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[Tiger]

Nach dem für eine Leadsingle im Jahr 2013 überraschend R&B-klassisch gehaltenen "Suit & Tie" hat Justin die zweite Single "Mirrors" aus seinem dritten Studioalbum "The 20/20 Experience" veröffentlicht:

http://www.dailymotion.com/video/xxg5qv ... 2013_music

Geht mir persönlich mehr ins Ohr als "Suit & Tie". Könnte sogar zum Meisterwerk mutieren, denke es ist ein Grower. Erinnert natürlich stark an alte JT/Timbo-Zeiten, was ich aber persönlich sehr begrüße.

Interessant auch das Konzept ewig langer Singles, die für's Radio gekürzt werden. Auf dem MP3-Player hab ich's aber gerne in der Extended Version, wenn das handwerklich so klasse wie "Mirrors" gemacht ist.

[Aries]

Ich fand den Titel bei Wetten Dass auch überraschend stark. Da merkt man, dass er ein gutes Produzententeam im Rücken hat.

[Rafa]

Höre den Song seit Wochen permanent an, klasse Lied einfach

[Neo]

Irgendwie geht das alles völlig an mir vorbei und das, was ich hörte war nicht allzu mies, aber irgendwie belanglos. Da haben mir ein paar ältere Sachen definitiv besser gefallen.

[Fernsehfohlen]

Ihr erwartet jetzt fohleskes Gemecker, gell? Falsch getippt.
Starke Produktion, bei der ich zwar die letzten gut zwei Minuten für etwas überflüssig halte, die mich jedoch auch an die zweite Hälfte der 2000er-Jahre erinnert, in der der internationale Mainstream in der Breite meines Erachtens deutlich hochwertiger war als zur Zeit. Höre ich gerne, ist angenehm und nicht technisch kaputt-bearbeitet. Gerne zurück zu diesen Zeiten.

Finde bei "Mirrors" übrigens die Parallelen zu "What Goes Around" extrem offensichtlich, was mich aber nicht stört. Finde es sogar recht sympathisch, dass sich Timberlake nicht einfach dem aktuellen Trend anpasst und weiter die Musik macht, für die er auch zuvor weitgehend stand.


Fohlen

[AliAs]

Finde bei "Mirrors" übrigens die Parallelen zu "What Goes Around" extrem offensichtlich, was mich aber nicht stört. Finde es sogar recht sympathisch, dass sich Timberlake nicht einfach dem aktuellen Trend anpasst und weiter die Musik macht, für die er auch zuvor weitgehend stand.

Krass. Ich wollte exakt das Gleiche schreiben. Ich hatte Angst, dass Justins neues Album komplett diesem Eurodancestil hat. Aber er bleibt sich seiner Schiene treu und da "what goes around" einer der hammer Lieder überhaupt ist, gefällt mir Mirrors auch einfach. Auch wenn ich den zweiten Teil bei "what goes around" deutlich stärker finde, als bei Mirros.

Album ist vorbestellt, leider nur 10 Lieder (12 in der deluxe Version) ... erinnert mich an die Philosophie von Savas.