neue Drehs bekommen hat. Auf der einen Seite hat er einige zusätzliche menschliche Konturen gekriegt, auf der anderen Seite haben wir aber auch sehr düstere Seiten im Bezug auf die Beziehung zu Mycroft gesehen. Einzig der Twist am Ende war absolut unverständlich und bescheuert. Da hat Moffat wohl unabsichtlich die letzten Seiten eines Dr Who Skripts verfilmt und es zu spät gemerkt.
#1377488
Law & Order: SVU --- Staffel 14

Die neuen im Cast haben sich gut eingeführt. Die Geschichten, die Fälle, waren in S14 aber meistens bloß das, was ich als ''solide'' bezeichne, obwohl es auch eine Handvoll wirklich gute Folgen gab.
Es fiel mir zum ersten Mal auf, dass die Serie bei NBC keine 22.00 Uhr Show mehr ist, sondern der Hauptsendeplatz 21.00 Uhr ist. Den Geschichten fehlt oft eine gewisse...ich nenne es mal ''Härte,'' auch wenn es weiterhin viele widerliche und abscheuliche Verbrechen gab.
Die Serie glitt zudem das eine oder andere mal ins abstruse oder überdrehte ab. Bestes Beispiel und frisch in der Erinnerung: Der Bösewicht aus #14.24 (gespielt von Pablo Schreiber). Der war wie aus einem schlechten Comic. Okay, spannend war's dennoch.
Klassisches Procedural im vierzehnten Jahr. Für Zwischendurch gut geeignet, aber sicherlich kein must-see mehr.

Für S14: 6/10
#1377848
This Is England (Movie)
This Is England '86 (4 Episoden)
This Is England '88 (3 Episoden)

Wer auf starke Charakterdramen à la Mad Men steht, dem kann ich diese Serie nur empfehlen. Der Movie allein wäre für mich etwas enttäuschend gewesen, wenn es danach keine Fortsetzung gegeben hätte (wobei ich den dann natürlich gar nie geschaut hätte :wink: ), denn dort werden zwar viele tolle Charaktere eingeführt, aber sobald die Story eigentlich hätte beginnen können, war der Movie auch schon wieder zu Ende. Aber zusammen mit den beiden Miniserien lohnt es sich wirklich für jeden, der Mad Men nicht als "langweilig" oder "zu langsam" bezeichnet. Speziell hervorheben würde ich auch noch die Musik und die ganze bildliche Inszenierung. Diese Aspekte fallen mir normalerweise bei Serien nie speziell auf, weshalb es besonders hervorzuheben ist, dass es mir hier positiv aufgefallen ist.

Einziges kleines Problem: ich habe letztes Jahr den Film geschaut und mir die Episoden jetzt so eingeteilt, dass ich möglichst gleich mit der finalen "Staffel" (This Is England '90) hätte weiter machen können, aber die wird ja seit 2012 immer weiter verschoben und wird nun wohl sogar erst 2015 ausgestrahlt werden. Von daher heisst es jetzt warten auf die Fortsetzung, was für mich sehr ungewohnt ist, da ich normalerweise kaum je bei einer Serie zur aktuellen Ausstrahlung aufhole vor dem Ende...
#1377861
little_big_man hat geschrieben: Von daher heisst es jetzt warten auf die Fortsetzung, was für mich sehr ungewohnt ist, da ich normalerweise kaum je bei einer Serie zur aktuellen Ausstrahlung aufhole vor dem Ende...
Das kommt davon wenn man der Movie schreibt, als wäre das ein richtiges Wort.
#1379392
SHERLOCK
S02E03 The Reichenbach Fall
Na endlich! Da ist die Folge, die ich Sherlock schon die ganze Zeit zugetraut habe. Ein absoluter Game Changer, nicht nur im Sinne des Narrativs, sondern auch für's Fernsehen als Ganzes.
Schon die ersten 5 Folgen profitierten vom modernen Look und dem genialen Casting, aber erst das Season 2 Finale bringt jetzt auch auf der Skript Ebene alles perfekt zusammen. Das war wirklich absolut phänomenal. Zwischen Persiflage, Homage und Weiterentwicklung wurden da tonnenweise innovaitve Twists und Kniffe in ein wunderschönes 90 minütges Gesamtpaket gewickelt. Originell, fantasievoll und extrem spannend.
Wo mir die ersten Folgen insgesamt noch etwas zu zahnlos waren, beisst The Reichenbach Fall endlich mit Schmackes zu und zerfleischt alle Erwartungen. Hier wird die bisher aufgebaute Mythologie perfekt genutzt, um ständig mit dem Status Quo zu spielen. Im Grunde sind die Sherlock Folgen ja Stand Alone Filme, aber so etwas wie diese Folge kann man nicht aus dem Nichts zaubern. Die Tatsache, dass hier mit allen bisher verwendeten Werkzeugen gearbeitet wird, um etwas völlig Neues zu kreieren, macht diesen Mini Film so perfekt.
Ich könnte mich echt kaum mehr freuen. Der einzige Mini-Wehrmutstropfen: Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Cliffhanger der Folge auch nur ansatzweise adäquat aufgelöst werden kann.
#1379398
ultimateslayer hat geschrieben: Ich könnte mich echt kaum mehr freuen. Der einzige Mini-Wehrmutstropfen: Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Cliffhanger der Folge auch nur ansatzweise adäquat aufgelöst werden kann.
Diesem Erwartungsdruck waren sich die Macher voll bewusst und 3x01 macht das wahrscheinlich Bestmögliche aus dieser unlösbaren Aufgabe, indem die Folge mit der Situation spielt, ohne die 4-te Wand direkt zu durchbrechen. :wink:

Nach der extrem langen Wartezeit konnte die Folge bei mir allerdings trotzdem nicht 100 % punkten.
#1379417
str1keteam hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben: Ich könnte mich echt kaum mehr freuen. Der einzige Mini-Wehrmutstropfen: Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Cliffhanger der Folge auch nur ansatzweise adäquat aufgelöst werden kann.
Diesem Erwartungsdruck waren sich die Macher voll bewusst und 3x01 macht das wahrscheinlich Bestmögliche aus dieser unlösbaren Aufgabe, indem die Folge mit der Situation spielt, ohne die 4-te Wand direkt zu durchbrechen. :wink:
versteckter Inhalt:
Und die Frage letztlich scheinbar gar nicht beantworten wollen. Ich hab die erste Folge von Season 3 gleich hinter her gehaut, weil ich die Auflösung nicht erwarten konnte und auch wenn das Spiel mit den Erwartungen der Fans brilliant finde, war's letztlich trotzdem immer noch ein wenig ein fake out.
Wird der Fake Suicide in Episode 2 oder 3 nochmal aufgegriffen, oder ist das soviel Antwort wie wir bekommen? Bitte nur eine Ja/Nein Antwort.
#1379456
str1keteam hat geschrieben:zur Spoilerfrage: Obwohl ich 3x01 schon vor einem Monat gesehen habe, habe ich 3x02 selbst noch nicht gesehen. Teile mir die Folgen ein. :wink:
Machst du jetzt eine Folge pro Jahr? Vor 2016 kommt die nächste Staffel ja sicher nicht, höchstens eine "special episode" irgendwann 2015.
Würde aber mal auf Nein tippen. Das Thema schien durch.
versteckter Inhalt:
Nachdem ich's jetzt gegoogled habe, scheint es tatsächlich keine definitive Antwort auf die Frage zu geben. Ich ringe was das betrifft schon ziemlich mit mir. Auf der einen Seite gibt es Pluspunkte für die Originalität und Perfektion mit der sie das "Problem" in der Folge behandelt haben, aber der Fanboy mit mir will einfach eine klare Antwort. Wobei ich sagen würde, dass Sherlocks Erklärung am Ende der Folge eh mehr oder weniger die Antwort ist und die Verunsicherung danach eher mit Augenzwinkern zu nehmen ist. Seine Erklärung war jedenfalls sehr klar in 02x03 geplantet und ergibt Sinn.
#1379866
Terminator: The Sarah Connor Chronicles --- Staffel 2

Nach jahrelanger Verzögerung endlich die zweite Staffel gesehen.
Die Serie liegt zwar in meinem klassischen Beuteschema, aber...Hm, hm, hm.
Der Anfang und das Ende der Staffel war recht gut. Mittendrin hatte sie jedoch ein paar Probleme. Der Teil um John's Freundin z.B. war nicht so der Bringer. Was mich jedoch am meisten gestört hat, war der Handlungsstrang um John Henry, der für mich wie ein Fremdkörper wirkte, und erst ganz am Ende in den Teil um John einfloss und da endlich was brachte. Die rothaarige Konzernchefin (was war die eigentlich?) war allerdings sehr creepy.
Auch wenn's am Ende nur solide war, bin ich doch froh die Staffel gesehen zu haben: 6,5/10


King & Maxwell --- Staffel 1

War das, was die Amis unter ''meat and potatos'' führen. Eine solide, routinierte Krimiserie wie man sie von TNT (oder CBS) kennt. Procedural mit zunächst dünnem roten Faden (die Ermordung des Politikers, die zum Abschied von Sean King aus dem Secret Service führt) der im Verlauf der Serie dicker wird, jedoch immer nur B-Teil ist. Die letzte Folge, das Serienfinale, dreht sich dann allerdings ganz darum. Es gibt auch eine Auflösung, obwohl nicht alles geklärt wird.

Solide, aber unspektakulär: 6/10
Zuletzt geändert von redlock am Mo 8. Dez 2014, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
#1379944
Theologe hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:Die rothaarige Konzernchefin (was war die eigentlich?) war allerdings sehr creepy.
Shirley Manson, die Sängerin der Kapelle Garbage.
Was, nicht wer! :wink:
Ich meinte was für ein Ding war eigentlich Catherine Weaver. Ich war bzw. bin mit der Terminator Mythologie nicht mehr soooo vertraut gewesen und war zu faul im Internet rumzusuchen, was es mit dem Formwandler (?) auf sich hatte.
#1379946
redlock hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:Die rothaarige Konzernchefin (was war die eigentlich?) war allerdings sehr creepy.
Shirley Manson, die Sängerin der Kapelle Garbage.
Was, nicht wer! :wink:
Ich meinte was für ein Ding war eigentlich Catherine Weaver. Ich war bzw. bin mit der Terminator Mythologie nicht mehr soooo vertraut gewesen und war zu faul im Internet rumzusuchen, was es mit dem Formwandler (?) auf sich hatte.
Die ist einfach ein moderner Terminator aus einer flüssigen Legierung. Arnie ist der T-800 und Agent John Doggett war der T-1000, Shirley Manson ist ein T-1001.
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