#589698
Mörderbanden machen Jagd auf Albinos


Mindestens 26 Albinos sind allein in Tansania im Laufe der vergangenen zwölf Monate getötet worden. Die meisten von ihnen waren Frauen oder Kinder. Selbsternannte Hexer kaufen Leichenteile, Blut und Organe und mixen daraus angebliche Zaubertränke, die vor allem eines bringen sollen: Reichtum.

Weiterlesen:
Quelle: http://nachrichten.aol.de/moerderbanden ... 6207082795


Normaler Krieg ist ja schon blöd, Tote durch Anschläge etc, aber sowas?

Sieht man mal wieder, die grösste Bestie ist der Mensch. :twisted:
von fritz
#591516
tja, da muss die Welt noch ein paar Billionen ENtwicklungshilfe nach Afrika schicken.
Wann wird endlich mal in den Medien über die -oft staatenübergreifende Macht - der dortigen Schamanen berichtet, die mit simplem Fingerschnippen ganze Dörfer auslöschen lassen können.

Ich begreife einfach nicht, wie dieser Kontinent von vielen so romantisiert wird. Afrika, die Wiege der Menschheit, sollte endlich Atlantis Gesellschaft leisten


cheers
Fritz
#591594
fritz hat geschrieben:Ich begreife einfach nicht, wie dieser Kontinent von vielen so romantisiert wird. Afrika, die Wiege der Menschheit, sollte endlich Atlantis Gesellschaft leisten
Du darfst aber nicht vergessen, dass [Ironie] der böse weiße Mann am momentanen Elend in Afrika Schuld ist, da wir den Kontinent so lange in der "Schlinge" hatten, dass er jetzt gar nicht mehr mit seiner Feiheit umgehen kann.[/Ironie]

Nein, mal ganz im Ernst: Dafür, dass sie alle frei sein wollten, sind sie doch sehr abhängig vom westlichen Geld. Statt Milliarden davon in dieses vefluchte Land zu stopfen, das letzten Endes wieder bei irgendwelchen Rebellen landet, die planen, irgendeinen Autokraten zu stürzen, sollte dies lieber anderweitig verwendet werden. Die wollen Selbstbestimmung? Dann gebt sie ihnen. Irgendwann hat vielleicht auch der letzte Rebellenführer aus dem Busch kapiert, dass das gegenseitige Abschlachten keinen Sinn hat.

Und zur Romantisierung: Schau Dir unsere Medienlandschaft an oder die Filme, die produziert werden ("Die weiße Massai", "Nirgendwo in Afrika"). Mehr denn je lässt sich - speziell unsere Jugend - hiervon verzaubern. Wenigstens hat man so sichergestellt, dass auch weiterhin Geld an die armen, weinenden schwarzen Kinder überwiesen wird, die so schön in Kameras der Werbeteams schauen.