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[Kiddow]

Letztes Jahr am 29. Oktober fand in Göttingen eine NPD-Demo statt. Es gab auch zwei Gegendemos. Eine friedliche und eine, bei der die Autonomen ziemlich randaliert haben.

Am 13. Mai 2006 will die NPD zwei Demos in Göttingen durchführen.
Noch sind die Demos nicht erlaubt worden. Wenn dies aber noch geschieht, darf wieder mit Gegendemos gerechnet werden, die mehr Teilnehmer haben als die NPD-Demos.

Um den Anteil an friedlichen Demonstranten zu erhöhen (falls sie den überhaupt nötig sein werden) möchte ich euch bitten, am 13. Mai nach Göttingen zu kommen, insofern ihr in der Nähe wohnt oder bereit seit, anzureisen.

Infos zur NPD-Demo (auch über den Rechtsstreit darüber, ob sie stattfinden darf oder nicht) findet ihr auf der Website der NPD Göttingen. Da ist ein fettes Banner, welches euch direkt auf die Site über die Demo führt. Es ist immer gut zu wissen, was der Feind macht

Infos zu Gegendemos von Seiten der Antifa kann man sich über google suchen. Infos zu Gegendemos der Göttinger Bürger werden wohl zu gegebener Zeit auf der Homepage des Göttinger Tageblatts zu finden sein.

Wenn die Demo stattfindet und jemand hier an der Gegendemo teilnehmen möchte, dann mailt mich ruhig an. Ich teile gerne alle Infos, die ich dazu habe.

Ich hoffe allerdings, dass die NPD-Demo verboten wird. Denn wenn sie stattfindet, werden die Autonomen wieder randalieren und die NPD hat mal wieder ein Argument gegen Linke Meinungen :evil:

[Godfather]

Es ist mir Jahr für Jahr ein Rätsel warum man so einer Demo soviel Aufmerksamkeit schenkt.
Am Besten gar nicht drauf eingehn, keine Beachtung schenken und den paar Hohlköpfen wirds dann im nächsten Jahr auch zu blöd

Aber nee, da spielt man ihnen immer genau in die Karten und regt sich fürchterlich auf, plant Gegendemos und rückt sie jedes Jahr aufs neue in den Blickpunkt der Medien und der Öffentlichkeit

[flom]

Ich finde es gut gegen Demos zu machen. Da auf jeden fall lokal über die NPD Demo berichtet wird. Und da auf gegen Demoas eh immer mehr leute kommen wirkt das schon.

[Kiddow]

Ich hatte selbst auch Godfathers Gedankengang, als letztes Jahr die Demo hier stattfand.

Allerdings habe ich meine Meinung geändert. Denn durch die Masse an Gegendemonstranten konnte die NPD ihr braunes Gedankengut nicht aus dem Lautsprecherwagen plärren lassen. Das ist es nämlich, was ich an so einer NPD Demo wirklich gefährlich finde. Dass leicht zu beeinflussende Leute diese schön markant vorgetragen Parolen aufschnappen und verinnerlichen. Denn bei einer Demo wird nicht differneziert gesprochen, wie sie es vielleicht im Landtag tun. Bei einer Demo werden die Platitüden ausgepackt. Und so können neue Leute angeworben werden, die die "Drecksarbeit" machen (indem sie zum Beispiel dunkelhäutige Jugendliche krankenhausreif prügeln), von der sich die NPD dann hinterher distanziert, weil man ja keine verfassungswidrige Partei sein will.

Durch die Gegendemo letztes Jahr ist die NPD nicht mal ein Viertel der geplanten Strecke abgelaufen. Dann hat die Polizei die Demo abgebrochen, weil einfach kein Durchkommen war. Und so konnte die NPD auch nur wenig von ihrem braunen Gedankengut verbreiten. Und ich finde, dafür kann man die erhöhte Aufmerksamkeit auch mal in Kauf nehmen.
Die bundesweite Aufmerksamkeit hielt sich denn auch in Grenzen. Eine beiläufige Erwähnung in der Rubrik "Zusammenfassung des Tages" in den verschiedenen Nachrichtensendungen und das wars dann auch schon mit der TV-Präsenz. Hier und da gabs auch mal einen Foreneintrag und das wars.

Ich werde auf jeden Fall hingehen. Auch wenn sie dadurch mehr Aufmerksamkeit bekommen als sie verdienen, es gibt auch die andere Seite der Medaille. Läßt man sie einfach mal machen, besteht vielleicht irgendwann das Problem, dass ich mich fragen muss, wie die es aufeinmal in die Stadtregierung einer, wie sie es nennen, roten Hochburg geschafft haben.

[Jonny]

Es ist mir Jahr für Jahr ein Rätsel warum man so einer Demo soviel Aufmerksamkeit schenkt.

Das wollt ich auch grad sagen.
Am besten ist es wenn man diesem Pack überhaupt keine Aufmerksamkeit schenkt.
Sollen sie schnell durch und wieder nachhause.

Also das was bei uns im letzten Jahr bei der Gegendemo abgelaufen ist kann ich auch nicht gutheißen.

[Odin]

Tolles Hetzthema, wiedermal...

Ob dir und anderen diese Demo passt oder nicht, steht zum Glück nicht zur Debatte. Sofern die Polizei diesmal ihre Aufgabe ernster nimmt, wird es sicher schwieriger, eine sog. "friedliche" Gegendemo (jaja Steine werfen ist sehr friedlich...) zu organisieren.

Nur weil eine Stadt als "rote" Hochburg bekannt ist, hat das noch lange nichts zu heißen, die Zahl derer, welche von rot-grün die Nase voll haben steigt und steigt...Deutschland braucht halt scheinbar länger als Österreich um das zu kapieren..

[The Rock]

Sagt mal in Österreich gibts noch Strom? Dachte ihr habt es satt vom ausländischen Strom abhängig zu sein und lebt wieder in Höhlen?


Was die Demos angeht, hab ich gegen beide Seiten nichts, solange es nicht zu kravallen kommt. Ich finde es furchtbar für die Menschen einer Stadt, die da in frieden leben wollen und dann sowas erdulden müssen

[ikone]

Tolles Hetzthema, wiedermal...

Typisch Nazis immer in die Opferrolle verfallen! Die achso pösen BRD-Behörden verweigern uns unsere demokratischen Grundrechte, nur weil wir verfassungsfeindlich sind. *ROFL*

Ob dir und anderen diese Demo passt oder nicht, steht zum Glück nicht zur Debatte. Sofern die Polizei diesmal ihre Aufgabe ernster nimmt, wird es sicher schwieriger, eine sog. "friedliche" Gegendemo (jaja Steine werfen ist sehr friedlich...) zu organisieren.

Nur weil eine Stadt als "rote" Hochburg bekannt ist, hat das noch lange nichts zu heißen, die Zahl derer, welche von rot-grün die Nase voll haben steigt und steigt...Deutschland braucht halt scheinbar länger als Österreich um das zu kapieren..

Kapier es Deine Freunde sind in der Minderheit! Die Mehrheit der Deutschen mag Nazis nicht, auch wenn sie durch die Blödheit des sogenannten Verfassungsschutzes noch, in der NPD, eine Partei haben, die ihre Parolen herausschreien darf. Wenn aber ZWEI Demos organisiert werden und eine bleibt friedlich dann ist das völlig ausreichend. Es zeigt nämlich, dass das demokratische Bürgertum Göttingens auch was dagegen hat, dass unverbesserliche Dumpfnasen durch die Stadt marschieren!

Wir haben in Friedrichshain im Moment auch Probleme mit diesen nationalen Befreiern. zum Glück haben die seit Horst Wessel keinen Fuss mehr auf Freidrichshainer Boden bekommen!

Zur Ostmark, Du Nase, und zu Rot/Grün wo warst Du denn die letzten 7 Monate? Les Zeitungen (Das Papierzeugs was neben den Bierflaschen am Bahnhofskiosk angeboten wird!)! Nenne mir mal Rot/Grüne Regierungen in Deutschland!

So das war alles was ich in diesem Forum noch zum DunklenPuben sagen werde! Da es hier ja keine Ignor User XY Funktion gibt, fordere ich, dass diese endlich bereitgestellt wird! Ab jetzt fordere ich auch jeden der vernünftigen User in diesem Forum (also alle ausser TheDarkLord) auf es mir gleich zu tun.

Don't Feed the Trolls!

[cooky]

Also ich finde es schon wichtig, dass es Demos bzw. Antidemos gibt. In Münster war vor ein paar Wochen ebenfalls eine Demo von Nazis. Danke einer Gegendemo kam die Demo etwa 20 Meter weit. Alles lief frieldich ab, so sollte es sein.
Sollen die Nazis von mir aus eine Demo machen und ihre (zwar unverständliche) Meinung äußern. Solange es immer zu friedlichen Gegendemos kommt(bzw. die Gewalt nicht von den Demogegner ausgeht), soll es mir recht sein. Denn bei so Demos und Gegendemos ist das Gleichgewicht meist richtig verteilt, ein paar Nazis und oft hunderte Demogegner.

[Kiddow]

Ikone hatte es schon angesprochen, oh eurer Hochwürden DarkLord. Es gab zwei Gegendemos in Göttingen. Und die, die friedlich demonstriert haben waren in der Mehrheit. Die Zahlen in den Medien schwanke zwischen 3500 und 5000 Menschen. Diejenigen, die Krawall gemacht haben, waren eindeutig in der Minderheit (sa. 500) und gehören auch einer Organisation an, die ein Durchschnittsbürger nicht unterstützt.
Diese Organsiation hat für die eventuell stattfindende Demo wieder zu einer gewaltsamen Gegendemo aufgerufen, auch um den, wie sie sich ausdrücken, "moralistischen Gutmenschen" zu schaden, die Glauben, dass sie was besseres sind, weil sie gegen Nazis demonstrieren. Das finde ich genauso Scheiße wie die NPD-Demo.

Und genau deshalb will ich ja, dass es möglichst viele Gegendemonstranten gibt.

Und indirekt hat mich eure Lordschaft eine Hetzerin genannt. Was macht den die NPD, wenn nicht Menschen gegen unsere Regierung und Ausländer in allgemeinen aufhetzen?

Wenn es schon Hetze ist, zu einer Demonstration aufzurufen, dann hat sich in diesem Fall die NPD zuerst der Hetze schuldig gemacht.

[saschap]

Damals in Uetersen hatten wir nur eine große Demo, sind ja auch nur ein 20.000 Seelendorf (mit Anhang vielleicht 35.000), aber es waren 1000 Leute am Samstag morgen bei der Demo, eine Zeit, wo normal die Uetersener noch schnell einkaufen oder schlafen...
Und unsere Gegendemo sorgte dann dafür, dass die NPD-Demo nicht am Rosarium entlang zum Markt durfte, sondern am Rosenstadion in einer vornehmlich von Ausländern bewohnten Gegend ihre dumpfen Parolen gegen die Polizei (die sie nebenbei ja vor den Demonstranten "schützen müsse") abschmettern durfte... und das nur, weil die Elmshorner ihnen die Demo auf ihrem Boden verboten haben, weil es die Jahre vorher jedesmal zu Schlägereien zwischen Braunen und einigen zu überaktiven Antifa kam.

Naja, DL, kannste bitte auch mal wirklich Zeitung lesen, und nicht nur die Artikel herausschneiden, die dir gefallen? Immerhin stand in jeder Zeitung groß von der 2. deutschen Koalition drin, auch in der Krone und der SN, von daher läuft deine "Berlusconi"-Masche, alle, die nicht deiner Meinung sind, als "rot-grün" zu bezeichnen (vor dem man in DLand nicht Angst hat wie in Austria, wo ihr eh bald Schwarz-grün haben werdet), nicht.

[FalconX]

Ich finde, hier gehört das Grundgesetz angewendet, schließlich gilt das in Deutschland für alle. Demonstriern darf jeder, egal was er denkt, was er da sagen darf oder nicht wird ihm ja schließlich schon vorgeschrieben. Gegendemos sind das gute Recht aller derer, die denken sie müssen. Aber eben auch nur die Gegendemo. Sie zeigt, daß man anderer Meinung ist, kann aber nicht den Anspruch haben, die andere Demo komplett zu verhindern. Damit würde sich ja der Begriff "Gegendemo" ad absurdum führen. Und wenn man sich selbst "Demokrat" nennt, dann sollte man sich auch an die Spielregeln der Demokratie halten, nur leider vergessen das viele Demokraten immer wieder mal.

Zum Thema Gewalt bei den Demos: Die gehört da nicht hin , egal von welcher Seite, und wenn sie auftaucht, dann gehört die Polizei authorisiert, dazwischenzuhauen. Denn Gewalt hat dann mit Demokratie nix mehr zu tun. Und von wegen "die fangen immer an" - "nein die war'ns"....es gibt genug Beispiele für beide Seiten, ich selbst bin in Leipzig vor 2 oder 3 Jahren Augenzeuge von Gewalt und Sachbeschädigung geworden, die von - und zwar nur von - einer linken Gegendemo gegen eine NPD-Demo ausging. Da flogen Steine, Flaschen und anderes Zeug munter durch die Gegend, obwohl gar kein "Rechter" in der Nähe war. Die NPDler waren nämlich am Hauptbahnhof von der Polizei eingekesselt und wurden so lange kontrolliert, bis sie die Demo von allein absagten, sie waren noch keine 10m gelaufen. In der Leipziger Innenstadt, 100e Meter entfernt, randalierten trotzdem Leute mit vermummten Gesichtern und bunten Haaren. Das gab mir dann schon zu denken, ob das Prinzip "Gegendemo" hier wohl richtig verstanden wurde. Ich glaube nicht. Und als dann eine Gruppe Jugendlicher unter einer israelischen Flagge Steine gegen die Scheiben der Zentralmensa der Uni Leipzig warf, hätte ich auch gern so einen Polizei-Schlagstock gehabt.

[Kiddow]

Mein Ziel bei einer Gegendemo ist es nicht, dass die eigentliche Demo abgebrochen wird. Ich möchte nur Flagge zeigen.
Ich fände es aber auch nicht schlimm, wenn die NPD-Demo abgebrochen wird. Den meiner persönlichen Meinung nach, ist die NPD immer noch eine zwielichtige Partei, die auch gewaltbereite Vereinigungen in ihrem Dunstkreis hat.
Und mal ganz ehrlich. Ich halte vom Kommunismus nichts, aber ich verstehe nicht, warum die KPD verboten wurde, aber Parteien erlaubt sind, die auf ihren Homepages Links zu Onlineshops haben, auf denen Rudolf Heß Plaketen und ähnliches Verkauft wird. Immer schön am Rande der Legalität

Die Demo ist erlaubt. Als Kundgebung. Der Zeitung nach auf dem Bahnhofsvorplatz. Wobei ich mich frage, wie die Polizei das schützen soll. Die Leute, die mit dem Zug ankommen müssen ja irgendwie den Bahnhof verlassen können?!

Also, wer in der Nähe wohnt und Lust hat. Es findet eine Gegendemo statt. Wer gegen 12 Uhr in der Nähe des Bahnhofs ist, wird sie nicht verfehlen können.

[Kiddow]

So, die NPD-Demo war am Ende bloß eine Kundgebung mit sage und schreibe 200 Teilnehmern.

Die Gegendemo vom Bündnis gegen Rechts, DGB, SPD, Grünen, der jüdischen Gemeinde, Antifa und allen, die sich ihr einfach angeschlossen haben bestand nach ersten Schätzungen aus 5000 Personen, es gibt auch Gerüchte über 7000 Gegendemonstranten wären dabei gewesen.

Ebenfalls anwesend: 6000 Polizisten aus dem gesamten Bundesgebiet. Kosten des Einsatzes: circa 1 bis 2 Millionen Euro.
Sogar Hubschrauber haben über der Stadt patroulliert, um die Bewegungen der Gegendemo im Auge zu haben.

Nach ersten Meldungen des NDR war dieser Aufwand wohl nicht unbedingt in dem Ausmaß nötig. Es gab keine gewalttätigen Ausschreitungen und auch keine brennenden Barrikaden in Göttingen.
Auch wenn es wohl während der Gegendemo zu einer kleinen Rangelei mit ein paar Polizisten kam.

Wobei ich sagen muss, dass manche der Polizisten schon sehr provokativ aufgetreten sind. Das musste mein Freund am eigenen Leib erfahren.
Wir haben uns ziemlich an der Spitze, aber auch am Rand der Demo befunden. Eine Gruppe Polizisten ging an uns vorbei. Mein Freund stand einem Polizisten mit etwas breiterem Kreuz wohl im Weg und wurde heftig von ihm von hinten angerempelt. Als er fragte: Was soll das?, hat der Polizist sofort in aggressivem Ton gesagt: Ja, das frag ich mich auch!
Wäre mein Freund auf diesen Satz reagiert, wäre er wohl aus der Demo rausgezogen worden.

Durch die Göttinger Innenstadt kam man heute auch nicht, ohne kontrolliert zu werden. Innerhalb von 10 Minuten mussten wir zweimal unsere Personalausweise vorzeigen, unsere Rucksäcke durchsuchen lassen und uns abtasten lassen. Und das bei dem Versuch in die Innenstadt reinzukommen, nicht etwa, bei dem Versuch, Richtung Nazidemo aus der Stadt rauszukommen.

Alles in allem würde ich aber sagen, dass der Tag friedlich abgelaufen ist. Von der NPD-Kundgebung hat wohl kaum einer was mitbekommen, da ja niemand zum Bahnhof kam. Und das ist das beste, was wir erreichen konnten.

Ich hoffe, dass es so läuft wie heute, wenn die NPD sich das nächste mal in der "roten Hochburg" Göttingen ankündigt.

[pepper]

Also, Gegendemos können Sinn machen und bei Rechtsradikalismus und Neonazis platzt mir auch sehr schnell der Kragen, aber von der Antifa z.B. halte ich ja mal gepflegt gar nichts, die sind für mich ein rotes Tuch (huch, doppeldeutig) und dass, obwohl ich schon ne ziemlich linke Socke bin sozusagen. Aber ich will mich gar nicht allzu lang in politischen Ansichten ergehen.

Wenn ihr mal was Intelligentes zum Thema "Organisieren gegen Rechts" erfahren wollt (sofern ihr es noch nicht kennt):

http://www.spiegel.de/unispiegel/wunder ... 03,00.html

(Ein Apfel für die Nazis)

Das finde ich super!!!

[Kiddow]

Ich persönlich finde die Antifa auch zu radikal. Aber wenn es so läuft wie gestern finde ich es gut, wenn sie sich einer friedlichen Gegendemo anschließen. Nach letzten Meldungen haben die nämlich knapp ein Drittel der Gegendemonstranten ausgemacht.

Im Übrigen waren gestern mal die Nazis die bösen. Sie haben wohl bei ihrer Kundgebung Journalisten mit Fahnenstangen angegriffen. Wie blöd muss man sein? Mit 200 Leuten auftauchen, eigentlich den Raum haben, seine Kundgebung abzuhalten und trotzdem Stress machen?

Und das mit der Apfelfront ist ja mal echt geil.
Worch war übrigens auch der "Führer" bei der Kundgebung hier in Göttingen.