#1004119
Überrascht mich jetzt nicht wirklich. Bei ihrem Drogenkonsum war es ein Tod auf Raten. Dennoch, ein Talent konnte man ihr nicht absprechen. Aber am Ende zerbrach sie dann doch an sich selbst. R.I.P.
#1004123
tja, schade ist es wohl um sie weil talent hatte sie ja wirklich - aber leider ist sie selbst schuld und der "club 27" wird fortgeführt :/

hoffentlich ist ihr vater jetzt zufrieden :roll:

mir fällt dazu jz folgendes ein: ihr song rehab wurde zum song des jahres gewählt und wie passend fängt der so an: They tried to make me go to rehab but I said ey no, no, no...
Zuletzt geändert von Daniel01 am Sa 23. Jul 2011, 21:51, insgesamt 1-mal geändert.
#1004175
Fast genauso traurig wie die Nachricht von ihrem Tod finde ich die Tatsache, dass wir nun in den kommenden Wochen von den Radiosendern in 'Heavy Rotation' mit ihren drei einzigen Hits (Rehab, Back to black, Valerie) beschallt werden. Das hat schon bei Michael Jackson genervt, aber bei dem gab es zumindest eine deutlich größere Auswahl...
#1004189
Ich bin tief bestürzt über den Tod von Amy Winehouse. Sie war eine der größten Sängerinnen, die das 21. Jahrhundert bisher hervorbrachte. Sicherlich weiß man nicht, was noch hätte kommen können, aber fest steht,dass diese Frau ein so überdimensionales Talent hatte wie zuvor noch keine Künstlerin, hinter ihr stand das Fragezeichen kommenden Erfolges. Schade schade, dass sie so früh von uns gehen musste. Ich war von Anfang an dabei, als sie ihr erstes Album "Frank" veröffentlichte, die Songs waren einfach klasse und weltoffen. Als dann drei Jahre später die Single "Rehab" rauskam war ich voll überzeugt, dass sie damit die Welt beeindrucken würde und so kam es dann Gott sei Dank auch. Nur schade, dass sie den Liedtext zu sehr auf ihr eigenes Leben projezierte und den vorgegebenen Stil lebte, da sie begann, sich zu Tode zu saufen und zu konsumieren. Das sind leider zwei der häufigsten Todesursachen der heutigen Gesellschaft und dabei ist es zu schade, dass es ausgerechnet eine Künstlerin wie Amy Winehouse erwischte, die diesen Zwängen erlag. Es gibt soviele Möglichkeiten, sich seiner Süchte zu entledigen, aber sie war nicht in der Lage dazu, sich davon zu befreien und zu sehr von ihrer Kraft, sich selbst davon zu entledigen, überzeugt und erlag damit den Folgen solcher Sünden. Man hätte gleich zu Beginn ihrer Erfolge 2006 damit anfangen sollen, sie in Therapien zu schicken,damit der Alkohol nicht die komplette Kontrolle gewinnen konnte, aber das wurde verpasst. Alles was man jetzt noch sagen kann ist, dass sie tragischerweise ein Mitglied des "Club 27" geworden ist, einer Gruppe von Musikern, die mit gerade einmal 27 Jahre starben und zu großen Legenden wurden, beispielsweise Janis Joplin, Brian Mae, Jim Morrison oder Kurt Corbain. Diese Künstler hört man teilweise noch 40 Jahre nach deren Tod. Man kann also hoffen, dass Amy Winehouse noch in 40 Jahren mit "Rehab" oder "Back to black" zu hören ist. So unerwartet ihr Tod auch sein mag, so erwartet wurde er doch nach ihrem damaligen Lebensstil. Man konnte nur hoffen,dass sie eines Tages den Entzug schaffen würde, aber dafür war sie zu schwach. Sie gab auf und erlag schließlich ihren größten Feinden names Drogen und Alkohol. Schade schade für das größte Talent des 21. Jahrhunderts! Eine Stimme wie sie hatte wird es so schnell, geschweige denn irgendwann, nicht wieder geben. Daher gilt mein höchster Respekt der verstorbenen Künstlerin Amy Winehouse, die für alle Zeiten ein Begriff in den Mündern der menschlichen Gesellschaft sein wird. Wir werden Tränen weinen, aber auf diesen Tränen lasten Momente der Freude, die sie in unser Leben brachte.
Zuletzt geändert von TomR. am Mo 5. Nov 2012, 02:18, insgesamt 1-mal geändert.
#1004236
Ihre Musik war nie wirklich mein Ding, aber die Stimme war schon außergewöhnlich. Aber mal ehrlich: War etwas anderes zu erwarten? Es war doch nur noch eine Frage der Zeit, bis sie sich ins Jenseits befördert. Die war doch seit Jahren total fertig.
#1004247
SpookMcNasty hat geschrieben:Fast genauso traurig wie die Nachricht von ihrem Tod finde ich die Tatsache, dass wir nun in den kommenden Wochen von den Radiosendern in 'Heavy Rotation' mit ihren drei einzigen Hits (Rehab, Back to black, Valerie) beschallt werden. Das hat schon bei Michael Jackson genervt, aber bei dem gab es zumindest eine deutlich größere Auswahl...
Ja, das ist selbstredend fast genauso schlimm… ach was, schlimmer!
gigaman23 hat geschrieben:ich wüsste nichts was mir egaler wäre
Ganz ehrlich: Warum postet man so etwas zu einem solchen Thema? Die Römer pflegten den Grundsatz "De mortuis nihil nisi bene". Das heißt nicht, dass man zwingend etwas Gutes über einen Verstorbenen sagen muss. Aber sofern es nichts Gutes zu berichten gab, dann hielt man halt gepflegt die Fresse.
#1004266
SpookMcNasty hat geschrieben:Fast genauso traurig wie die Nachricht von ihrem Tod finde ich die Tatsache, dass wir nun in den kommenden Wochen von den Radiosendern in 'Heavy Rotation' mit ihren drei einzigen Hits (Rehab, Back to black, Valerie) beschallt werden. Das hat schon bei Michael Jackson genervt, aber bei dem gab es zumindest eine deutlich größere Auswahl...
Am traurigsten ist vermutlich dein beschraenktest Weltbild.
#1004277
RaabFan hat geschrieben:Also, die Winehouse... selber schuld kann man da nur sagen!

Hm, sie ist gestorben wie sie gelebt hat. Hat sich selbst zum Tode gesoffen und geschnieft... Pech gehabt, wenn's dann halt mal zuviel war!

Sei es drum...
Ach, Hundejunge... meinst du, dein Beitrag ist so geistreich, dass du ihn innerhalb von 21 Minuten zweimal posten musst?

Und schick mir bitte keine PNs mehr. Danke.
#1006384
Irgendwann musste es ja so kommen.Is aber schon iwie gruselig dass sie auch ausgerechnet mit 27 sterben musste. Sie zieht also in den Club 27 ein.
Auch ihre Eltern scheinen sich nicht wirklich um sie gekümmert zu haben, wie das Verhalten des Vaters nach Amys Beerdigung zeigt.
Ich hätte ihr gewünscht dass sie nochmal die Kurve kriegt und endlich mal eine Therapie anfängt und diese auch durchzieht.
Ihre einzigartige Stimme und ihre Hits werden sie unvergesslich machen.
#1006403
Marioo hat geschrieben:Irgendwann musste es ja so kommen.Is aber schon iwie gruselig dass sie auch ausgerechnet mit 27 sterben musste. Sie zieht also in den Club 27 ein.
Auch ihre Eltern scheinen sich nicht wirklich um sie gekümmert zu haben, wie das Verhalten des Vaters nach Amys Beerdigung zeigt.
Ich hätte ihr gewünscht dass sie nochmal die Kurve kriegt und endlich mal eine Therapie anfängt und diese auch durchzieht.
Ihre einzigartige Stimme und ihre Hits werden sie unvergesslich machen.
Natürlich kann man jetzt schnell den Eltern den schwarzen Peter zuschieben, aber sie war nunmal eine erwachsene Frau und eine Süchtige noch dazu. Da wäre wohl nur durch Entmündigung was passiert. Mehr als sagen "Amy lass den Scheiß" können Eltern da leider auch nicht. Die betreffende kranke Person muss es selbst auch einsehen.
#1006677
Belthazor hat geschrieben:
Marioo hat geschrieben:Das rechtfertigt noch lange nicht das Verhalten des Vaters nach Amys Beisetzung!
Was hat ihr Vater denn gemacht? Also nach der Beisetzung.
Er gab halt einigen Krams an die Fans weiter und will nun mit einem Teil vom Erbe gegen Drogenmissbrauch angehen.
Denke Marioo meint das Klamottenabgeben. Aber mein Gott, was ist daran so schlimm? Was man ihm vorwerfen kann ist, dass er die Öffentlichkeit sucht. Das tat er in den letzten Jahren aber schon immer.
#1006680
Nun wissen wir aber auch alle nicht, inwieweit Amys Eltern halt doch sich um sie gekümmert haben und ihr Hilfe anboten. Das kann ja keiner von uns beurteilen. Deswegen gehört es sich nicht, da jetzt den Stab zu brechen.
#1006786
Völlig übertrieben einer Crackbitch so hinterherzuheulen. Ihre Hits die man an einer Hand abzählen kann, wird man in ein paar Jahren auch nicht mehr hören. Also kein Grund so zu übertreiben.
#1006788
Sag mal, bist du eigentlich irgendwie scharf drauf, in jedem Bereich mal negativ aufzufallen?!? Also wirklich, wenn ich sowas lese, könnte ich... Ich schreib mal nicht, was ich denke, das würde wohl eh der Forumszensur zum Opfer fallen... :P

Ein Anflug von Respekt vor anderen Menschen hat noch keinem geschadet! Ganz egal, was man von ihrer Musik hält - diese "Crackbitch" war eine junge Frau, die ihr Leben eigentlich noch vor sich gehabt hätte, aber aufgrund einer Krankheit (ja, Drogensucht ist auch eine Krankheit!!!) viel zu früh gestorben ist.

Natürlich kommt bei Drogensüchtigen immer ein gewisser Anteil "selber schuld" dazu, und natürlich war ihr Tod nicht wirklich überraschend - aber das ist kein Grund, so einen Mist von sich zu geben!
#1006790
SpookMcNasty hat geschrieben:Fast genauso traurig wie die Nachricht von ihrem Tod finde ich die Tatsache, dass wir nun in den kommenden Wochen von den Radiosendern in 'Heavy Rotation' mit ihren drei einzigen Hits (Rehab, Back to black, Valerie) beschallt werden. Das hat schon bei Michael Jackson genervt, aber bei dem gab es zumindest eine deutlich größere Auswahl...
gigaman23 hat geschrieben:ich wüsste nichts was mir egaler wäre
RaabFan hat geschrieben:Also, die Winehouse... selber schuld kann man da nur sagen!

Hm, sie ist gestorben wie sie gelebt hat. Hat sich selbst zum Tode gesoffen und geschnieft... Pech gehabt, wenn's dann halt mal zuviel war!

Sei es drum...
2Pac hat geschrieben:Völlig übertrieben einer Crackbitch so hinterherzuheulen. Ihre Hits die man an einer Hand abzählen kann, wird man in ein paar Jahren auch nicht mehr hören. Also kein Grund so zu übertreiben.
Wow, Intelligenz im handlichen Viererpack. Greifen Sie zu, Sie werden bei diesen vier Beiträgen nicht einmal viel zu tragen haben. :roll:

Natürlich war Amy Winehouse eine große Künstlerin, um die es aus musikalischer Sicht sehr bedauerlich ist. Ob man mit der Musik etwas anfangen konnte oder nicht, ist da doch letztendlich relativ - ebenso ob man ihre öffentliche Darstellung gutheißt.


Fohlen